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Open Access

http://gunnarsohn.wordpress.com/2009/04/27/die-letzte-schlacht-der-analogen-welt/

http://www.juraf.de

Beim hier vorgestellten Ranking juristischer Fachzeitschriften - JuRaF - haben bis zum Auswertungsstichtag 248 Juristinnen und Juristen von 45 Universitäten 516 individuelle Rangfolgen der qualitativ hochwertigsten Fachzeitschriften erstellt. Diese Rangfolgen wurden nach Tätigkeit und nach Publikationsintensität gewichtet. Aufgenommen wurden Zeitschriften, die mindestens acht Nennungen erhielten.

Unter allen Zeitschriften ist eine einzige Open-Access-Zeitschrift:

http://www.zis-online.com/

http://kontext.edublogs.org/2009/04/27/ein-freier-download-ist-noch-kein-open-access-die-faz-zu-einer-tagung/

Was die Debatte anscheinend dringlich braucht, ist eine offene Open Access-Nachschulung und obwohl die dafür notwendigen Dokumente weitgehend frei im Internet verfügbar sind, werden sie anscheinend nicht heruntergeladen. So vervielfältigungsgeil scheint der normale Nutzer also gar nicht zu sein…

http://infobib.de/blog/2009/04/27/auch-landesregierung-baden-wurttemberg-gegen-ungesunde-lesewuth/


http://carta.info/8528/kostenlos-kultur-urheberrechtsverletzung-10-thesen-zum-modernisierungsversagen-der-medieneliten/

1. Das Kernproblem vieler Medienunternehmen ist die technologisch und ökonomisch bedingte Erosion ihrer Positionen in Markt und Gesellschaft. Ihre angestammten Oligopole schmelzen dahin. Vor allem der technologisch erweiterte Wettbewerb um Leser und Anzeigengelder, die neue Vielfalt der Wissensproduktion, bedrängen die alten Institutionen, etwa die journalistischen Verlage — nicht grassierende Urheberrechtsverletzungen.
2. Mit dem Netz steht eine neue Infrastruktur für eine neue Wissensökonomie bereit, der sich die klassischen Eliten in diesem Land mit großer Geste verschließen. Statt die neue Ordnung zu gestalten, pochen sie auf ihre klassischen Geschäftsmodelle. Die Forderungen um das Urheberrecht stehen hier vor allem auch für den legalistischen Versuch, die alte Ordnung ins neue Medium zu übertragen. Dies muss aber aufgrund des neuen Wettbewerbs und der neuen technologischen Basis misslingen.
3. Das Internet gefährdet unsere Kultur? Na sicher, und das ist auch gut so. Unsere bisherige Kultur ist nicht das Ergebnis einer höheren Vorsehung, kein normativer Fixpunkt, sondern lediglich die nach den bisherigen technologischen Mitteln beste Antwort auf die Fragen und Ansprüche der Gesellschaft. Die bisherige Medien- und Wissensordnung ist weit davon entfernt, perfekt zu sein. Dies zeigt das Verhalten vieler Nutzer, die sich nun mit Wonne im Netz von ihr verabschieden.
4. Die “Kostenlos-Kultur” des Internets ist Ausdruck dieser neuen Wettbewerbs- und Technologie-Verhältnisse. Dabei sind viele der Inhalte nicht kostenlos, sondern werbefinanziert. Die Werbefinanzierung wiederum wird (neben Makrozahlungen, wenn sich die Modelle denn durchsetzen) der dominante Finanzierungsmodus der Inhalte-Industrie im Netz sein: Zeitungen, Bücher, Musikindustrie — sie alle werden im Netz nach dem Modell des (Kabel-)Fernsehens funktionieren.
5. Es ist hochgradig peinlich, wie die Qualitätspresse sich hier zu Verklärern in eigener Sache machen lässt: Gaschke trennt nicht zwischen Kostenlos-Kultur und Urheberrechtsverletzungen. Kegel macht die Pirate Bay-Betreiber kurzerhand zu “Texträubern”, obwohl dies ganz sicher keine Hauptanwendung ihres Angebots ist. Statt zu differenzieren wird hier zur eigenen Selbstvergewisserung in der Krise grob verallgemeinert.
6. Die Adaptionsverweigerung der Medieneliten in Deutschland wird langsam zum Problem. Dieses Land befindet sich in einem Ideenwettbewerb mit anderen Kulturen, was man eigentlich mit dem Netz anfangen kann. Hierzulande wird aber lieber über Google gemeckert als überlegt, in welchen Segmenten man Google herausfordern kann. So ist man tatsächlich nicht für die Veränderungen gerüstet.
7. Es gibt kein Recht auf die völlige Ignoranz neuer technologischer Mittel und die Nutzung überkommener Geschäftsmodelle: Die Medienindustrie ignoriert weite Teile der technologischen Potenziale des Internets, weil sie nicht zu ihrem Geschäftsmodell passen — etwa die Möglichkeit, Kinofilm-Premieren zugleich auch im Netz stattfinden zu lassen. Wer sich dem neuen Medium derart verweigert, ist an der Misere auch selbst schuld. Das einzig wirklich Erfolg versprechende Mittel gegen massenhafte Urheberrechtsverletzungen sind legale Angebote, die besser und bequemer sind als die der Piraten.
8. Das Urheberrecht muss in der Tat im Netz verstärkt geschützt werden. Produzenten haben ein Recht darauf zu entscheiden, wann und zu welchem Preis sie ihr Werk veröffentlichen. Das uneingeschränkte Herunterladen von Musik und Filmen hat nichts mit einer “technisch bedingten Nachhaltigkeit unserer Demokratie” zu tun. Hier wird zusammengerührt, was nicht zusammen gehört. In einer sozialen Marktwirtschaft ist jeder auch für die externen Effekte seines Handelns verantwortlich. Das gilt nicht nur für Banker, sondern auch für Downloader.
9. In der neuen Wissensökonomie des Internets wird die nicht- oder teilkommerzielle Produktion von Inhalten ein sehr viel größeres Gewicht haben. Daher handelt es sich hier auch um einen Kampf zwischen zwei Modi der Kulturproduktion: Zwischen kommerzieller und nichtkommerzieller Inhalteproduktion — und ihren unterschiedlichen Produktionsvoraussetzungen.
10. Das Schlimme an dieser Internet-Debatte ist der insgesamt strukturkonservative Impuls weiter Teile der Wissensindustrie in diesem Land. Die Sache folgt einem normativ-autoritären Impuls, der leider verkennt, dass am Ende der Nutzer entscheidet, in welcher Medienwelt er leben möchte.


