Universitaetsarchive
In einem neuen Angebot des Universitätsarchivs Hannover können Sie aktuelle Mitteilungen aus dem Universitätsarchiv erhalten, sich über seine Aufgaben, Ziele und Zuständigkeiten informieren, elektronische Formulare und Handreichungen zur Aktenabgabe an das Archiv herunterladen, die Möglichkeiten der Benutzung kennenlernen oder den Kontakt zu den Mitarbeitern des Universitätsarchivs herstellen.
http://www.tib.uni-hannover.de/universitaetsarchiv/
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Florian Gläser - am Dienstag, 7. März 2006, 16:11 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Das Universitätsarchiv der Freien Universität Berlin hat die Digitalisierung der zeithistorisch bedeutsamen Ton- und Filmsammlung begonnen. Am Beginn steht eine Testdigitalisierung, welche die Parameter für das weitere Verfahren definiert. Durchgeführt wird die Digitalisierung durch den universitären Dienstleister Cedis.
Zur Sammlung zählen u.a. Aufnahmen aus den Studentenprotesten der 1968´er sowie ein Filmdokument aus 1949 zur Gründung der Freien Universität ein Jahr zuvor.
Ziel ist es, den Zugang zur Sammlung zu erleichtern, zudem sprachen Gründe der Bestandserhaltung für diesen Schritt.
Ansprechpartner:
Dr. Michael Engel (Archivleiter) Steffen Schwalm (stellv. Archivleiter)
Universitätsarchiv der Freien Universität Berlin
Boltzmannstr. 20
14195 Berlin
fu-archiv@ub.fu-berlin.de
Zur Sammlung zählen u.a. Aufnahmen aus den Studentenprotesten der 1968´er sowie ein Filmdokument aus 1949 zur Gründung der Freien Universität ein Jahr zuvor.
Ziel ist es, den Zugang zur Sammlung zu erleichtern, zudem sprachen Gründe der Bestandserhaltung für diesen Schritt.
Ansprechpartner:
Dr. Michael Engel (Archivleiter) Steffen Schwalm (stellv. Archivleiter)
Universitätsarchiv der Freien Universität Berlin
Boltzmannstr. 20
14195 Berlin
fu-archiv@ub.fu-berlin.de
schwalm.potsdam - am Mittwoch, 15. Februar 2006, 10:13 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Festakt: "Doktorgrad entzogen!" Wiederzuerkennung der 1933 - 1945 durch die Universität Köln entzogenen akademischen Grade.
Festvortrag: Professor Arno Lustiger
Der Rektor der Universität zu Köln, Prof. Dr. Axel Freimuth. Prof'in Dr. Margit Szöllösi-Janze, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte, Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht.
Zeit: Montag, 12. Dezember 2005 , 17.00 Uhr
Ort: Aula im Hauptgebäude
"Aus Anlass des 60. Jahrestags ihrer Wiedereröffnung nach dem Zweiten Weltkrieg gedenkt die Universität zu Köln der Männer und Frauen, denen sie während des "Dritten Reichs" ihre rechtmäßig erworbenen akademischen Titel entzogen hat. Die Universität machte sich damit zum Werkzeug der Nationalsozialisten. Ein Forschungsprojekt von Kölner Studierenden der Geschichtswissenschaft hat die Namen und, wenn möglich, die Biographien der Betroffenen aus den Akten ermittelt. Rekonstruiert wurden ferner die politisch-juristischen Hintergründe der Aberkennungen sowie die praktische Umsetzung der Maßnahmen. In einem Festakt am 12. Dezember 2005 wird der Rektor der Universität zu Köln offiziell die Wiederzuerkennung der zu Unrecht entzogenen Doktortitel aussprechen. Den Festvortrag hält der Publizist Arno Lustiger/Frankfurt am Main. Eine illustrierte Broschüre stellt die Ergebnisse des Forschungsprojekts ausführlich vor. Begleitend dazu zeigt eine Ausstellung des Universitätsarchivs vom 12. bis 23. Dezember 2005 im Hauptgebäude die Praxis der Aberkennungen an ausgewählten Fallbeispielen auf.
