Open Access
KlausGraf - am Montag, 7. Dezember 2009, 00:18 - Rubrik: Open Access
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http://www.scribd.com/doc/13205305/Free-Open-Access-Journals
Retrodigitalized free open access journals
http://www.scribd.com/doc/13205176/Retrodigitlized-free-open-access-journals
Retrodigitalized free open access journals
http://www.scribd.com/doc/13205176/Retrodigitlized-free-open-access-journals
KlausGraf - am Sonntag, 6. Dezember 2009, 02:54 - Rubrik: Open Access
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Die amerikanische Künstlerin Nina Paley verdient an ihrem Zeichentrickfilm “Sita Sings the Blues” mehr, als ihr alle Vertriebsprofis versprochen hatten – indem sie ihn unter einer Creative-Commons-Lizenz kostenlos weggibt.
http://www.netzpolitik.org/2009/cartoon-zeichnerin-nina-paley-verdient-55-000-mit-creative-commons/
Siehe auch:
http://dvdbiblog.wordpress.com/2008/06/02/sita-sings-the-blues/
und hier:
http://dvdbiblog.wordpress.com/2009/05/12/sita-sings-the-blues-ein-open-source-film-in-35mm/
http://www.netzpolitik.org/2009/cartoon-zeichnerin-nina-paley-verdient-55-000-mit-creative-commons/
Siehe auch:
http://dvdbiblog.wordpress.com/2008/06/02/sita-sings-the-blues/
und hier:
http://dvdbiblog.wordpress.com/2009/05/12/sita-sings-the-blues-ein-open-source-film-in-35mm/
KlausGraf - am Mittwoch, 2. Dezember 2009, 17:38 - Rubrik: Open Access
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http://tinyurl.com/ye7666k Der Download eines Navy-Logbuchs kostet 2 Pfund.
KlausGraf - am Montag, 30. November 2009, 21:30 - Rubrik: Open Access
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Einer der wichtigsten Texte zu OA in diesem Jahr ist sicher Poynders Aufsatz, auf den BCK hinwies, der aber nachdrücklich allen empfohlen sei, die sich Gedanken über OA als Geschäftsmodell machen:
Open Access: Who pays? How much?
http://www.richardpoynder.co.uk/Open_Access_Who_Pays.pdf
Ergänzend sei daran erinnert: Wenn man in einem durch ein Monopol geprägten Markt mehr Geld ins System pumpt (hier: Gold-OA-Töpfe), ändert sich am Monopol nichts: der Monopolist greift das zusätzliche Geld ab.
Bei allen Diskussionen über Geschäftsmodelle ist Transparenz das A und O. Diese gibt es aber nicht. Beispielsweise verweigert die Uni Göttingen Auskunft über Details des Deals mit Springer, und was den Archivierungsservice der Uni Jena für Klostermann in Sachen ZfBB angeht, führe ich bekanntlich einen Verwaltungsgerichtsprozess auf eigene Kosten. Die Herausgeber der ZfBB schweigen sich zu dem Ganzen aus.
Open Access: Who pays? How much?
http://www.richardpoynder.co.uk/Open_Access_Who_Pays.pdf
Ergänzend sei daran erinnert: Wenn man in einem durch ein Monopol geprägten Markt mehr Geld ins System pumpt (hier: Gold-OA-Töpfe), ändert sich am Monopol nichts: der Monopolist greift das zusätzliche Geld ab.
Bei allen Diskussionen über Geschäftsmodelle ist Transparenz das A und O. Diese gibt es aber nicht. Beispielsweise verweigert die Uni Göttingen Auskunft über Details des Deals mit Springer, und was den Archivierungsservice der Uni Jena für Klostermann in Sachen ZfBB angeht, führe ich bekanntlich einen Verwaltungsgerichtsprozess auf eigene Kosten. Die Herausgeber der ZfBB schweigen sich zu dem Ganzen aus.
KlausGraf - am Samstag, 28. November 2009, 01:17 - Rubrik: Open Access
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Beim Deutschen Bundestag ist eine Petition zu Open Access "Wissenschaft und Forschung – Kostenloser Erwerb wissenschaftlicher Publikationen" eingereicht worden. Diese öffentliche Petition kann online mitgezeichnet werden. Wenn 50.000 Mitzeichnungen bis zum 22. Dezember erreicht werden, muss der Bundestag sich öffentlich mit der Petition beschäftigen.
