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Open Access

http://upers.kuleuven.be/en/free-ebooks

[1973 bis 1998, ohne 1994]

Sie sind auch in Google Books als Vollansicht verfügbar, was die unerfreuliche Tatsache etwas abmildert, dass die Leuven University Press nicht im Directory der Open Access Books vertreten ist:

http://www.doabooks.org/doab?func=publisher&uiLanguage=en

Man kann die Google-Versionen von der Seite des Verlags aus aufrufen. Sie werden auch artig als "Vollansicht" angezeigt, aber eine Suche nach Vollansichten via Google Books ist ausgesprochen enttäuschend um nicht zu sagen irreführend.

Ihre Suchanfrage "intitle:humanistica intitle:lovaniensia" stimmt mit keinem Buchergebnis überein. (bei Eingrenzung auf kostenlose Ebooks)

(Hat sich irgendein Jurist - huhu Kommentarmob! - mal schon Gedanken gemacht, ob ein kommerzielles Unternehmen wie Google in einem Informationsprodukt auch wenn es kostenlos ist legalerweise grob irreführende Ergebnisse ausgeben darf?)

1985, 1992, 1997 werden als Vollansichten gefunden, wenn man die Eingrenzung weglässt. Mit Klicken auf "Mehr Ausgaben" findet man zusätzlich nur 1986 und 1977:

https://www.google.de/search?tbm=bks&q=editions:NVJHj3eLdkMC&sa=X

Auch Google Scholar hat seine Hausaufgaben nicht gemacht:

http://scholar.google.com/scholar?hl=de&q=Poliziano+y+los+elogios+de+las+letras+en+Espana+&btnG=&lr=

Man findet den Aufsatz (Poliziano y los elogios de las letras en Espana) auch nicht mit der Suche in Google Books, obwohl er in Vollansicht dort vorhanden ist.

Von der EZB zu schweigen.

Oder gar den Regesta Imperii.

Es ist schön, dass man bei Google die Lizenz CC-BY-NC-ND sieht, aber das bedeutet nach meiner Rechtsauffassung

http://redaktionsblog.hypotheses.org/1769

dass man bei einem Sammelband die einzelnen Aufsätze nicht nachnutzen darf, da man das unter ND gestellte Werk nur 1:1 übernehmen darf.

Liebe Universität Löwen, so ist das nix mit der Sichtbarkeit!

Eine Initiative, um Bücher für viel Geld unter CC-BY-ND-NC zu stellen.

http://www.knowledgeunlatched.org/

Zur Kritik siehe Ulrich Herb
https://lists.fu-berlin.de/pipermail/ipoa-forum/2014-January/msg00001.html

Wie auch bei https://unglue.it/ sind die Kosten der Bücher
aus meiner Sicht viel zu hoch angesetzt.

http://network.bepress.com/social-and-behavioral-sciences/library-and-information-science/archival-science/

Es handelt sich um gut 1000 Fachbeiträge aus Open-Access-Repositorien weltweit, die mit der Software Digital Commons (Bepress) operieren. Eine gruppenspezifische Volltextsuche steht zur Verfügung. Siehe dazu auch

http://archiv.twoday.net/stories/19457827/

Beispiel: Cheryl Oestreicher, Kent Randell, Julia Stringfellow, and Jim Duran. "Using iPads in the Reading Room" Archival Outlook 4 (2013): 25.
Available at: http://works.bepress.com/kent_randell/21

Die übergreifende Volltextsuche zum gesamten Netzwerk von DC ist leider immer noch ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Feld der IR-Software.

http://network.bepress.com/

http://road.issn.org/

Darin u.a.: Archivalia.

http://road.issn.org/issn/2197-7291

Von einem OA-Gegner:

http://scholarlykitchen.sspnet.org/2013/12/24/pubmed-central-revealed-reviewing-and-interpreting-the-findings-of-a-surprising-2013/

http://www.uni-hamburg.de/eLearning/eCommunity/Hamburger_eLearning_Magazin/eLearningMagazin_11.pdf

Via
http://irights.info/webschau/e-learning-magazin-open-access-und-oer-sind-bei-der-zukunftigen-regierung-angekommen/20447

http://svpow.com/2013/12/17/elsevier-steps-up-its-war-on-access/

Nun hat auch die Universität Calgary Take-down-Notices erhalten.