Nur These 8 ist ziemlich daneben. Wir brauchen ein anderes Urheberrecht, damit die seit "Napster" beobachtbare Kluft zwischen traditionellem Urheberrecht und dem fehlenden Unrechtsbewusstsein weiter Kreise wieder verringert werden kann. Wir brauchen andere Geschäftsmodelle wie z.B. eine Kulturflatrate

http://archiv.twoday.net/stories/5626168/

http://11k2.wordpress.com/2009/04/26/grundsatzerklarung-zum-tag-des-geistigen-eigentums/

Der Augsburger Appell

Der Buchdruck Gutenbergs, und noch mehr die Rotationsdruckmaschine (zur Massenproduktion von bedrucktem Papier als Träger geistiger Inhalte) haben eine Informationsgesellschaft zerstört, von welcher wir heute, in der Gegenwart, nur noch eine verschwommene Vorstellung haben. Vor der Papierdruck-Revolution war Informationsverbreitung auf mündliche Weitergabe und handschriftliche Kopien beschränkt. Die daraus resultierende Informationsstrukturen haben sich über Tausende von Jahren entwickelt, wurden aber innerhalb weniger Jahrhunderte fast völlig verdrängt.

Heute ist die Lagerung oder Speicherung von geistigen Inhalten (Bücher, Filme, Musik-Alnben etc.) durch Computertechnik innerhalb weniger Jahrzehnte nahezu kostenlos geworden. Moderne Festplatten in TeraBytegrösse fassen ganze Bibliotheken, Film- und Musikarchive. Ebenso ist die Verbreitung von geistigen Inhalten via Internet und Digitalkopie nahezu kostenlos - ein Internetanschluss zum monatlichen Pauschalpreis ermöglicht das Abrufen von beinahe allen Büchern, Filmen, Musikstücken. Digitale Speichermedien schrumpfen von Jahr zu Jahr in der Grösse und im Preis und gewinnen an Kapazität. Beides macht die Weitergabe geistiger Inhalte so problemlos wie noch nie zuvor in der menschlichen Geschichte. Dass Teile dieser kostenlosen Distribution im Moment als illegal gelten, geht am Problem vorbei: Es ist technisch nicht möglich, diese Verbreitung zu verhindern, aber der Urheber erhält keinen Gegenwert für seine geistige Leistung.

Das Gefäss der Pandora ist geöffnet, und wird sich nie wieder verschliessen lassen. Die Digitalisierung lässt sich genau so wenig rückgängig machen wie einst der Buchdruck. Wir müssen uns mit der stark veränderten Realität arrangieren, ob es uns gefällt oder nicht..

