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http://wissen.spiegel.de

In Spiegel Wissen sind sämtliche bisher noch kostenpflichtige Archiv-Artikel der Spiegel-Gruppe enthalten: Alle Spiegel-Artikel seit der Gründung des Blattes im Jahr 1947, die Artikel von Spiegel online und die Spiegel Dossiers sind jetzt ebenso kostenlos online abrufbar wie Artikel aus dem manager magazin, manager-magazin.de und dem Länderlexikon. Nur die jeweils letzten beiden Printausgaben bleiben kostenpflichtig und können im Netz als E-Paper abgerufen werden (boersenblatt.net)

Beispiel (PDF zu Ankäufplänen der Hofbibliothek Donaueschingen 1988)

Nachtrag:

Komfortable Suche (nur Archiv)
http://blogoscoped.com/spiegel/

Diese ist frei nutzbar (zumindest für deutsche IPs) unter
http://www.eromm.org/database.htm

Ein Filter für digitale Inhalte ist eingerichtet. Die wichtigsten digitalisierenden deutschen Bibliotheken (Göttingen, Heidelberg, Freiburg, Dresden, Wolfenbüttel usw., nicht: München) melden dorthin, daher ergänzt EROMM das bekannt unzulängliche www.zvdd.de in erfreulicher Weise.

Wichtig sind auch (leider teilweise lückenhafte) Nachweise von Digitalisaten von US-Bibliotheken wie Cornell , Chicago oder Columbia.

Ärgerlich sind nicht nachvollziehbare Lücken: Von den beiden digitalisierten Wolfenbütteler Lirer-Inkunabeln erscheint nur eine.

Es werden natürlich auch kostenpflichtige Digitalisate angezeigt.

Kurzum: EROMM ist als Recherchehilfsmittel zum Ermitteln von Digitalisaten in Erwägung zu ziehen.

Nachtrag:

Suchwort Copernicus. Berücksichtigt werden nur OA-Titel.

Zvdd hat nichts.

EROMM hat 1 aus Kiel, 3 aus Wolfenbüttel.

GBV hat 1 aus Kiel, 4 aus Wolfenbüttel.

SWB hat 2 aus Dresden, davon 1 bereits einsehbar.

OAIster hat zu viele Treffer, als dann man ohne Vorwissen etwas damit anfangen könnte.

Worldcat hat 2 US-Digitalisate vor 1800.

Nicht gefunden werden mit den bisherigen Suchen die Drucke des 19. Jahrhunderts in Harvards HOLLIS. Tipp: Volltextsuche über alle PDS-Dokumente unter http://fts.lib.harvard.edu/fts/search

Etliche Nachweise mehr:
http://www.philological.bham.ac.uk/bibliography/ch.html

http://www.google.com/coop/cse?cx=018433351729562762936:sejrofunlce

Eine Google-Coop-Anwendung.

Für deutsche Seiten siehe
http://www.google.com/coop/cse?cx=005697712643404523005%3A1a4o9pbl7a8



Siehe dazu auch
http://archiv.twoday.net/stories/2868046/#comments

http://www.focus.de/magazin/archiv/suche

Das Archiv ist seit neuestem kostenfrei zugänglich.

Im neuerdings ebenfalls ausgeweiteten ZEIT-Archiv, das sechs Jahrzehnte zurückreicht, gibt es 136 Treffer:

http://www.zeit.de/archiv/index

Demnächst wird man auch im Spiegel-Online-Archiv kostenfrei recherchieren können.

Als Faustregel für das Auffinden von Metadaten deutschsprachiger
Online-Dokumente erscheint mir vertretbar, das Absuchen der
folgenden Datenbanken zu empfehlen.

* OAIster
* HEBIS Portal (funktionierender Online-Filter für HEBIS,
SWB, GBV, DNB)
* HBZ Onlinefilter
* BSB OPAC Onlinefilter (statt BVB)
* http://volltexte.kobv.de/ (statt KOBV, ohne HU Berlin)
* OPUS Metasuche

Diese Suche ist nicht lückenlos:

* Es kann nur gefunden werden, was auch mit Medaten via
Katalogen oder OAI-Schnittstelle verfügbar ist.

* Es kann nur gefunden werden, was die Online-Filter
korrekt auswerten können.