Ansprechpartner:Prorektorat für Lehre, Studium und Studienreform: Dagmar Herrmann (Tel.:470-3818) Die Broschüre "Doktorgrad entzogen" von Margit Szöllösi-Janze und Andreas Freitäger ist zum Preis von 12,00 Euro im Buchhandel erhältlich (ISBN 3-933586-42-9)."
http://www.uni-koeln.de/zentral/koost/kvv/Monate/TermineR4
Siehe die Einladung
http://www.uni-koeln.de/uni/images/aktuell_einlad_12dez2005.pdf
Presse:
http://www.ksta.de/html/artikel/1132657929476.shtml
Die Broschüre (131 S.), die man auf den Seiten des Universitätsarchivs leider nicht als kostenloses PDF herunterladen kann, obwohl das der wünschenswerten weiten Verbreitung zuträglicher wäre, ist ein gehaltvoller neuer Beitrag zu den Entziehungen akademischer Grade in der Zeit des Nationalsozialismus.
70 Personen wurden in Köln gestern rehabilitiert bzw. es wurde erklärt, dass die Entziehung von Anfang an nichtig war.
Die deutschen Universitäten mussten - ausgehend von einem Vorstoss in Bayern bereits im September 1933 - ihre Promotionsordnung dahingehend ändern, dass den Personen, denen die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt wurde (wie emigrierenden Juden), ihre akademischen Grade aberkannt werden konnten. Eine reichseinheitliche Regelung brachte dann das Gesetz über die Führung akademischer Grade vom 7.6.1939 (RGBl. I, S. 985) mit seinem § 4, der die "Unwürdigkeit" als entscheidendes Kriterium festschrieb.
Allgemein lesenswert ist der Forschungsüberblick S. 37-39, der die maßgebliche neuere Sekundärliteratur vorstellt. Auszug aus dem Literaturverzeichnis S. 125f. Leider sind die Vorträge von der Veranstaltung der Fachgruppe 8 im Jahr 2000 auf verschiedene entlegene Druckorte verteilt, um so erfreulicher ist ist, dass die Studie von Thiele 2004 online zugänglich ist.
Blecher, Jens; Wiemers, Gerald: "... durch sein Verhalten des Tragens einer deutschen akademischen Würde unwürdig ...".
Akademische Graduierungen und deren nachträglicher Entzug an der Universität Leipzig zwischen 1900 und 1935. In: Hettling, Manfred (Hrsg.): Figuren und Strukturen. Historische Essays für Hartmut Zwahr zum 65. Geburtstag. München: Saur (2002) S. 679-698
Klaus Borchard (Hrsg.), Opfer nationalsozialistischen Unrechts an der Universität Bonn, Gedenkstunde anläßlich der 60. Wiederkehr der Reichspogromnacht, 1999
Michael Breitbach: Das Amt des Universitätsrichters an der Universität Gießen im 19. und 20. Jahrhundert. Zugleich ein Beitrag zu den Doktorentziehungsverfahren zwischen 1933 und 1945, in: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde, NF 59/2001, S. 267-334
Sabine Happ, Politisch und nicht politisch motivierte Aberkennung von akademischen Graden. Eine Auswertung der Rundschreiben deutscher Universitäten in der NS-Zeit, in: Sabine Happ/Ulrich Nonn (Hrsg.), Vielfalt der Geschichte. Lernen, Lehren und Erforschen vergangener Zeiten. Festgabe für Ingrid Heidrich zum 65. Geburtstag, Berlin 2004, S. 283-296
Margret Lemberg: ..."eines deutschen akademischen Grades unwürdig". Die Entziehung des Doktortitels an der Philipps-Universität Marburg 1933-1945. Marburg, 2002
(Schriften der Universitätsbibliothek Marburg, 113)
http://www.ub.uni-marburg.de/allg/aktiv/pubneu/2002-09.html
