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Google bevormundet seine Nutzer in unerträglichem Maße:
https://plus.google.com/u/0/103355286983548538440/posts/8DWdAeNwPy4
Das Beispiel kann inzwischen nicht mehr nachvollzogen werden, aber es handelt sich nicht um einen seltenen Ausrutscher.

https://plus.google.com/u/0/103355286983548538440/posts/8DWdAeNwPy4
Das Beispiel kann inzwischen nicht mehr nachvollzogen werden, aber es handelt sich nicht um einen seltenen Ausrutscher.

EROMM, das European Register of Microform and Digital Masters, hat mit
"EROMM Search" ein neues Suchinstrument veröffentlicht, das die Suche in
den Metdaten zu mehr als 9 Millionen Digitalisaten und Mikroverfilmungen
aus Bibliotheksbeständen ermöglicht. EROMM Search kombiniert die Suche
in der klassischen EROMM Sekundärformendatenbank mit einem neu
aufgebauten Suchindex über einschlägige OAI Repositorien und Webseiten
älterer Digitalisierungsprojekte.
Sie finden EROMM Search auf der neuen EROMM Webseite unter
http://www.eromm.org
Die entscheiden Frage ist, bringt EROMM gegenüber anderen Nachweisinstrumenten (KVK, Europeana, vor allem aber BASE) einen Mehrwert? Da die Bücher des Internet Archive in BASE fehlen, ist das der Fall. (Siehe z.B. Suche nach Sudhoff.)
EROMM hat zum Suchbegriff Maihingen drei Heidelberger Digitalisate und einen Treffer aus retro.seals.ch.
BASE hatte zu Maihingen nur einen Treffer aus HathiTrust, der aber nur mit US-Proxy benutzbar ist. Bei erneuter Suche dann 6 Treffer, darunter die vier Heidelberger Digitalisate (EROMM hat nur drei!). retro.seals.ch fehlt.
Europeana hat neben Bildern nur ein Buch aus Gallica (auch BASE hat es).
Der Online-Filter des KVK hat die Heidelberger Digitalisate (4), den Treffer aus der Schweiz (retro.seals.ch) und via ZVDD noch zwei DigiZeitschriften-Artikel. Von den 6 BASE-Treffern hat der KVK nur 3. BVB ist derzeit nicht erreichbar, enthält aber 5 Treffer (v.a. Digitalisate UB Augsburg).
BAM-Portal ist unbrauchbar, es hat nur einige Buchinhaltsverzeichnisse. Worldcat dito, er hat nur drei Google-Bücher in Schnipseldarstellung, der Aufruf geht aber gerade nicht. Ruft man OAIster, das ja eigentlich integriert sein soll, separat auf, kommt nur ein Treffer, eines der vier Heidelberger Digitalisate.
Um alle Digitalisate zu finden, genügt es in diesem Fall KVK und BASE zu benutzen. In anderen Fällen kann EROMM aufgrund der IA-Bestände eine gute Wahl sein.
"EROMM Search" ein neues Suchinstrument veröffentlicht, das die Suche in
den Metdaten zu mehr als 9 Millionen Digitalisaten und Mikroverfilmungen
aus Bibliotheksbeständen ermöglicht. EROMM Search kombiniert die Suche
in der klassischen EROMM Sekundärformendatenbank mit einem neu
aufgebauten Suchindex über einschlägige OAI Repositorien und Webseiten
älterer Digitalisierungsprojekte.
Sie finden EROMM Search auf der neuen EROMM Webseite unter
http://www.eromm.org
Die entscheiden Frage ist, bringt EROMM gegenüber anderen Nachweisinstrumenten (KVK, Europeana, vor allem aber BASE) einen Mehrwert? Da die Bücher des Internet Archive in BASE fehlen, ist das der Fall. (Siehe z.B. Suche nach Sudhoff.)
EROMM hat zum Suchbegriff Maihingen drei Heidelberger Digitalisate und einen Treffer aus retro.seals.ch.
BASE hatte zu Maihingen nur einen Treffer aus HathiTrust, der aber nur mit US-Proxy benutzbar ist. Bei erneuter Suche dann 6 Treffer, darunter die vier Heidelberger Digitalisate (EROMM hat nur drei!). retro.seals.ch fehlt.
Europeana hat neben Bildern nur ein Buch aus Gallica (auch BASE hat es).