* Wenn die HU Uni Berlin die Inhalte ihres Edoc-Servers via
OAI, aber nicht im OPAC verfügbar macht, könnte selbst
ein bestehender Online-Filter des KOBV nichts finden.

Bielefelds BASE bot früher eine sinnvolle und funktionierende
Unterscheidung zwischen Volltextsuchen und Metadaten. Das
ist Vergangenheit und BASE daher fuer die Fragestellung
wertlos geworden.

Die größte mir bekannte Lücke dürfte sich bei MIAMI in Münster auftun. OAIster hat 2976 Einträge, aber es fehlen (alle?) Artikel. Laut
http://miami.uni-muenster.de/servlets/NavigationServlet?XSL.mode=S&classification=TYPE
sind es 681 Artikel.

Nachtrag:

Der Online-Filter des HBZ ist lückenhaft (ebenso wie eromm.org und zevep.com): http://archiv.twoday.net/stories/4740152/

Dass die Digitalisate des Münchner Digitalisierungszentrums so gut wie nicht über die Suchmaske unter
http://www.muenchener-digitalisierungszentrum.de/
sondern gezielt nur im
OAIster http://www.oaister.org (monatliche Updates)
oder für neueste Digitalisate im RSS-Feed des MDZ auffindbar sind, haben wir mehrfach hier angedeutet.

Über http://www.zvdd.de braucht man erst gar nicht zu sprechen. Der Datenbestand ist alles andere als aktuell.

Eine aktuelle Suchmöglichkeit bietet nun aber auch
http://www.chronicon.de/
in der Datenbankauswahl rechts unter Digitalisate. Es kann etwa als Autor Steichele eingegeben werden und man erhält Links zu den entsprechenden einzelnen Titeln des MDZ. Es wird automatisch trunkiert!

Will man nur die Digitalisate durchsuchen, muss man ERST das Pluszeichen vor Digitalisate anklicken, danach die Auswahl löschen und dann die Digitalisate auswählen. Löscht man erst die Auswahl, klickt dann die Digitalisate an, wird nach Voreinstellung gesucht, also mit allen anderen Quellen.

Im wesentlichen die gleichen Möglichkeiten bietet der Online-Filter des BSB-OPAC
https://opacplus.bsb-muenchen.de/
Bei Dokumenttyp/Medienart kann Online-Ressource ausgewählt werden. Wieso zu Steichele nichts gefunden wird, kann ich mir nicht erklären. Die Suche nach Verlagsort Augsburg und Zeitraum 1500-1600 erbringt jedoch anscheinend korrekte Ergebnisse hinsichtlich der vom MDZ in großem Umfang digitalisierten Drucke des 16. Jahrhunderts, die aber "offiziell" für das MDZ nach Auflistung der Sammlungen noch nicht existieren.

Wählt man den Zeitfilter 1400-1500 und in der freien Suche München, erhält man 121 digitalisierte Handschriften und Inkunabeln. Bei den Inkunabeln gibt es auch solche, die nicht im Rahmen des VD16-Projekts digitalisiert wurden, bei denen man also rechts oben bei "Projektbeschreibung" auf die Inkunabelstartseite kommt, die wiederum auf den BSB-Ink-Katalog führt.

Dieser funktioniert regelmäßig nicht. Gerade ist die Indexsuche und die Exemplarsuche, die die Möglichkeit einer Eingrenzung "Exemplare mit Scans" zulässt, nicht möglich. Der Sigenot Rar. 317 ist zwar via OPAC als Digitalisat auffindbar, aber nicht im Inkunabelkatalog.

F-125 (gefunden mit einbl als Teil der Signatur) liegt wie viele andere Inkunabeleinblattdrucke als Scan auf dem Zoomserver, ist aber via OPAC oder Chronicon/OAIster nicht auffindbar.

Zurück zum OPAC der BSB.

Mit Volltext in der freien Suche kann man einen riesigen Online-Bestand finden, den man wiederum rechts mit verschiedenen Filteroptionen (z.B. Sprache Latein soeben über 13.000 Titel).

Über den OPAC der BSB können mittels des Online-Filters auch Dokumente von den bayerischen OPUS-Servern gefunden werden (aber nicht komplett).

