Open Access
Ab sofort ist die überarbeitete Seite von "SHERPA/RoMEO deutsch" mit neuen Funktionen freigeschaltet.
Sie erreichen die Datenbank, in der Sie Informationen zu den Open Access Policies von Verlagen finden,
unter der altbekannten Adresse oder wenn Sie dem Link
http://www.dini.de/sherparomeo/
folgen.
Im Rahmen des Projektes "Open Access Policies" wurde eine deutsche Seite auf Grundlage der englischen SHERPA/RoMEO-Datenbank entwickelt. Bereits bisher war es möglich, sich über die Standardbedingungen der Verlage bei Open Access-Publikationen zu informieren. Es konnte sowohl über Zeitschriften als auch über Verlage recherchiert werden. Durch die Zusammenarbeit mit der EZB wurde nun die Datenbasis für die Zeitschrifteninformationen erheblich erweitert und die Suche über Abkürzungen möglich. Neu hinzugekommen sind zudem Links (PDFs) zu Informationen über Copyright-Bedingungen und über Paid-Access-Optionen, sofern diese von den Verlagen bereitgestellt werden. Neben der schon bisher möglichen Vorauswahl der Verlage nach den RoMEO-Farben, wurde das Angebot um einen alphabetischen Index aller gelisteten Verlage erweitert.
Die Zusammenarbeit mit der EZB führte darüber hinaus dazu, daß jetzt auch die EZB Informationen hinsichtlich der Open Access Bedingungen der Verlage zur Verfügung stellt.
Sie erreichen die Datenbank, in der Sie Informationen zu den Open Access Policies von Verlagen finden,
unter der altbekannten Adresse oder wenn Sie dem Link
http://www.dini.de/sherparomeo/
folgen.
Im Rahmen des Projektes "Open Access Policies" wurde eine deutsche Seite auf Grundlage der englischen SHERPA/RoMEO-Datenbank entwickelt. Bereits bisher war es möglich, sich über die Standardbedingungen der Verlage bei Open Access-Publikationen zu informieren. Es konnte sowohl über Zeitschriften als auch über Verlage recherchiert werden. Durch die Zusammenarbeit mit der EZB wurde nun die Datenbasis für die Zeitschrifteninformationen erheblich erweitert und die Suche über Abkürzungen möglich. Neu hinzugekommen sind zudem Links (PDFs) zu Informationen über Copyright-Bedingungen und über Paid-Access-Optionen, sofern diese von den Verlagen bereitgestellt werden. Neben der schon bisher möglichen Vorauswahl der Verlage nach den RoMEO-Farben, wurde das Angebot um einen alphabetischen Index aller gelisteten Verlage erweitert.
Die Zusammenarbeit mit der EZB führte darüber hinaus dazu, daß jetzt auch die EZB Informationen hinsichtlich der Open Access Bedingungen der Verlage zur Verfügung stellt.
KlausGraf - am Montag, 16. November 2009, 14:50 - Rubrik: Open Access
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schlagen auch in den Kommentaren hier auf:
http://archiv.twoday.net/stories/5434966/#6044778
Siehe dazu (Danke, AP):
http://erdferkel.supersized.org/archives/442-Mehr-zu-El-Naschie,-mit-Kleinigkeiten-von-meinem-Schreibtisch.html#c1696
http://archiv.twoday.net/stories/5434966/#6044778
Siehe dazu (Danke, AP):
http://erdferkel.supersized.org/archives/442-Mehr-zu-El-Naschie,-mit-Kleinigkeiten-von-meinem-Schreibtisch.html#c1696
KlausGraf - am Sonntag, 15. November 2009, 22:17 - Rubrik: Open Access
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E. Steinhauers Beitrag vom Februar 2009 ist nach wie vor aktuell.
http://www.bibliotheksrecht.de/2009/02/17/scannen-originale-5594501/
http://www.bibliotheksrecht.de/2009/02/17/scannen-originale-5594501/
KlausGraf - am Samstag, 14. November 2009, 23:56 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Samstag, 14. November 2009, 23:38 - Rubrik: Open Access
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Harnadianische Orthodoxie wird nicht müde, den grünen Weg als wichtigsten Weg zu Open Access herauszustellen.
http://epublishingtrust.blogspot.com/2009/11/oa-priority.html
bläst nun ins gleiche Horn.
