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Universitaetsarchive

http://www.sub.uni-goettingen.de/sammlungen-historische-bestaende/alte-drucke-1501-1900/historische-vorlesungsverzeichnisse/

Und das bei einer Bibliothek mit Digitalisierungszentrum, das seit vielen jahren digitalisiert!

http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/UAT_002_1a

https://amuc.hypotheses.org/1473

Ohne Bd. 3:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/id/8771419

Den gibt es wie die beiden ersten Bänden laut

http://wiki-de.genealogy.net/Albertus-Universit%C3%A4t_K%C3%B6nigsberg/Matrikel

in Polen:

http://dlibra.bibliotekaelblaska.pl/dlibra/docmetadata?id=18530

Was soll das, Bücher zu digitalisieren, die von anderen europäischen Bibliotheken schon ins Netz gestellt wurden?

http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/bochum/Ausstellung-Ruhr-Uni-zeigt-Querschnitt-ihrer-Sammlungen;art932,2834795

"Ausschlaggebend war eine Untersuchung des Wissenschaftsrates der Bundesregierung zur Bedeutung der Hochschulsammlungen, sagt Stefan Schulz, Kustos der medizinhistorischen Sammlung der Ruhr-Universität. So auf das Thema aufmerksam gemacht, veranstaltete er 2012 eine Ring-Vorlesung zu Hochschulsammlungen – und legte damit den Grundstein für das Netzwerk Boscol (Bochum Scientific Collections), in dem sich die Sammlungen der Ruhr-Universität gemeinsam organisieren wollen."

http://www.ruhr-uni-bochum.de/boscol/boscol.html

http://www.bl.uk/catalogues/ItalianAcademies/

Wenig erfreulich. Keine Nutzung von Personennormdaten. Selten Schlüsselseiten digitalisiert und dann mit fettem Copyfraud.

Via
http://filstoria.hypotheses.org/12423

Dickes fettes Copyfraud

http://www.ns-zeit.uni-greifswald.de/

Via
https://idw-online.de/de/news638067

"Der noch umfangreichere Abschlussbericht erscheint als Monographie und wird am 17. Oktober 2015 in der Universität der breiten Öffentlichkeit vorgestellt." Wer ahnt, wieso ich das unsinnig finde?

Dank

http://archiv.twoday.net/stories/1022469826/#1022470140

kenne ich nun:

http://asfe.unibo.it/it


http://www.gelehrtenverzeichnis.de/

Es wird leider nur auf die GND-Seite der DNB verlinkt, was völlig unzureichend ist.

Zum Projekt siehe auch
http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/ag/tag201505/2015_piotrowski.pdf

http://www.historische-kommission.niedersachsen.de/startseite/onlineangebote/links/links-132216.html

"Im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 164 „Vergleichende geschichtliche Städteforschung" an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster entstand unter Leitung von Professor Dr. Klaus Wriedt (Universität Osnabrück) eine Materialsammlung zu den Stiftsherren des Stifts Bardowick. Erarbeitet von Dr. Irene Stahl (†) als wissenschaftlicher Mitarbeiterin, wird diese Materialsammlung, die in allen wesentlichen Teilen dem Forschungsstand der ausgehenden 1980er-Jahre entspricht, hier zur allgemeinen Benutzung zur Verfügung gestellt."

Wer die akribische Arbeitsweise meiner ehemaligen, viel zu früh verstorbenen Kollegin Irene Stahl kennt, wird sich nicht wundern, hier ein Kompendium zu universitätsgeschichtlichen Quellen vorzufinden.

 

twoday.net AGB

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