Der Online-Filter des KVK hat die Heidelberger Digitalisate (4), den Treffer aus der Schweiz (retro.seals.ch) und via ZVDD noch zwei DigiZeitschriften-Artikel. Von den 6 BASE-Treffern hat der KVK nur 3. BVB ist derzeit nicht erreichbar, enthält aber 5 Treffer (v.a. Digitalisate UB Augsburg).
BAM-Portal ist unbrauchbar, es hat nur einige Buchinhaltsverzeichnisse. Worldcat dito, er hat nur drei Google-Bücher in Schnipseldarstellung, der Aufruf geht aber gerade nicht. Ruft man OAIster, das ja eigentlich integriert sein soll, separat auf, kommt nur ein Treffer, eines der vier Heidelberger Digitalisate.
Um alle Digitalisate zu finden, genügt es in diesem Fall KVK und BASE zu benutzen. In anderen Fällen kann EROMM aufgrund der IA-Bestände eine gute Wahl sein.
http://www.zikg.eu/arttheses/index.htm
Die Forschungsdatenbank ARTtheses ersetzt die bislang bei arthistoricum angesiedelte Forschungsdatenbank als eigenständiges Angebot des Zentralinstituts für Kunstgeschichte. Ihre Datengrundlage bilden die von der Zeitschrift Kunstchronik jährlich aus deutschen und ausgewählten ausländischen kunsthistorischen Hochschulen und Forschungsinstituten abgefragten Meldungen über abgeschlossene Magister-, Master- und Diplomarbeiten sowie über begonnene und abgeschlossene Dissertationen. Bis zum Jahr 2010 einschließlich wurden die Daten in den Heften August, September/Oktober und November der Kunstchronik abgedruckt. Seit 2011 werden die Qualifikationsarbeiten ausschließlich in elektronischer Form in ARTtheses erfasst, die Personalia weiterhin im September/Oktoberheft der Kunstchronik veröffentlicht.
Recherchierbar sind die rund 60.000 Datensätze der Jahrgänge 1985 bis 2011. Die Freischaltung der jährlich neu eingearbeiteten Daten erfolgt jeweils Ende Oktober. Die Datensätze sind komplett thematisch erschlossen (Systematik, Geographica, Künstler und andere behandelte Personen).
Hervorhebung von mir. Es ist unsinnig, die erhaltenen Daten nicht laufend einzuarbeiten.
Die Forschungsdatenbank ARTtheses ersetzt die bislang bei arthistoricum angesiedelte Forschungsdatenbank als eigenständiges Angebot des Zentralinstituts für Kunstgeschichte. Ihre Datengrundlage bilden die von der Zeitschrift Kunstchronik jährlich aus deutschen und ausgewählten ausländischen kunsthistorischen Hochschulen und Forschungsinstituten abgefragten Meldungen über abgeschlossene Magister-, Master- und Diplomarbeiten sowie über begonnene und abgeschlossene Dissertationen. Bis zum Jahr 2010 einschließlich wurden die Daten in den Heften August, September/Oktober und November der Kunstchronik abgedruckt. Seit 2011 werden die Qualifikationsarbeiten ausschließlich in elektronischer Form in ARTtheses erfasst, die Personalia weiterhin im September/Oktoberheft der Kunstchronik veröffentlicht.
Recherchierbar sind die rund 60.000 Datensätze der Jahrgänge 1985 bis 2011. Die Freischaltung der jährlich neu eingearbeiteten Daten erfolgt jeweils Ende Oktober. Die Datensätze sind komplett thematisch erschlossen (Systematik, Geographica, Künstler und andere behandelte Personen).
Hervorhebung von mir. Es ist unsinnig, die erhaltenen Daten nicht laufend einzuarbeiten.
http://infobib.de/blog/2011/10/26/kein-plus-mehr-in-der-google-suche/
Statt mit einem vorangestellten Pluszeichen muss man nun einen Begriff, der exakt so gefunden werden soll, in Anführungszeichen setzen.
Ergebnisse für klaus garf
Der Operator + wurde ersetzt.
Verwenden Sie für die Suche nach einem genauen Wort oder einer genauen Wortgruppe doppelte Anführungszeichen: klaus "garf"
Statt mit einem vorangestellten Pluszeichen muss man nun einen Begriff, der exakt so gefunden werden soll, in Anführungszeichen setzen.