Traditionell gelten der goldene Weg (OA-Zeitschriften) und der grüne Weg (Repositorien) als Marschrouten, die man beide verfolgen sollte. Harnads Trommelfeuer gegen den goldenen Weg beschädigt die OA-Community.
Wer libre OA als wichtig ansieht, kommt um den goldenen Weg nicht herum, da IRs kaum einmal die Vergabe von CC-Lizenzen ermöglichen.
http://epublishingtrust.blogspot.com/2009/11/oa-priority.html
bläst nun ins gleiche Horn.
Traditionell gelten der goldene Weg (OA-Zeitschriften) und der grüne Weg (Repositorien) als Marschrouten, die man beide verfolgen sollte. Harnads Trommelfeuer gegen den goldenen Weg beschädigt die OA-Community.
Wer libre OA als wichtig ansieht, kommt um den goldenen Weg nicht herum, da IRs kaum einmal die Vergabe von CC-Lizenzen ermöglichen.
KlausGraf - am Samstag, 14. November 2009, 21:20 - Rubrik: Open Access
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Eberhard Hilf in INETBIB:
zur technischen Unterstuetzung der Verbreitung der Information ueber die
ePetition zu Open Access fuer die Wissenschaft hat das Aktionsbuendnis
'Urheberrecht fuer Bildung und Wissenschaft' einen Flyer entworfen.
Quelltext und pdf-Fassung ist abrufbar unter
http://www.urheberrechtsbuendnis.de/aktiv.html.de#publ
gleich optimiert, so dass man zwei Flyer auf ein Blatt A4-Papier drucken
kann. Den Quelltext koennen Sie dann auch lokal geeignet anpassen.
Der Flyer kann z.B. hausintern verteilt, in der Bibliothek ausgelegt,
per Rund-email Institutionsintern, etc. verbreitet werden, so wie das hier diskutiert wurde.
Uebrigens findet sich eine englische Fassung unter
http://www.zugang-zum-wissen.de/journal/archives/105-Open-Access-Petition-to-the-German-Parliament.html
dem ein klaerender und unterstuetzender Kommentar von Stevan Harnad beigefuegt ist.
Links zur Entstehung der Petition von Lars Fischer, zur Presse-Erklaerung
des Aktionsbuendnisses und zur Stellungnahme 'Open Access: Positionen,
Prozesse, Perspektiven' der Arbeitsgruppe Open Access in der Allianz der
deutschen Wissenschaftsorganisationen finden Sie in
http://www.zugang-zum-wissen.de/journal/archives/100-e-Petition-zu-Open-Access-an-den-Deutschen-Bundestag.html
zur technischen Unterstuetzung der Verbreitung der Information ueber die
ePetition zu Open Access fuer die Wissenschaft hat das Aktionsbuendnis
'Urheberrecht fuer Bildung und Wissenschaft' einen Flyer entworfen.
Quelltext und pdf-Fassung ist abrufbar unter
http://www.urheberrechtsbuendnis.de/aktiv.html.de#publ
gleich optimiert, so dass man zwei Flyer auf ein Blatt A4-Papier drucken
kann. Den Quelltext koennen Sie dann auch lokal geeignet anpassen.
Der Flyer kann z.B. hausintern verteilt, in der Bibliothek ausgelegt,
per Rund-email Institutionsintern, etc. verbreitet werden, so wie das hier diskutiert wurde.
Uebrigens findet sich eine englische Fassung unter
http://www.zugang-zum-wissen.de/journal/archives/105-Open-Access-Petition-to-the-German-Parliament.html
dem ein klaerender und unterstuetzender Kommentar von Stevan Harnad beigefuegt ist.
Links zur Entstehung der Petition von Lars Fischer, zur Presse-Erklaerung
des Aktionsbuendnisses und zur Stellungnahme 'Open Access: Positionen,
Prozesse, Perspektiven' der Arbeitsgruppe Open Access in der Allianz der
deutschen Wissenschaftsorganisationen finden Sie in
http://www.zugang-zum-wissen.de/journal/archives/100-e-Petition-zu-Open-Access-an-den-Deutschen-Bundestag.html
KlausGraf - am Donnerstag, 12. November 2009, 23:27 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Donnerstag, 12. November 2009, 22:13 - Rubrik: Open Access
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Zu den Motiven des Einstellers:
http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/fischblog/allgemein/2009-11-11/kurz-zu-meiner-epetition-kostenloser-erwerb-wissenschaftlicher-publikationen
Siehe auch:
http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/gute-stube/allgemein/2009-11-11/wissenschaftskommunikation-open-access
Unterschreiben kann man hier:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=7922
http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/fischblog/allgemein/2009-11-11/kurz-zu-meiner-epetition-kostenloser-erwerb-wissenschaftlicher-publikationen
Siehe auch:
http://www.wissenslogs.de/wblogs/blog/gute-stube/allgemein/2009-11-11/wissenschaftskommunikation-open-access
Unterschreiben kann man hier:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=7922
KlausGraf - am Donnerstag, 12. November 2009, 12:38 - Rubrik: Open Access
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http://geschichtsweberei.blogspot.com/2009/11/verschwundene-zeitschriften-in.html und meinen Kommentar.