Angesichts der Preisentwicklung von Büchern und Zeitschriften einerseits und dem Zustand der öffentlichen Haushalte ist es von großer Wichtigkeit, dass wissenschaftliche Literatur zumindest zu einem Teil in einem kostenfreien Zugriff zur Verfügung steht und von Behördenbibliotheken in die Informationsvermittlung aufgenommen werden kann.
Diese Petition wird vom DBV http://www.bibliotheksverband.de/dbv/themen/open-access.html als auch von Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken unterstützt.
Die Online-Petition ist unter folgender Adresse zu erreichen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=7922
Falls Sie auch Benutzer darauf ansprechen wollen: Hier steht ein Flyer des "Aktionsbündnisses "Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft" zum Download zur Verfügung.
http://www.urheberrechtsbuendnis.de/aktiv.html.de#publ
Technischer Hinweis: Wenn Sie den DIN-A4 Flyer einseitig ausdrucken, haben Sie zwei Blätter. Wenn er doppelseitig ausgedruckt wird, muss er in der Mitte durchgeschnitten werden. Sie haben dann pro DIN-A4 Seite 2 Flyer in DIN-A5.
Jürgen Kaestner in BIB-JUR. Die Petition haben bisher über 15.000 Bürgerinnen und Bürger gezeichnet!
Angesichts der Preisentwicklung von Büchern und Zeitschriften einerseits und dem Zustand der öffentlichen Haushalte ist es von großer Wichtigkeit, dass wissenschaftliche Literatur zumindest zu einem Teil in einem kostenfreien Zugriff zur Verfügung steht und von Behördenbibliotheken in die Informationsvermittlung aufgenommen werden kann.
Diese Petition wird vom DBV http://www.bibliotheksverband.de/dbv/themen/open-access.html als auch von Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken unterstützt.
Die Online-Petition ist unter folgender Adresse zu erreichen:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=7922
Falls Sie auch Benutzer darauf ansprechen wollen: Hier steht ein Flyer des "Aktionsbündnisses "Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft" zum Download zur Verfügung.
http://www.urheberrechtsbuendnis.de/aktiv.html.de#publ
Technischer Hinweis: Wenn Sie den DIN-A4 Flyer einseitig ausdrucken, haben Sie zwei Blätter. Wenn er doppelseitig ausgedruckt wird, muss er in der Mitte durchgeschnitten werden. Sie haben dann pro DIN-A4 Seite 2 Flyer in DIN-A5.
Jürgen Kaestner in BIB-JUR. Die Petition haben bisher über 15.000 Bürgerinnen und Bürger gezeichnet!
KlausGraf - am Freitag, 27. November 2009, 12:45 - Rubrik: Open Access
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Eine neue Seite des open-access.net unterrichtet über OA-Suchmaschinen:
http://open-access.net/de/recherche/oasuchmaschinen/
Meine Ausführungen zu Open-Access-Suchen im Juni 2009 wurden ignoriert.
http://archiv.twoday.net/stories/5780759/ (BASE)
http://archiv.twoday.net/stories/5777050/ (PDF-Aufsätze in Schriftenservern)
http://archiv.twoday.net/stories/5776766/ (OpenDOAR)
Zu OpenDOAR heute in INETBIB:
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg41022.html
Ich halte es nicht für vertretbar, in einer wertenden Zusammenstellung zu verschweigen, dass OpenDOAR in nicht nachvollziehbarer Weise nur eine Auswahl der Google-Treffer bietet.
Suche nach lorch meisterlin ergibt via Google Websuche 23 Treffer
http://www.google.com/search?q=site:www.archive.org+lorch+meisterlin
OpenDOAR: 7 Treffer, ohne dass die Möglichkeit besteht, weitere anzufordern.
Nun betrifft das die Treffer im Internetarchiv, aber eine Phrasen-Suche nach "Heinrich Bebel" zeigt, dass Treffer, die auf der Site Freidok von der Websuche gefunden werden, bei OpenDOAR fehlen (Herding; Mertens, Germania; Graf, Hug u.a.m.)
Antwort von OpenDOAR 25.11.2009
"The problems you describe with OpenDOAR Content Search are unfortunate,
but are shared by all applications that use the Google Custom Search
Engine (CSE). The parallel content search service run by our colleagues
at ROAR (http://roar.eprints.org/index.php?action=google) behaves in
exactly the same way, yielding the same (partial) results.
There are two possible solutions. The first is to get Google to fix the
limitations of the CSE. This is something over which we have little, if
any influence.