Wie Urheber in einem ubiquitären, egalitären Distributionsmodell bezahlt werden, muss erst noch definiert werden. Ob Verlage (gleich welchen Mediums) nach Abschluss der digitalen Revolution noch eine Rolle spielen werden, lässt sich heute nicht absehen:
Ich fordere daher die politischen Kräfte in unserem Land auf, nicht weiter über naive, da technisch unwirksame Verbote nachzudenken, sondern über die aktive Gestaltung des Urheberrechts in einer Zeit des technischen Umbruchs: Jeder Bürger kann sich heute via digitaler Weitergabe jedes Buch, jeden Film, jedes Musikstück besorgen, ohne dass dies technisch verhindert oder mitverfolgt werden kann. Die Gesetze müssen dieser Realität entsprechend reformiert werden, der Urheber muss die ihm zustehende Vergütung erhalten. Diese wird tatsächlich heute schon teilweise erhoben und ausgeschüttet: Geräte und Medien zur Herstellung von Kopien sind mit einer Abgabe belegt, die von den zuständigen Verwertungsgesellschaften an die Autoren, Komponisten, geistigen Schöpfer ausgeschüttet werden.

Ein wichtiger Teil der Wertschöpfungskette ist bis jetzt noch unbeachtet: Trotz erheblicher Umsätze mit dem Verbreitungsmedium Internet durch Telekommunikationsunternehmen sind Urheber hier von Vergütung ausgeschlossen. Eine gesetzliche Regelung würde privatwirtschaftliche Anstrengungen wie die oben erwähnte Aktion der Suchmaschine Google ersetzen und die Urheber aus ihrer Verunsicherung angesichts der heutigen technischen Revolution befreien. Das ist die urheberrechtliche Herausforderung unserer Dekade.
Fritz Effenberger, Journalist.
Augsburg, 26.4.2009

Fragt jemand im Heiseforum:

http://www.heise.de/newsticker/foren/S-meine-Fresse/forum-157796/msg-16643652/read/

Zum Thema "Dümmliches zum Heidelberger Appell" gibt es aus Verlagssicht auch noch:
http://blog.klett-cotta.de/?p=303

Die neue c't 10/2009 setzt sich in einem Artikel von Richard Sietmann kritisch mit dem Heidelberger Appell auseinander und plädiert für Open Access: Die Spielregel ist klar: Wer am System Wissenschaft teilnimmt und mit öffentlichen Mitteln forscht, begibt sich in die Public Domain.

http://www.heise.de/ct/Open-Access-und-die-Urheberrechte--/artikel/136558

http://www.freitag.de/community/blogs/joachim-losehand/closed-access--die-freiheit-der-enteigneten/

Ein lesenswerter Artikel gegen Marek Lieberberg und Roland Reuß.

Auszüge:

Nicht von der Tatsache ist die Rede, daß 1) sich Wissenschaftsverlage für die Publikation von Monographien, Sammelwerken und Zeitschriften von öffentlicher und privater Hand bezahlen lassen, daß 2) Wissenschaftler ihre Arbeitskraft durch Gutachtertätigkeiten, das Verfassen von Beiträgen, redaktionelle Tätigkeiten, Korrektur- und Satzarbeiten kostenlos den Verlagen zur Verfügung stellen und 3) sie in ihren Urheberrechten zumeist durch die ebenso kostenlose verpflichtende Abgabe der exklusiven Nutzungsrechte an den Verlag eingeschränkt werden. Nein: „Open Access“ ist für die Unterzeichner des Heidelberger Appells die Schaufel für das Grab der freien Wissenschaften.

Denn „Open Access“ ist ein Selbsthilfeprogramm von Wissenschaftlern für Wissenschaftler, das die traditionellen Verlage und ihre „Wir-verdienen-an-Autoren-und-Lesern-Strategie“ umgeht und wissenschaftliche Erkenntnisse unter Kolleginnen und Kollegen kostenfrei verbreitet. Die Züricher ETH hat für die Angehörigen ihres Hauses einen solchen Server eingerichtet und sie dazu verpflichtet, ihre wissenschaftlichen Publikationen dort öffentlich zugänglich – open access – zu deponieren. Wohlgemerkt: betroffen sind die – bezahlten – Angestellten der Universität, die in ihrer – von der ETH bezahlten – Arbeitszeit diese Arbeiten anfertigen. Das ist ein Problem für die Unterzeichner des Heidelberger Appells. „Dies dient nicht der Verbesserung der wissenschaftlichen Information“ sagen sie.
Aber es ist natürlich kein Problem, daß die – bezahlten – Angestellten einer Universität, in ihrer – von der Universität bezahlten – Arbeitszeit Korrektur-, Lektorats- und Satzarbeiten kostenlos für den Verlag erledigen, in dem ein wissenschaftlicher Sammelband erscheint, den die Universität oder ein Dritter, solange es nicht der Verlag ist, bezahlt und zu dem wissenschaftliche Mitarbeiter kostenlos Beiträge verfassen.

