Open Access
http://www.brill.com/resources/authors/publishing-journals-brill/brill-open-access-journals
"Reduced rate through Dec 2015!
EUR 495 / USD 655
The reduced APC includes an introductory discount of EUR 150 / USD 200 and a waived standard submission fee of EUR 100 / USD 135."
Wer soll sich das leisten können? In den Geisteswissenschaften ist das Geld knapp.
"Reduced rate through Dec 2015!
EUR 495 / USD 655
The reduced APC includes an introductory discount of EUR 150 / USD 200 and a waived standard submission fee of EUR 100 / USD 135."
Wer soll sich das leisten können? In den Geisteswissenschaften ist das Geld knapp.
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 18:54 - Rubrik: Open Access
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Dank der Open-Access-Policy des RGZM-Jahrbuchs kann der neue Aufsatz von Mechtild Schulze-Dörlamm kostenfrei gelesen werden.
http://dx.doi.org/10.11588/jrgzm.2012.2.15323
via
http://www.medievalhistories.com/viking-swords-ottonian-prestige/
http://dx.doi.org/10.11588/jrgzm.2012.2.15323

http://www.medievalhistories.com/viking-swords-ottonian-prestige/
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 18:30 - Rubrik: Open Access
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Und auf Open Access:
http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/wissenschaft-unter-neuen-rahmenbedingungen-mit-e-science/ (Pressemitteilung)
http://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/dateien/Remote/mwk/066_pm_anlage_e-science_web.pdf (Konzept)
http://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/wissenschaft-unter-neuen-rahmenbedingungen-mit-e-science/ (Pressemitteilung)
http://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/dateien/Remote/mwk/066_pm_anlage_e-science_web.pdf (Konzept)
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 17:54 - Rubrik: Open Access
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Einen interessanten Beitrag schrieb Steinhauer heute in INETBIB:
"wenn man in der Expertensuche der DNB ein wenig herumspielt (jhr=2013 and catalog=dnb.hss and diss and hsg=xyz), bekommt man sehr interessante Werte. Von den im Jahr 2013 erschienenen Dissertationen sind 31% frei zugängliche Online-Ressourcen.
Im Fach Rechtswissenschaft hingegen sind es nur magere 2,6%.
Sicher wird hier sogleich der Argument der "Buchwissenschaft" bemüht, aber selbst Fächer wie Politikwissenschaft oder gar Philosophie kommen mittlerweile auf 21 %, die Philologen auf 24%, die Literaturwissenschaftler auf 14%, die Wirtschaftswissenschaftler auf 38% und die Historiker gar auf 50%. Und selbst die Theologen schaffen 4,3%.
Eine "Open-Access-Heuchelei der Bibliothekare" gibt es bei den Dissertationen jedenfalls nicht, im Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft liegt die Online-Quote bei 40%.
Interessant sind die Ingenieure, die ja immer Angst wegen ihrer Patente haben: Hier sind 38% der Arbeiten frei zugänglich.
Es sieht also so aus, als hätten die Juristen die rote Laterne ... Wenn man dann noch bedenkt, dass die politische Diskussion um Open Access stark von Juristen dominiert wird, ist es sicher keine sehr mutige Annahme, hier ein gewisses Empirie-Defizit zu diagnostizieren. Anders gesagt: Die falschen Leute reden über das richtige Thema ...
Viele Grüße
ste
PS: Funfact: 43% aller Dissertationen auf Mikroform (immerhin noch 152!) stammen übrigens von Medizinern ... Aber das hat wohl andere Gründe ...
--
Prof. Dr. Eric W. Steinhauer
Dezernent für Medienbearbeitung
Fachreferent für Allgemeines, Rechts-, Staats- und Politikwissenschaft
Fernuniversität in Hagen - Universitätsbibliothek
Universitätsstr. 21 - 58097 Hagen "
"wenn man in der Expertensuche der DNB ein wenig herumspielt (jhr=2013 and catalog=dnb.hss and diss and hsg=xyz), bekommt man sehr interessante Werte. Von den im Jahr 2013 erschienenen Dissertationen sind 31% frei zugängliche Online-Ressourcen.