http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier

Ein Grund mehr für alle WissenschaftlerInnen den Elsevier-Boykott zu unterzeichnen (bisher 14.000+):

http://thecostofknowledge.com/


"KIT Scientific Publishing ist der Wissenschaftsverlag des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und seine Mission liegt in der elektronischen Verbreitung Karlsruher Forschungsergebnisse. Parallel dazu vertreibt er seine gedruckten Verlagserzeugnisse über den weltweiten Buchhandel. Als Open-Access-Verlag werden im Einvernehmen mit den Autoren seit Beginn der Verlagsarbeit in 2004 Creative-Commons-Lizenzen vergeben, um die Verbreitung transparent und einheitlich zu gewährleisten. Lange Jahre wurde die Lizenz CC BY-NC-ND gewählt, die eine kommerzielle Nutzung und Veränderungen der Werke unterband. Gemäß dieser Lizenz konnten die Karlsruher Verlagserzeugnisse nur als identische Kopien kostenlos weitergeben werden.
Seit Mitte 2013 verzichtet KIT Scientific Publishing zugunsten seiner Autoren auf die „NC“-Einschränkung. Beabsichtigt ist damit eine erhöhte und einheitlichere Verbreitung der Verlagserzeugnisse, die nun auch in kommerzielle Angebote von Dritten wie Datenbankherstellern eingebunden werden können. Auch der Verzicht auf die „ND“-Einschränkung vergrößert die Möglichkeiten zur Nutzung der Inhalte und erhöht damit die Wahrnehmbarkeit der Autoren: Übersetzungen, Aktualisierungen, Erweiterungen und Ähnliches können nun von Dritten erstellt werden, wobei aufbauende und abgeleitete Werke stets als solche gekennzeichnet werden müssen. Damit ist sofort ersichtlich, ob es sich um die Originalversion des Autors oder eine veränderte oder aufbauende Version handelt, denn „BY“ verlangt, dass der Originalautor immer angemessen genannt wird. Die neu hinzugekommene „SA“-Klausel stellt sicher, dass alle aufbauenden Werke ebenfalls wieder so frei sind wie das Originalwerk und steht so dem Gedanken von Open Access am nächsten.
Der Verlag schützt sich vor hundertprozentigem Nachdruck und Vertrieb mit Hilfe des Markenrechts: das KIT-Logo ist markenrechtlich geschützt. Damit dürfen Dritte es nicht verwenden um den Anschein zu erwecken, die von ihnen angebotenen Nachdrucke wären Produkte des KIT-Verlags. Auch die ISBN ist für unveränderte Ausgabe von KIT Scientific Publishing reserviert.

Regine Tobias"

http://oa.helmholtz.de/index.php?id=356#c2435 (CC-BY)

Schriftenverzeichnis:

http://www.lwl.org/hiko-download/HiKo-Schriftenverzeichnis_2013-12.pdf

Zu den Online-Nachweisen drei Anmerkungen

- Sehr wenige moderne Bände werden als PDF Open Access bereitgestellt

https://www.lwl.org/LWL/Kultur/HistorischeKommission/publikationen/digitalisate?lang=de

- Wie lange es PaperC.de noch gibt, steht dahin (siehe auch PaperC.com)

- Bei den älteren Bänden hat man sich nicht viel Mühe gemacht, Digitalisate einzutragen!

Siehe etwa

https://archive.org/details/inventaredernic02kommgoog

Update:
http://archiv.twoday.net/stories/1022379367/

http://marielebert.wordpress.com/2013/12/11/doaj/

Spätestens seit dem Bohannon-Sting ist das DOAJ diskreditiert. Zwei unsägliche Antworten auf Bohannon zeigen, dass man dort nicht bereit ist, überfällige Konsequenzen zu ziehen.

Solange das indische Journal "Annalen der Chemischen Forschung" vertreten ist, besteht kein Grund, diese lächerliche Liste irgendwie ernstzunehmen.

Wir lesen dazu in Bealls Kriterienliste:

"The name of a journal does not adequately reflect its origin (e.g., a journal with the word “Canadian” or “Swiss” in its name that has no meaningful relationship to Canada or Switzerland)."
http://scholarlyoa.com/2012/11/30/criteria-for-determining-predatory-open-access-publishers-2nd-edition/

Es besteht ersichtlich kein Zusammenhang mit traditionsreichen deutschsprachigen Fachzeitschriften "Annalen der ...".

Wie schon früher schadet Jeffrey Beall derzeit mit einem widerlichen Anti-Open-Access-Pamphlet dem Ansehen seiner an sich verdienstvollen Recherchetätigkeit in Sachen unseriöse Open-Access-Journale. Harnad dazu:

http://mailman.ecs.soton.ac.uk/pipermail/goal/2013-December/002419.html
http://openaccess.eprints.org/index.php?/archives/1087-Cameo-Replies-to-Bealls-List-of-Howlers.html

 

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