Open Access ist aus der Not der automatischen und vertragsgemäßen Enteignung unserer Urheberrechte als wissenschaftliche Autoren durch Verlage entstanden, aus der Not, daß wissenschaftliche Periodika und Publikationen in Druckfassung trotz massiver finanzieller und tätiger Beteiligung der Autoren und Institutionen immer teurer und für den einzelnen Leser – Wissenschaftler und Studenten – unerschwinglicher werden und daß jede technische Neuerung durch ein Drehen an der Kostenschraube verhindert wird. Und aus der Erkenntnis, daß digitale Informationen schneller verfügbar, leichter zugänglich, umfassender recherchierbar sind. Open Access „dient nicht der Verbesserung der wissenschaftlichen Information“?

Was Kollege Roland Reuß von der Germanistik in Heidelberg betreibt, dient selbst allenfalls der „Verbesserung der pseudo-wissenschaftlichen Desinformation“ – und das wahrscheinlich in der von der Exzellenzuniversität bezahlten Arbeitszeit. Na, bravo.

„Die Dämlichen erkennt man sofort (ganz zu schweigen von den Idioten)“, sagt Iacopo Belbo in Umberto Ecos ‚Das Foucaultsche Pendel’, „aber der Dumme argumentiert fast wie man selbst, es fehlt nur ein winziges Stückchen.“ Kann jeder Narr einen Blog oder ein Video ins Internet stellen – so haben Marek Lieberberg und Roland Reuß den Beweis angetreten, daß jeder Dumme einen Artikel oder einen Appell in einer deutschen Tageszeitung veröffentlichen kann. Das wollen wir nicht wirklich.

http://oa.helmholtz.de/index.php?id=250#c1291

Seit Beginn des Jahres wird im Feuilleton deutscher Zeitungen eine Debatte über Googles Digitalisierungsprogramm „Google Books“ geführt, in deren Fahrwasser immer wieder auch gegen die Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen polemisiert wurde. Im Rahmen der Schwerpunktinitiative haben die Allianz-Partnerorganisationen 2008 eine enge Zusammenarbeit im Bereich der digitalen wissenschaftlichen Informationssysteme beschlossen. Open Access ist dabei eines der Arbeitsfelder der Initiative.

Auf dem Höhepunkt der Auseinandersetzung sah sich die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen in der Erklärung „Für Publikationsfreiheit und die Wahrung der Urheberrechte“, (dem sogenannten „Heidelberger Appell“), der von zahlreichen Verlegern und Autoren, mehrheitlich aus den Geisteswissenschaften, unterzeichnet wurde, mit der inakzeptablen Unterstellung konfrontiert, die Freiheit zur Veröffentlichung in grundgesetzwidriger Weise beschneiden zu wollen. Diese Unterstellung entbehrt jeder Tatsache und wurde in einer gemeinsamen Stellungnahme korrigiert.

Um die weltweit breite Zustimmung zu Open Access deutlich zu machen, seien hier einige Initiativen genannt, die belegen, dass Open Access eine aus der Wissenschaft selbst entstandene, innovative Publikationsstrategie ist.

In der öffentlichen Konsultation zum Grünbuch über den Europäischen Forschungsraum wurde eine überwältigende Zustimmung zu Open Access deutlich: Über 70% der Konsultanten forderten den freien Zugang zu öffentlich geförderten Forschungsergebnissen. In Deutschland haben alle bedeutenden Wissenschaftsorganisationen, so auch die Helmholtz-Gemeinschaft, die „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ unterzeichnet. International unterstützen 262 Wissenschaftsorganisationen diese Erklärung.

Die EU-weite „Petition for guaranteed public access to publicly-funded research results“ wurde seit Anfang 2007 von 27.642 Einzelpersonen und Wissenschaftsorganisationen unterzeichnet. Unter den Signatoren sind neben Nobelpreisträgern wie Harold Varmus (Physiologie/Medizin, 1989) und Richard Roberts (Physiologie/Medizin, 1993) auch viele Wissenschaftler aus der Helmholtz-Gemeinschaft zu finden.

Auch die „Göttinger Erklärung zum Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft“, in der die Forderung nach dem „Zugang zur weltweiten Information für jedermann zu jeder Zeit von jedem Ort für Zwecke der Bildung und Wissenschaft“ formuliert wird, wurde von mehr als 7000 Einzelpersonen sowie von hunderten Institutionen und Organisationen (Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Fachgesellschaften etc.) unterzeichnet.

4.000 begutachtete Open-Access-Zeitschriften und über 1.300 Repositorien zeigen ebenfalls die stetig wachsende Relevanz des Open Access. Open Access stärkt die Rechte der Autoren, fördert die Sichtbarkeit der Forschung und trägt der Forderung nach einem verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern Rechnung.

 

twoday.net AGB

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