The second option would be for us to build our own content database,
although only 67% of the repositories listed in OpenDOAR are harvestable
using OAI-PMH. We do not have the resources to build such a database,
nor do is it something we wish to do. OpenDOAR Content Search is
primarily a demonstration system.
OpenDOAR is intended to help third party services such as BASE and
OAIster with their harvesting, and we would always recommend these
services to users in preference to OpenDOAR Content Search.
Feel free to post my reply to your blog as comments. With a bit of luck
Google will see them and take the necessary remedial action.
Regards
Peter Millington
SHERPA Technical Development Officer
Greenfield Medical Library, University of Nottingham, Queen's Medical
Centre, Nottingham, NG7 2UH, England "
http://open-access.net/de/recherche/oasuchmaschinen/
Meine Ausführungen zu Open-Access-Suchen im Juni 2009 wurden ignoriert.
http://archiv.twoday.net/stories/5780759/ (BASE)
http://archiv.twoday.net/stories/5777050/ (PDF-Aufsätze in Schriftenservern)
http://archiv.twoday.net/stories/5776766/ (OpenDOAR)
Zu OpenDOAR heute in INETBIB:
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg41022.html
Ich halte es nicht für vertretbar, in einer wertenden Zusammenstellung zu verschweigen, dass OpenDOAR in nicht nachvollziehbarer Weise nur eine Auswahl der Google-Treffer bietet.
Suche nach lorch meisterlin ergibt via Google Websuche 23 Treffer
http://www.google.com/search?q=site:www.archive.org+lorch+meisterlin
OpenDOAR: 7 Treffer, ohne dass die Möglichkeit besteht, weitere anzufordern.
Nun betrifft das die Treffer im Internetarchiv, aber eine Phrasen-Suche nach "Heinrich Bebel" zeigt, dass Treffer, die auf der Site Freidok von der Websuche gefunden werden, bei OpenDOAR fehlen (Herding; Mertens, Germania; Graf, Hug u.a.m.)
Antwort von OpenDOAR 25.11.2009
"The problems you describe with OpenDOAR Content Search are unfortunate,
but are shared by all applications that use the Google Custom Search
Engine (CSE). The parallel content search service run by our colleagues
at ROAR (http://roar.eprints.org/index.php?action=google) behaves in
exactly the same way, yielding the same (partial) results.
There are two possible solutions. The first is to get Google to fix the
limitations of the CSE. This is something over which we have little, if
any influence.
The second option would be for us to build our own content database,
although only 67% of the repositories listed in OpenDOAR are harvestable
using OAI-PMH. We do not have the resources to build such a database,
nor do is it something we wish to do. OpenDOAR Content Search is
primarily a demonstration system.
OpenDOAR is intended to help third party services such as BASE and
OAIster with their harvesting, and we would always recommend these
services to users in preference to OpenDOAR Content Search.
Feel free to post my reply to your blog as comments. With a bit of luck
Google will see them and take the necessary remedial action.
Regards
Peter Millington
SHERPA Technical Development Officer
Greenfield Medical Library, University of Nottingham, Queen's Medical
Centre, Nottingham, NG7 2UH, England "
KlausGraf - am Dienstag, 24. November 2009, 15:02 - Rubrik: Open Access
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http://opendotdotdot.blogspot.com/2009/11/british-librarys-bitter-digital.html
Gleiches gilt auch für die Angebote des Nationalarchivs.
Gleiches gilt auch für die Angebote des Nationalarchivs.
KlausGraf - am Sonntag, 22. November 2009, 17:16 - Rubrik: Open Access
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Das Börsenblatt schreibt natürlich von der horrenden Artikelgebühr nichts:
http://www.boersenblatt.net/348178/
Aber es gibt ja noch die Verlagswebsite:
„Open Access“ von Schattauer
Schattauer bietet seinen Zeitschriften-Autoren ab sofort die Möglichkeit, ihre Artikel nach Erscheinen in print bzw. online für alle Nutzer frei zugänglich zu machen. Das akzeptierte Manuskript wird nach Copy-Editing und Satz mit einer DOI-Nummer versehen und auf der Zeitschriften-Homepage frei zugänglich ins Internet gestellt („Open Access“). Parallel dazu erfolgt die Meldung der Artikel-Metadaten an Datenbanken wie Medline/PubMed und die Verlinkung des Artikels mit diesen Datenbanken. Der Artikel ist ab diesem Zeitpunkt weltweit für alle Interessierte im Volltext frei zugänglich.