Moritz, Werner: Die Aberkennung des Doktortitels an der Universität Heidelberg während der NS-Zeit. In: Kohnle, Armin (Hrsg.): Zwischen Wissenschaft und Politik. Studien zur deutschen Universitätsgeschichte. Festschrift für Eike Wolgast zum 65. Geburtstag. Stuttgart: Steiner (2001) S. 540-562
Posch Herbert, Stadler Friedrich (Hg.): "... eines akademischen Grades unwürdig". Nichtigerklärung von Aberkennungen akademischer Grade zur Zeit des Nationalsozialismus an der Universität Wien. (Universität Wien) Wien 2005
Kerstin Thieler: „ [...] des Tragens eines deutschen akademischen Grades unwürdig.“ Göttingen 2004. Online:
http://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/a/gbs/gbs_32.pdf
Weiteres siehe
http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_list.html?feldname1=Schlagw%25F6rter&feldinhalt1=ABERKENNUNG&ckd=yes&mtz=2000
WWW:
Zur Frühjahrstagung der Universitätsarchivare 2004 siehe den Bericht
http://www.archive.nrw.de/archivar/2000-04/A21.htm
http://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/p/2004/vortrag_weisbrod.pdf
Vortrag Göttingen 2004
http://ohgeschv.online-h.de/DoktorgradGi.html
Vortragsbericht Peter Chroust zu Gießen
http://www.dieuniversitaet-online.at/beitraege/news/posthume-zuerkennung-von-aberkannter-akademischer-wurde/65/neste/16.html
Wien
http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/dez3_pm2005_simons.htm
Rehabilitierung des Dr.-Ing. Herbert Simons in Aachen durch den Senat 2005 (NB: nicht rehabilitiert wurden weitere wenige Fälle, über die nichts oder zu wenig herauszubekommen war, nicht rehabilitiert wurde auch Franz Feldhaus, dem die Ehrendoktorwürde 1936 entzogen wurde, mehr dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Feldhaus )
Festvortrag: Professor Arno Lustiger
Der Rektor der Universität zu Köln, Prof. Dr. Axel Freimuth. Prof'in Dr. Margit Szöllösi-Janze, Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte, Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht.
Zeit: Montag, 12. Dezember 2005 , 17.00 Uhr
Ort: Aula im Hauptgebäude
"Aus Anlass des 60. Jahrestags ihrer Wiedereröffnung nach dem Zweiten Weltkrieg gedenkt die Universität zu Köln der Männer und Frauen, denen sie während des "Dritten Reichs" ihre rechtmäßig erworbenen akademischen Titel entzogen hat. Die Universität machte sich damit zum Werkzeug der Nationalsozialisten. Ein Forschungsprojekt von Kölner Studierenden der Geschichtswissenschaft hat die Namen und, wenn möglich, die Biographien der Betroffenen aus den Akten ermittelt. Rekonstruiert wurden ferner die politisch-juristischen Hintergründe der Aberkennungen sowie die praktische Umsetzung der Maßnahmen. In einem Festakt am 12. Dezember 2005 wird der Rektor der Universität zu Köln offiziell die Wiederzuerkennung der zu Unrecht entzogenen Doktortitel aussprechen. Den Festvortrag hält der Publizist Arno Lustiger/Frankfurt am Main. Eine illustrierte Broschüre stellt die Ergebnisse des Forschungsprojekts ausführlich vor. Begleitend dazu zeigt eine Ausstellung des Universitätsarchivs vom 12. bis 23. Dezember 2005 im Hauptgebäude die Praxis der Aberkennungen an ausgewählten Fallbeispielen auf.