NICHT gefunden werden natürlich die Augsburger Digitalisate z.B. von Stetten:
http://www.bibliothek.uni-augsburg.de/dda/dr/histaug/

Diese sind nicht einmal im OPAC der UB Augsburg katalogisiert, was zur Folge hat, dass bei der Gewerbegeschichte der BSB-OPAC nur das kostenpflichtige Ebook (Nationallizenz) nachweist, nicht aber das frei zugängliche Augsburger Digitalisat.

Die Freie Suche nach
Elektronische Ressource im Fernzugriff
erbringt im BSB-OPAC 7342 Treffer, die Suche nach dem Schlagwort Online-Publikation 11426.

OPUS Eichstätt hat 19 Dokumente unter Dokumentarten, im BSB-OPAC sind aber nur 11 Online-Publikationen mit freier Suche Eichstätt auffindbar. 41 findet man, wenn man statt des Schlagworts den Filter Online-Ressource benutzt.

Die Suche im BVB mittels Schlagwort Online-Publikation und "alle Felder" = Eichstätt erbringt nur drei Treffer, kann also nicht zum Auffinden von Online-Publikationen dienen.

Eine Filtermöglichkeit Online-Ressource bietet der BVB immer noch nicht. Im Dreiländerkatalog werden unter "Verkleinern Sie die Treffermenge" links nur sechs Treffer unter Online-Ressource zu eichstätt gefunden.

Schlussfolgerungen für die Recherche:

Daraus ergibt sich für Buchdigitalisate bayerischer Bibliotheken, dass eine Suche in Chronicon (siehe oben), ergänzt durch den BSB OPAC (Ried auf einem Regensburger Institutsserver ist erfasst) sowie eine Durchsicht (Browsen) der beim Digitalisieren von Büchern aktiven UB Augsburg und FH Nürnberg, siehe
http://www.zvdd.de/sammlungen.html
das meiste erfassen dürfte.

Für die modernen elektronischen Volltexte ist der Online-Filter des BSB-OPAC zu empfehlen, ergänzt durch OAIster und die OPUS-Metasuche
http://elib.uni-stuttgart.de/opus/gemeinsame_suche.php


Herr Plieninger äußert sich in netbib zum Relaunch des Portals Vascoda:

http://log.netbib.de/archives/2007/12/30/vasco-hier-und-vasco-da/

Trotz leiser Kritik wird die Berechtigung dieses steuergeldverschwendenden Portals nicht angezweifelt. Ich habe bisher noch keinen Nutzen bei Vascoda entdecken können, sondern bin jedesmal verärgert, mit welcher Chuzpe eine denkbar unintelligente Lösung der Informationsvermittlung verkauft wird.

Wenn ich Monographien finden möchte, wähle ich den KVK (der ja auch in nennenswertem Umfang inzwischen Artikel nachweist).

Als Artikeldatenbank ist Vascoda aber ganz und gar untauglich, da keine kompletten bibliographischen Angaben gemacht werden. Entweder fehlt ein Link zur Quelle ganz oder man erfährt, dass die OLC Fachauszüge für einen nicht zugänglich sind.

Beispiele aus dem Suchergebnis für baldung grien:

Titel Zur Kunst der Maximilianszeit in Freiburg
Urheber Zinke, Detlef
Kurzdarstellung Zur Kunst der Maximilianszeit in Freiburg
Erscheinungsdatum 2007
Publikationstyp article Infografik für Publikationstyp article
Format print
gefunden in Fachübergreifende DatenbeständeLinkgrafik zu Fachübergreifende Datenbestände Modul: Verbundkatalog des hbz

Hier komme ich erst einmal nicht weiter, ich muss auf die Info zum HBZ, dort den HBZ-Link anklicken und kann dann im Dreiländerkatalog mit zinke und maximilianszeit die Angaben finden:

* Titel: Zur Kunst der Maximilianszeit in Freiburg : Hans Baldung Grien und die Randzeichnungen zum kaiserlichen Gebetbuch
* Verfasserangabe: Detlef Zinke
* Sprache, Typ, Medium: Artikel
* Quelle: In, <> Kaiser in seiner Stadt / hrsg. von Hans Schadek. - Freiburg i. Br. 1998. - S. [420]-455 : Ill.

