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http://dl380-36.gbv.de:5042/
Die Vlib-AAC erschließt Literatur, digitale Dokumente und Websites zur Geschichte, Politik, Sprache und Literatur des angloamerikanischen Kulturraums. Sie wird betrieben von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, der Sondersammelgebietsbibliothek (SSG) für den angloamerikanischen Kulturraum. Die vom GBV (Gemeinsamer Bibliotheksverbund) für die Vlib-AAC eingerichtete Metasuchmaschine ermöglicht die parallele Recherche in verschiedenen Katalogen und Fachdatenbanken.
Online-Katalog der SUB Göttingen (SSG-Bibliothek angloamerikanischer Kulturraum)
JSTOR: digitalisierte Zeitschriften [nur Titel, keine Volltexte]
Online Contents - SSG Anglistik
Online Contents - SSG Geschichte
Online Contents - SSG Zeitgeschichte
Anglistik Guide: Fachkatalog anglistischer Websites
History Guide: Fachkatalog geschichtswissenschaftlicher Websites
The Online Books Page
Royal Historical Society Bibliography of British and Irish History
Die Vlib-AAC erschließt Literatur, digitale Dokumente und Websites zur Geschichte, Politik, Sprache und Literatur des angloamerikanischen Kulturraums. Sie wird betrieben von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, der Sondersammelgebietsbibliothek (SSG) für den angloamerikanischen Kulturraum. Die vom GBV (Gemeinsamer Bibliotheksverbund) für die Vlib-AAC eingerichtete Metasuchmaschine ermöglicht die parallele Recherche in verschiedenen Katalogen und Fachdatenbanken.
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Einen aktuellen Überblick
über Archive, Bibliotheken,
Forschungseinrichtungen, zeitgeschichtlliche Vereinigungen etc. zur DDR-Geschichte bietet die dritte Auflage des VADEMEKUM DER DDR-FORSCHUNG
Die Online-Version des Vademekums der Stiftung Aufarbeitung erfolgte mit freundlicher Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung und in Abstimmung mit dem Ch. Links Verlag.
über Archive, Bibliotheken,
Forschungseinrichtungen, zeitgeschichtlliche Vereinigungen etc. zur DDR-Geschichte bietet die dritte Auflage des VADEMEKUM DER DDR-FORSCHUNG
Die Online-Version des Vademekums der Stiftung Aufarbeitung erfolgte mit freundlicher Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung und in Abstimmung mit dem Ch. Links Verlag.
Kurt - am Dienstag, 9. Dezember 2003, 21:00 - Rubrik: Suchen
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Das Thüringer Archiv für Zeitgeschichte "Matthias Domaschk" hat in der bibliothekarischen Diskussionsliste Internet in Bibliotheken auf seine überarbeitete Linkliste "Internetressourcen zur Geschichte der DDR" hingewiesen, die mir im klaren Aufbau sehr gefällt: Die Rubriken Publikationen / Referenzsysteme / Körperschaften sind nicht überfüllt, aber stets gut verlinkt.
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Diese Datenbank, die auch unsere Linkliste lateinischer Texte aufgenommen hat, verzeichnet auch frei im Internet zugängliche Datenbanken.
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In einer Beta-Version kann das Internetarchiv nach Stichworten durchsucht werden.
[via Netbib]
Mehr dazu bei at-Web.
[via Netbib]
Mehr dazu bei at-Web.
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Die Österreichische Nationalbibliothek arbeitet an einem besonderen Service. Österreichische Zeitungen aus den letzten 300 Jahren werden eingescannt und online gestellt. Für den Leser sind sie dann kostenlos verfügbar.
Probephase läuft
In einigen Jahren sollen alle österreichischen Zeitungen von 1700 bis heute online lesbar sein - das ist das Ziel der Nationalbibliothek. In der derzeitigen Probephase gibt es einmal ein bis zwei Zeitungen pro Tag zwischen 1908 und 1929, sagt Christa Müller von der Nationalbibliothek.
Im virtuellen Zeitungsleseraum kann man beispielsweise in der "Christlich-Sozialen Reichspost" vom 29. Juni 1914 die Meldung über die Ermordung von Thronfolger Franz Ferdinand nachlesen.
Über 13.000 Ausgaben bereits online
Seit April wird an dem weltweit ersten Projekt dieser Art gearbeitet. 13.560 Zeitungs-Ausgaben sind bereits online, jeden Tag kommen etwa 100 hinzu. Ein kleiner Teil der Zeitungen wird in der Nationalbibliothek eingescannt. Den Großteil hat eine Firma in Oberösterreich übernommen.
Quelle: orf.at
http://anno.onb.ac.at/
Probephase läuft
In einigen Jahren sollen alle österreichischen Zeitungen von 1700 bis heute online lesbar sein - das ist das Ziel der Nationalbibliothek. In der derzeitigen Probephase gibt es einmal ein bis zwei Zeitungen pro Tag zwischen 1908 und 1929, sagt Christa Müller von der Nationalbibliothek.