Ergebnisse für klaus garf
Der Operator + wurde ersetzt.
Verwenden Sie für die Suche nach einem genauen Wort oder einer genauen Wortgruppe doppelte Anführungszeichen: klaus "garf"
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Sehr NL-lastiges Tutorium, aber optisch sehr ansprechend
http://www.kb.nl/hpd/diensten/sanders-eerste-hulp-bji-e-onderzoek.pdf
http://www.kb.nl/hpd/diensten/sanders-eerste-hulp-bji-e-onderzoek.pdf
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Gesucht wurde OLG Düsseldorf I - 20 U 39/11 (vom 24. Mai 2011) mittels des Aktenzeichens (mit und ohne Anführungszeichen = Phrasensuche):
Google
mehrere Treffer bei iuwis, ein weiterer Hinweis (BA Berlin) auf dieses Urteil unter den ersten 5 Treffern
(auch ohne Phrasensuche)
Bing
weder mit noch ohne Phrasensuche etwas Brauchbares auf der ersten Ergebnisseite
Yahoo
Ohne Phrasensuche nichts Brauchbares auf der ersten Ergebnisseite, mit: 1 iuwis-Treffer
Metager
wie Yahoo
metacrawler.de
Kurioserweise ein besseres Ergebnis ohne Phrasensuche (Platz 1 für iuwis dank Google) als mit (Platz 4 für BA Berlin)
metacrawler.com
Ohne unbrauchbar, mit dank Google 3 Quellen (neben den 2 genannten eine weitere aus Google, die aber weder Google.de noch Google.com derzeit noch findet)
(Volltext in der NRW-Rechtsprechungsdatenbank: Fehlanzeige!)
mehrere Treffer bei iuwis, ein weiterer Hinweis (BA Berlin) auf dieses Urteil unter den ersten 5 Treffern
(auch ohne Phrasensuche)
Bing
weder mit noch ohne Phrasensuche etwas Brauchbares auf der ersten Ergebnisseite
Yahoo
Ohne Phrasensuche nichts Brauchbares auf der ersten Ergebnisseite, mit: 1 iuwis-Treffer
Metager
wie Yahoo
metacrawler.de
Kurioserweise ein besseres Ergebnis ohne Phrasensuche (Platz 1 für iuwis dank Google) als mit (Platz 4 für BA Berlin)
metacrawler.com
Ohne unbrauchbar, mit dank Google 3 Quellen (neben den 2 genannten eine weitere aus Google, die aber weder Google.de noch Google.com derzeit noch findet)
(Volltext in der NRW-Rechtsprechungsdatenbank: Fehlanzeige!)
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Von Jürgen Hamel als PDF (nicht als Datenbank) angeboten, über 8000 Titel:
http://www.astw.de/astronomiegeschichte/bibliographie_bis_1700/
(W)
http://www.astw.de/astronomiegeschichte/bibliographie_bis_1700/
(W)
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Das US-Holocaust-Museum in Washington hat eine neue Online-Datenbank in Betrieb genommen, die den Zugang zu den Dokumenten seines Archivs erleichtern soll. Die Internetseite WorldMemoryProject.org solle den Zugang zu Informationen über jüdische und nicht-jüdische Opfer des Holocaust verbessern, teilte das Museum mit.
Das Archiv des Museums umfasst demnach Dokumente zu 17 Millionen Menschen, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden."Das World Memory Project wird die Zugänglichkeit der Archivsammlung des Museums stark steigern und Millionen Menschen ermöglichen, selbstständig Antworten auf ihre Fragen im Internet zu suchen", sagte Museumsdirektorin Sara Bloomfield. Das Projekt solle die Öffentlichkeit daran erinnern, dass es beim Holocaust nicht um Zahlen, sondern um individuelle Schicksale gehe. Bei dem Projekt arbeitet das Museum mit der Internetseite Ancestry.com zusammen, die auf die Suche nach Familienmitgliedern spezialisiert ist.
Quelle: 3sat Kulturzeit,
News vom Dienstag, 03.05.2011
Link zum Projekt
(E)
Wolf Thomas - am Dienstag, 3. Mai 2011, 20:39 - Rubrik: Suchen
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http://www.learnline.schulministerium.nrw.de/app/suche_learnline/
Unbrauchbare Ergebnisse bei der Suche nach: Archiv.
(RSS)
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