Der Untertitel ist nicht in Vascoda präsent. Worum es eigentlich geht, bleibt also unklar, als Erstinformation ist dieser Treffer von Vascoda unbrauchbar.

Ebenso verhält es sich mit:

Titel
Bemerkungen zum Einband des Karlsruher Skizzenbuches von Hans Baldung Grien
Urheber
Schmidt, Wieland
Kurzdarstellung
Bemerkungen zum Einband des Karlsruher Skizzenbuches von Hans Baldung Grien
Erscheinungsdatum
2007
Publikationstyp
article;music
Zitation
ctx_ver=Z39.88-2004
gefunden in
Fachübergreifende Datenbestände: (_356)
Modul: GVK - Gemeinsamer Verbundkatalog des GBV


(Angaben der Mail, die man sich zusenden lassen kann.)

Man könnte nun auf die Idee kommen, dass die Verfügbarkeitsrecherche einen rasch zu den bibliographischen Daten bringt, dem ist aber nicht so, da keine Angabe übergeben wird, die eine Identifizierung ermöglicht.

Beim GVK des GBV enthält die Infoseite gar keinen anklickbaren Link. Wissenschaftler, die http://www.gbv.de kennen, werden nach einer solchen Erfahrung mit Vascoda lieber gleich im Verbundkatalog recherchieren.

Erst im GBV erfährt man, dass der in der SB Berlin gesondert aufgestellte Aufsatz gar nicht von 2007 stammt, das ist dort leider nur in einer Anmerkung hinterlegt:

Anmerkung: Aus: Buch und Welt. Festschrift für Gustav Hofmann. Zum 65. Geburtstag dargebr. 1965

Bei

Titel AUSSTELLUNGEN - Hans Baldung Grien in Freiburg. Freiburg i. Br., Augustinermuseum, 19.10.2001-15-1-2002
Kurzdarstellung AUSSTELLUNGEN - Hans Baldung Grien in Freiburg. Freiburg i. Br., Augustinermuseum, 19.10.2001-15-1-2002
Erscheinungsdatum 2007
Publikationstyp Artikel

kann man nur rätseln, ob das eine Mini-meldung oder eine ausführliche Ausstellungsbesprechung oder was auch immer ist, denn der Link ins Fachportal führt zu den OLC-SSG:

"Die gewählte Datenbank ist für Sie nicht zugänglich."

(Dass diese öffentlich finanzierten Datenbanken nur in Bibliotheken für den Bürger zugänglich sind, ist angesichts vollmundiger Lippenbekenntnisse der Bibliotheken zu "Open Access" ein Skandal!

www.arthistoricum.net bietet eine Suchmaske an, die sich als diejenige des früheren KVK Kunstgeschichte, nunmehr artlibraries.net, erweist. Auch dort sind die OLC-SSG Kunstgeschichte vertreten, nur dass die vollständigen bibliographischen Angaben bereits in der Ergebnisanezige mitgeliefert werden:

AUSSTELLUNGEN - Hans Baldung Grien in Freiburg. Freiburg i. Br., Augustinermuseum, 19.10.2001-15-1-2002 / / Heiser, Sabine. - In: Kunstchronik, ISSN 0023-5474, Bd. 55 (2002), 8, S.385-391

Der Kunsthistoriker wird ohnehin immer die fachliche Meta-Suche und nicht Vascoda benützen. Der Fachfremde aber erhält von Vascoda Steine statt Brot. Falsch ist erneut das Erscheinungsdatum. Es fehlt die Autorin. Es fällt schwer zu sehen, wie auch ein findiger Rechercheur ohne Zugriff auf die OLC-SSG herausfinden soll, was das für ein Artikel ist. Das erscheint im vorliegenden Fall angesichts der wenig signifikanten Titeldaten ziemlich ausgeschlossen.

Suchwort Kataloganreicherung: das gleiche Spiel. Ein Treffer, OLC-SSG. Im Internet sind via Google die bibliographischen Angaben und auch der Volltext der Information ohne weiteres auffindbar.

Früher hatte Vascoda eine erweiterte Suche mit Internetfilter, der aber nicht funktionierte.