Im virtuellen Zeitungsleseraum kann man beispielsweise in der "Christlich-Sozialen Reichspost" vom 29. Juni 1914 die Meldung über die Ermordung von Thronfolger Franz Ferdinand nachlesen.
Über 13.000 Ausgaben bereits online
Seit April wird an dem weltweit ersten Projekt dieser Art gearbeitet. 13.560 Zeitungs-Ausgaben sind bereits online, jeden Tag kommen etwa 100 hinzu. Ein kleiner Teil der Zeitungen wird in der Nationalbibliothek eingescannt. Den Großteil hat eine Firma in Oberösterreich übernommen.
Quelle: orf.at
http://anno.onb.ac.at/
Kurt - am Sonntag, 24. August 2003, 22:21 - Rubrik: Suchen
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Ein Referat von Markus Lischer von 2001, trotz Schweizer Perspektive durchaus lesenswert.
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UNESCO-Verzeichnis frauengeschichtlicher Dokumentationseinrichtungen. (Die UNESCO-Verzeichnisse wurden hier, glaube ich, schon an anderer Stelle erwähnt, but...)
Women's Archives
Women's Archives
daskollektiv - am Dienstag, 11. März 2003, 22:10 - Rubrik: Suchen
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Einen sehr nützlichen Vergleichstest von Bildersuchmaschinen legt das englische Angebot TASI vor.
Ich habe selbst ein wenig nachgetestet und zwar auf der Suche nach Bildern historischer Archiveinrichtungen (Suchwort "Archivschrank").
Gefunden wurden insgesamt zwei einschlägige Bilder, ein Archivschrank um 1780 aus Münster und einer aus Lemgo.
Google hatte 10 Treffer, darunter Münster, Altavista respektable 8 mit Lemgo, Alltheweb enttäuschende 5 (keiner der beiden einschlägigen Treffer).
Lycos kann vernachlässigt werden, von den 6 Treffern einer defekt, einer doppelt, und im ersten Anlauf produzierte die Suchabfrage eine Adult-Warnung.
Die Spezialsuchmaschinen boten: Cobion Visoo 4 (mit Lemgo), Picsearch 1, nämlich Lemgo, die auch sonst enttäuschende Bildersuchmaschine Ditto gar keines.
Lemgo wurde immerhin von den Metasuchen von Fazzle und Ithaki gefunden.
Brauchbar ist Möglichkeit, mit Search 22 die genannten Suchmaschinen nacheinander in einem neuen Fenster abzusuchen.
Fazit: Google ist unverzichtbar (Münster nur bei ihr), aber nicht das Maß aller Dinge (Lemgo nicht gefunden). Wie die Suche mit dem Suchwort "Archivgeschichte" ergab, die eine sehr interessante Luzerner Seite nachwies (während die anderen Suchmaschinen kaum Brauchbares boten), ist Google tatsächlich nach wie vor die beste allgemeine Bildersuchmaschine.
-- Nachtrag 14.7.2003:
Picsearch ist ein ernsthafter Google-Konkurrent.
-- Nachtrag 7.1.2005:
http://archiv.twoday.net/stories/463582/
Ich habe selbst ein wenig nachgetestet und zwar auf der Suche nach Bildern historischer Archiveinrichtungen (Suchwort "Archivschrank").
Gefunden wurden insgesamt zwei einschlägige Bilder, ein Archivschrank um 1780 aus Münster und einer aus Lemgo.
Google hatte 10 Treffer, darunter Münster, Altavista respektable 8 mit Lemgo, Alltheweb enttäuschende 5 (keiner der beiden einschlägigen Treffer).
Lycos kann vernachlässigt werden, von den 6 Treffern einer defekt, einer doppelt, und im ersten Anlauf produzierte die Suchabfrage eine Adult-Warnung.
Die Spezialsuchmaschinen boten: Cobion Visoo 4 (mit Lemgo), Picsearch 1, nämlich Lemgo, die auch sonst enttäuschende Bildersuchmaschine Ditto gar keines.
Lemgo wurde immerhin von den Metasuchen von Fazzle und Ithaki gefunden.
Brauchbar ist Möglichkeit, mit Search 22 die genannten Suchmaschinen nacheinander in einem neuen Fenster abzusuchen.
Fazit: Google ist unverzichtbar (Münster nur bei ihr), aber nicht das Maß aller Dinge (Lemgo nicht gefunden). Wie die Suche mit dem Suchwort "Archivgeschichte" ergab, die eine sehr interessante Luzerner Seite nachwies (während die anderen Suchmaschinen kaum Brauchbares boten), ist Google tatsächlich nach wie vor die beste allgemeine Bildersuchmaschine.
-- Nachtrag 14.7.2003:
Picsearch ist ein ernsthafter Google-Konkurrent.
-- Nachtrag 7.1.2005:
http://archiv.twoday.net/stories/463582/