Um das Subskriptionsmodell der Zeitschriften nicht zu gefährden, muss der nicht unerhebliche Arbeitsaufwand pro Manuskript und die zukünftige dauerhafte Archivierung durch den Verlag über eine Gebühr finanziert werden („Article Processing Charge“, APC), welche dem Autor in Rechnung gestellt wird. Diese Gebühr beträgt für alle Schattauer-Zeitschriften einheitlich 1.630,- € pro Artikel (2.450,- USD für USA). Gutachter der Zeitschrift erhalten 40% Rabatt. Interessierte Autoren wenden sich bitte an die jeweilige Zeitschriftenredaktion.
Für die Nutzung der Artikel gelten die Bestimmungen des deutschen Urheberrechts.
Von dem neuen Modell unberührt bleiben die Copyright-Bestimmungen des Verlages, wonach der Autor die vom Verlag bearbeitete und gesetzte Version seines Artikels frühestens nach einer Embargo-Frist von 12 Monaten auf seine eigene Webseite oder in ein institutionelles Repositorium stellen darf. Die vom Verlag noch unbearbeitete Manuskript-Fassung kann auch schon vor Ablauf der Embargo-Frist ins Netz gestellt werden. In beiden Fällen ist auf die Originalpublikation in der Schattauer-Zeitschrift hinzuweisen und auf diese zu verlinken. schattauer.de
Solche Hybridmodelle sind abzulehnen. Sie sind völlig überteuert (hier 1630 Euro), libre Open Access, also der eigentlich wichtige Open Access, wird zu diesem hohen Preis aber nicht eingekauft. Wer von den Schattauer-Autoren OA will, sollte den grünen Weg wählen und sofort nach Annahme eine Manuskriptfassung in einem Repositorium deponieren und nach der Embargo-Frist die Verlagsfassung.
http://www.boersenblatt.net/348178/
Aber es gibt ja noch die Verlagswebsite:
„Open Access“ von Schattauer
Schattauer bietet seinen Zeitschriften-Autoren ab sofort die Möglichkeit, ihre Artikel nach Erscheinen in print bzw. online für alle Nutzer frei zugänglich zu machen. Das akzeptierte Manuskript wird nach Copy-Editing und Satz mit einer DOI-Nummer versehen und auf der Zeitschriften-Homepage frei zugänglich ins Internet gestellt („Open Access“). Parallel dazu erfolgt die Meldung der Artikel-Metadaten an Datenbanken wie Medline/PubMed und die Verlinkung des Artikels mit diesen Datenbanken. Der Artikel ist ab diesem Zeitpunkt weltweit für alle Interessierte im Volltext frei zugänglich.
Um das Subskriptionsmodell der Zeitschriften nicht zu gefährden, muss der nicht unerhebliche Arbeitsaufwand pro Manuskript und die zukünftige dauerhafte Archivierung durch den Verlag über eine Gebühr finanziert werden („Article Processing Charge“, APC), welche dem Autor in Rechnung gestellt wird. Diese Gebühr beträgt für alle Schattauer-Zeitschriften einheitlich 1.630,- € pro Artikel (2.450,- USD für USA). Gutachter der Zeitschrift erhalten 40% Rabatt. Interessierte Autoren wenden sich bitte an die jeweilige Zeitschriftenredaktion.
Für die Nutzung der Artikel gelten die Bestimmungen des deutschen Urheberrechts.
Von dem neuen Modell unberührt bleiben die Copyright-Bestimmungen des Verlages, wonach der Autor die vom Verlag bearbeitete und gesetzte Version seines Artikels frühestens nach einer Embargo-Frist von 12 Monaten auf seine eigene Webseite oder in ein institutionelles Repositorium stellen darf. Die vom Verlag noch unbearbeitete Manuskript-Fassung kann auch schon vor Ablauf der Embargo-Frist ins Netz gestellt werden. In beiden Fällen ist auf die Originalpublikation in der Schattauer-Zeitschrift hinzuweisen und auf diese zu verlinken. schattauer.de
Solche Hybridmodelle sind abzulehnen. Sie sind völlig überteuert (hier 1630 Euro), libre Open Access, also der eigentlich wichtige Open Access, wird zu diesem hohen Preis aber nicht eingekauft. Wer von den Schattauer-Autoren OA will, sollte den grünen Weg wählen und sofort nach Annahme eine Manuskriptfassung in einem Repositorium deponieren und nach der Embargo-Frist die Verlagsfassung.
KlausGraf - am Samstag, 21. November 2009, 00:23 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Freitag, 20. November 2009, 00:31 - Rubrik: Open Access
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