Im Fach Rechtswissenschaft hingegen sind es nur magere 2,6%.
Sicher wird hier sogleich der Argument der "Buchwissenschaft" bemüht, aber selbst Fächer wie Politikwissenschaft oder gar Philosophie kommen mittlerweile auf 21 %, die Philologen auf 24%, die Literaturwissenschaftler auf 14%, die Wirtschaftswissenschaftler auf 38% und die Historiker gar auf 50%. Und selbst die Theologen schaffen 4,3%.
Eine "Open-Access-Heuchelei der Bibliothekare" gibt es bei den Dissertationen jedenfalls nicht, im Fach Bibliotheks- und Informationswissenschaft liegt die Online-Quote bei 40%.
Interessant sind die Ingenieure, die ja immer Angst wegen ihrer Patente haben: Hier sind 38% der Arbeiten frei zugänglich.
Es sieht also so aus, als hätten die Juristen die rote Laterne ... Wenn man dann noch bedenkt, dass die politische Diskussion um Open Access stark von Juristen dominiert wird, ist es sicher keine sehr mutige Annahme, hier ein gewisses Empirie-Defizit zu diagnostizieren. Anders gesagt: Die falschen Leute reden über das richtige Thema ...
Viele Grüße
ste
PS: Funfact: 43% aller Dissertationen auf Mikroform (immerhin noch 152!) stammen übrigens von Medizinern ... Aber das hat wohl andere Gründe ...
--
Prof. Dr. Eric W. Steinhauer
Dezernent für Medienbearbeitung
Fachreferent für Allgemeines, Rechts-, Staats- und Politikwissenschaft
Fernuniversität in Hagen - Universitätsbibliothek
Universitätsstr. 21 - 58097 Hagen "
KlausGraf - am Donnerstag, 31. Juli 2014, 17:51 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Freitag, 25. Juli 2014, 18:19 - Rubrik: Open Access
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Björn Brembs zieht vom Leder gegen Wissenschaftsverhinderer und erwähnt dabei auch, dass der Deutsche Hochschulverband gegen die Open-Access-Klausel des geplanten baden-württembergischen Hochschulgesetzes klagen will.
http://www.laborjournal.de/j20/j_05.lasso
http://www.laborjournal.de/j20/j_05.lasso
KlausGraf - am Dienstag, 22. Juli 2014, 17:18 - Rubrik: Open Access
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So die Open Data-Leitlinien der EU Kommission, via
http://zkbw.blogspot.de/2014/07/eu-kommission-veroffentlicht-leitlinien.html
http://zkbw.blogspot.de/2014/07/eu-kommission-veroffentlicht-leitlinien.html
KlausGraf - am Montag, 21. Juli 2014, 19:09 - Rubrik: Open Access
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Für zwei Jahre wird auf Artikelgebühren verzichtet.
http://www.rsc.org/AboutUs/News/PressReleases/2014/Chemical-Science-goes-Gold-open-access.asp
http://www.rsc.org/AboutUs/News/PressReleases/2014/Chemical-Science-goes-Gold-open-access.asp
KlausGraf - am Donnerstag, 17. Juli 2014, 12:17 - Rubrik: Open Access
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http://sik-isea.ch/Portals/0/docs/Z%C3%BCrcher%20Erkl%C3%A4rung%20zur%20digitalen%20Kunstgeschichte%202014.pdf
Unterstützt u.a. Open Access.
Unterstützt u.a. Open Access.
KlausGraf - am Dienstag, 15. Juli 2014, 15:53 - Rubrik: Open Access
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Ingrid Baumgärtner (Uni Kassel) ist leider eine Ausnahme:
http://www.uni-kassel.de/fb05/fachgruppen/geschichte/mittelalter/prof-dr-ingrid-baumgaertner/publikationen.html
http://www.uni-kassel.de/fb05/fachgruppen/geschichte/mittelalter/prof-dr-ingrid-baumgaertner/publikationen.html
KlausGraf - am Montag, 7. Juli 2014, 18:46 - Rubrik: Open Access
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