Online-Quellen nachzuweisen wird von den Fachportalen als wichtige Aufgabe angesehen. Aber erst wenn man weitere Publikationstypen in der Ergebnisanzeige rechts anklickt, sieht man, dass es zu baldung grien auch eine Internetressource gibt, die in vascoda nachweisbar ist.

Die Stümper von Vascoda haben es auch nicht fertiggebracht, die verschiedenen Datenbankangaben für Artikel zu vereinheitlichen. Wer ausdrücklich auf Artikel einschränken will, muss nacheinander filtern nach:

*article;music (115)
*article;norm (16)
*article (12)
*article;music;conference (12)
*Artikel (7)
*article;music;bibliography (2)

Hier sehnt man sich nach einem komfortablen PICA-Katalog zurück, der einen bequem zu bedienenden Online-Filter und einen Artikel-Filter besitzt, wie ihn insbesondere die Verbünde SWB, GBV, HEBIS sowie die DNB und die SB Berlin aufweisen.

Generell ist auf die Erscheinungsjahr bei Artikeln in Vascoda kein Verlass. Die Angabe bezieht sich häufig auf das Katalogisierungsdatum.

Das Hebisportal hat einen Artikelfilter, der für HEBIS, GBV und SWB funktioniert:
http://www.portal.hebis.de/

Suchen wir nun nach eulenspiegel in Vascoda, um Internetressourcen zu finden. Drei scheint es zu geben, aber angezeigt werden diese nicht. " 210 weitere Treffer können nur direkt in den Fachportalen angezeigt werden. " Man muss also die Fachportale ansurfen, um dann nach Bedienung der dortigen Suche das erwartete Ergebnis zu erhalten: die 210 weiteren Treffer beziehen sich keineswegs alle auf Internetquellen.

Mit dem Online-Filter des HEBIS-Portals findet man wenigstens zwei brauchbare frei zugängliche Online-Quellen.

Der Vascoda-Suche mit quadruv* kann man natürlich nicht entnehmen, dass die BSB einen entsprechenden Druck digitalisiert hat. (Das erfährt man in Ermangelung eines Online-Filters der BVB nur aus OAIster oder bei http://www.chronicon.de/, wenn man auf die Idee kommt, Digitalisate rechts anzuklicken).

Ich breche ab: Vascoda - verberge Information. Es ist denkbar, dass man via Vascoda Informationen erhält, auf die man sonst nicht gestoßen wäre. Das ist aber eine Eigenschaft, die nichts über die Qualität eines Angebots aussagt. Sie kann selbst für noch miesere Angebote als Vascoda zutreffend sein.

http://www.zevep.com/

Ein durchaus nützliches Werkzeug, leider ohne Filtermöglichkeiten für kostenfreie Inhalte.

http://www.woerterbuchnetz.de/

Parallele Abfrage in zehn Wörterbüchern.

Der Salon Juedische Studien wurde als Plattform für wissenschaftlichen Austausch und als Informationsportal für wissenschaftliches Arbeiten im Bereich Jüdische Studien sowie Judaistik eingerichtet. Einen Schwerpunkt bildet die Hilfe bei Literatur- und Archivaliensuche.

Die Arbeiten an den Bereiche Hilfen zur Recherche, das Eingangsportal und das Board wurden bereits abgeschlossen.

Die Hilfen zur Recherche bieten über 80 hochqualitative Links (kommentiert) zu Archivalien und Literatur (teilweise digitalisiert und Online zugänglich) für den Bereich Jüdische Studien bzw. Judaistik im deutschsprachigen Raum und Israel.

Der Eingang bietet ein Übersicht von Institutionen mit dem Forschungsschwerpunkte Jüdische Geschichte und Kultur im deutschsprachigen Raum und deren laufende Forschungsprojekte, die Quellensammlungen, Archivmaterial etc. zu Tage fördern, sowie Jüdische Museen und Theater im deutschsprachigen Raum.

Das Board wurde als "Newsportal" und Austauschplattform eingerichtet.

Derzeit erarbeiten wir eine Literaturliste für den Bereich Jüdische Studien/Judaisitk. Sie führt in einzelne Teilgebiete des Fachbereichs ein.

Die Arbeiten an der "Spezialseite Bid und Ton" werden demnächst beginnen.

Alle Bereiche werden regelmäßig aktualisiert.

 

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