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http://googleblog.blogspot.com/2009/07/find-creative-commons-images-with-image.html
Schloss Liedberg, Foto: sodele CC-BY-SA

Ist immer noch nicht online, aber es steht zu erwarten, dass es keineswegs den Hype rechtfertigt. Was mich empört, ist die Anmaßung des folgenden Zitats:
Die bisherigen Angebote im Netz zu Biografien hielten einer wissenschaftlichen Prüfung oft nicht Stand, sagte Christine Gruber vom Österreichischen Biographischen Lexikon (ÖBL). Das Portal soll deshalb zuverlässige Informationen bieten und dem Suchenden ersparen, mehrere Internetseiten durchforsten zu müssen.
http://www.heise.de/newsticker/Wissenschaftler-starten-neues-Biografie-Portal--/meldung/141639
Der Schüler kann es sich vielleicht ersparen, mehrere Angebote zu sichten, nicht aber derjenige, der seriöse Quellen über historische Persönlichkeiten (also Tote) sucht. Bereits der Vergleich der oft sehr ausführlichen Biographien der ADB mit den kürzeren Lebensläufen der NDB dürfte viele Gymnasiasten überfordern.
Und es ist natürlich Unsinn, wenn den gedruckten Biographien der drei Lexika Zuverlässigkeit bescheinigt wird. Das Schweizer Lexikon wird nicht selten von der Wikipedia übertroffen, und enthält mitunter böse Ausreißer:
http://archiv.twoday.net/stories/5734353/
Die älteren Artikel der NDB sind alles andere als auf dem neuesten Forschungsstand, aber anders als in der Wikipedia ist ja nicht vorgesehen, dass sie die Allgemeinheit aktualisieren kann.
Update: Kommentare und Kommentare zur Börsenblatt-Meldung
http://www.boersenblatt.net/326528/template/b4_tpl_antiquariat/
Nachtrag:
Wie zu erwarten, viel Wind um wenig. Eine gemeinsame Suchmaske für Name, Beruf und Lebensdaten ist nichts, was man bejubeln müsste. Zu archivar werden 324 Personen gefunden.
Die bisherigen Angebote im Netz zu Biografien hielten einer wissenschaftlichen Prüfung oft nicht Stand, sagte Christine Gruber vom Österreichischen Biographischen Lexikon (ÖBL). Das Portal soll deshalb zuverlässige Informationen bieten und dem Suchenden ersparen, mehrere Internetseiten durchforsten zu müssen.
http://www.heise.de/newsticker/Wissenschaftler-starten-neues-Biografie-Portal--/meldung/141639
Der Schüler kann es sich vielleicht ersparen, mehrere Angebote zu sichten, nicht aber derjenige, der seriöse Quellen über historische Persönlichkeiten (also Tote) sucht. Bereits der Vergleich der oft sehr ausführlichen Biographien der ADB mit den kürzeren Lebensläufen der NDB dürfte viele Gymnasiasten überfordern.
Und es ist natürlich Unsinn, wenn den gedruckten Biographien der drei Lexika Zuverlässigkeit bescheinigt wird. Das Schweizer Lexikon wird nicht selten von der Wikipedia übertroffen, und enthält mitunter böse Ausreißer:
http://archiv.twoday.net/stories/5734353/
Die älteren Artikel der NDB sind alles andere als auf dem neuesten Forschungsstand, aber anders als in der Wikipedia ist ja nicht vorgesehen, dass sie die Allgemeinheit aktualisieren kann.
Update: Kommentare und Kommentare zur Börsenblatt-Meldung
http://www.boersenblatt.net/326528/template/b4_tpl_antiquariat/
Nachtrag:
Wie zu erwarten, viel Wind um wenig. Eine gemeinsame Suchmaske für Name, Beruf und Lebensdaten ist nichts, was man bejubeln müsste. Zu archivar werden 324 Personen gefunden.
Für alle, die sich wissenschaftlich fundiert und zuverlässig über historische Persönlichkeiten des deutschen Sprachraums informieren wollen, ist ab dem 6. Juli 2009 http://www.biographie-portal.eu die einschlägige Internetadresse. Aktuell werden insgesamt Informationen zu weit über 100.000 historisch bedeutsamen Personen und Familien angeboten.
Hinter dem neuen Biographie-Portal verbirgt sich das von Fachredaktionen betreute digitale biographische Angebot von Neuer Deutscher Biographie/NDB (70.000 Namen), ihrer Vorgängerin Allgemeine Deutsche Biographie/ADB (26.500), des Österreichischen Biographischen Lexikons 1815-1950/ÖBL (17.000) und des Historischen Lexikons der Schweiz/HLS (17.000). Ein gemeinsames Suchformular macht eine übergreifende Trefferanzeige möglich. Über die Ergebnisanzeige mit Namen, Lebensdaten und Berufsangaben gelangt man direkt zu den frei zugänglichen Artikeln.
Das ÖBL ist hinsichtlich der Biographien bis Schwarzkopf seit 1.7. frei zugänglich, die anderen beiden Unternehmungen hatten bereits seit längerem kostenfreie Internetauftritte. Biographien ab Schwarzmann sind kostenpflichtig.
http://www.biographien.ac.at/
Hinter dem neuen Biographie-Portal verbirgt sich das von Fachredaktionen betreute digitale biographische Angebot von Neuer Deutscher Biographie/NDB (70.000 Namen), ihrer Vorgängerin Allgemeine Deutsche Biographie/ADB (26.500), des Österreichischen Biographischen Lexikons 1815-1950/ÖBL (17.000) und des Historischen Lexikons der Schweiz/HLS (17.000). Ein gemeinsames Suchformular macht eine übergreifende Trefferanzeige möglich. Über die Ergebnisanzeige mit Namen, Lebensdaten und Berufsangaben gelangt man direkt zu den frei zugänglichen Artikeln.
Das ÖBL ist hinsichtlich der Biographien bis Schwarzkopf seit 1.7. frei zugänglich, die anderen beiden Unternehmungen hatten bereits seit längerem kostenfreie Internetauftritte. Biographien ab Schwarzmann sind kostenpflichtig.
http://www.biographien.ac.at/
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http://www.joongel.com/
Ganz nützlich, wenngleich das Fehlen von Bing bei den allgemeinen Suchen nicht akzeptabel ist.
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