KlausGraf - am Montag, 9. November 2009, 19:04 - Rubrik: Open Access
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Dem Bundestag liegt eine Petition zur Kostenfreiheit von wissenschaftlichen Publikationen vor:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=7922
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass wissenschaftliche Publikationen,
die aus öffentlich geförderter Forschung hervorgehen, allen Bürgern kostenfrei
zugänglich sein müssen. Institutionen, die staatliche Forschungsgelder autonom
verwalten, soll der Bundestag auffordern, entsprechende Vorschriften zu erlassen
und die technischen Voraussetzungen zu schaffen.
Begründung
Die öffentliche Hand fördert Forschung und Entwicklung nach Angaben des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung jährlich mit etwa 12 Milliarden
Euro. Die Ergebnisse dieser Forschung jedoch werden überwiegend in
kostenpflichtigen Zeitschriften publiziert. Es ist nicht angemessen, dass der
Steuerzahler für die von ihm finanzierten Forschungsergebnisse erneut bezahlen
muss.
Wegen der hohen Kosten und der Vielzahl wissenschaftlicher Zeitschriften sind
Forschungsergebnisse nur in wenigen Bibliotheken einsehbar. Den meisten Bürgern
ist der Zugang zu der von ihnen finanzierten Wissenschaft dadurch nicht nur
erschwert, sondern de facto ganz verschlossen.
Den Bürger von der Wissenschaft auszusperren ist nicht nur schädlich, sondern
auch unnötig. Andere Länder haben vergleichbare Vorhaben bereits umgesetzt. Die
US-Amerikanische Behörde National Institutes of Health (NIH) verlangt, dass alle
von ihr finanzierten Publikationen binnen 12 Monaten an einem zentralen Ort
öffentlich zugänglich sind. Die grundsätzliche Struktur des wissenschaftlichen
Publikationswesen verändert sich hierdurch nicht.
Unterschreiben!
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=7922
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass wissenschaftliche Publikationen,
die aus öffentlich geförderter Forschung hervorgehen, allen Bürgern kostenfrei
zugänglich sein müssen. Institutionen, die staatliche Forschungsgelder autonom
verwalten, soll der Bundestag auffordern, entsprechende Vorschriften zu erlassen
und die technischen Voraussetzungen zu schaffen.
Begründung
Die öffentliche Hand fördert Forschung und Entwicklung nach Angaben des
Bundesministeriums für Bildung und Forschung jährlich mit etwa 12 Milliarden
Euro. Die Ergebnisse dieser Forschung jedoch werden überwiegend in
kostenpflichtigen Zeitschriften publiziert. Es ist nicht angemessen, dass der
Steuerzahler für die von ihm finanzierten Forschungsergebnisse erneut bezahlen
muss.
Wegen der hohen Kosten und der Vielzahl wissenschaftlicher Zeitschriften sind
Forschungsergebnisse nur in wenigen Bibliotheken einsehbar. Den meisten Bürgern
ist der Zugang zu der von ihnen finanzierten Wissenschaft dadurch nicht nur
erschwert, sondern de facto ganz verschlossen.
Den Bürger von der Wissenschaft auszusperren ist nicht nur schädlich, sondern
auch unnötig. Andere Länder haben vergleichbare Vorhaben bereits umgesetzt. Die
US-Amerikanische Behörde National Institutes of Health (NIH) verlangt, dass alle
von ihr finanzierten Publikationen binnen 12 Monaten an einem zentralen Ort
öffentlich zugänglich sind. Die grundsätzliche Struktur des wissenschaftlichen
Publikationswesen verändert sich hierdurch nicht.
Unterschreiben!
KlausGraf - am Montag, 9. November 2009, 15:32 - Rubrik: Open Access