Ansprechpartner:Prorektorat für Lehre, Studium und Studienreform: Dagmar Herrmann (Tel.:470-3818) Die Broschüre "Doktorgrad entzogen" von Margit Szöllösi-Janze und Andreas Freitäger ist zum Preis von 12,00 Euro im Buchhandel erhältlich (ISBN 3-933586-42-9)."
http://www.uni-koeln.de/zentral/koost/kvv/Monate/TermineR4
Siehe die Einladung
http://www.uni-koeln.de/uni/images/aktuell_einlad_12dez2005.pdf
Presse:
http://www.ksta.de/html/artikel/1132657929476.shtml
Die Broschüre (131 S.), die man auf den Seiten des Universitätsarchivs leider nicht als kostenloses PDF herunterladen kann, obwohl das der wünschenswerten weiten Verbreitung zuträglicher wäre, ist ein gehaltvoller neuer Beitrag zu den Entziehungen akademischer Grade in der Zeit des Nationalsozialismus.
70 Personen wurden in Köln gestern rehabilitiert bzw. es wurde erklärt, dass die Entziehung von Anfang an nichtig war.
Die deutschen Universitäten mussten - ausgehend von einem Vorstoss in Bayern bereits im September 1933 - ihre Promotionsordnung dahingehend ändern, dass den Personen, denen die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt wurde (wie emigrierenden Juden), ihre akademischen Grade aberkannt werden konnten. Eine reichseinheitliche Regelung brachte dann das Gesetz über die Führung akademischer Grade vom 7.6.1939 (RGBl. I, S. 985) mit seinem § 4, der die "Unwürdigkeit" als entscheidendes Kriterium festschrieb.
Allgemein lesenswert ist der Forschungsüberblick S. 37-39, der die maßgebliche neuere Sekundärliteratur vorstellt. Auszug aus dem Literaturverzeichnis S. 125f. Leider sind die Vorträge von der Veranstaltung der Fachgruppe 8 im Jahr 2000 auf verschiedene entlegene Druckorte verteilt, um so erfreulicher ist ist, dass die Studie von Thiele 2004 online zugänglich ist.
Blecher, Jens; Wiemers, Gerald: "... durch sein Verhalten des Tragens einer deutschen akademischen Würde unwürdig ...".
Akademische Graduierungen und deren nachträglicher Entzug an der Universität Leipzig zwischen 1900 und 1935. In: Hettling, Manfred (Hrsg.): Figuren und Strukturen. Historische Essays für Hartmut Zwahr zum 65. Geburtstag. München: Saur (2002) S. 679-698
Klaus Borchard (Hrsg.), Opfer nationalsozialistischen Unrechts an der Universität Bonn, Gedenkstunde anläßlich der 60. Wiederkehr der Reichspogromnacht, 1999
Michael Breitbach: Das Amt des Universitätsrichters an der Universität Gießen im 19. und 20. Jahrhundert. Zugleich ein Beitrag zu den Doktorentziehungsverfahren zwischen 1933 und 1945, in: Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde, NF 59/2001, S. 267-334
Sabine Happ, Politisch und nicht politisch motivierte Aberkennung von akademischen Graden. Eine Auswertung der Rundschreiben deutscher Universitäten in der NS-Zeit, in: Sabine Happ/Ulrich Nonn (Hrsg.), Vielfalt der Geschichte. Lernen, Lehren und Erforschen vergangener Zeiten. Festgabe für Ingrid Heidrich zum 65. Geburtstag, Berlin 2004, S. 283-296
Margret Lemberg: ..."eines deutschen akademischen Grades unwürdig". Die Entziehung des Doktortitels an der Philipps-Universität Marburg 1933-1945. Marburg, 2002
(Schriften der Universitätsbibliothek Marburg, 113)
http://www.ub.uni-marburg.de/allg/aktiv/pubneu/2002-09.html
Moritz, Werner: Die Aberkennung des Doktortitels an der Universität Heidelberg während der NS-Zeit. In: Kohnle, Armin (Hrsg.): Zwischen Wissenschaft und Politik. Studien zur deutschen Universitätsgeschichte. Festschrift für Eike Wolgast zum 65. Geburtstag. Stuttgart: Steiner (2001) S. 540-562
Posch Herbert, Stadler Friedrich (Hg.): "... eines akademischen Grades unwürdig". Nichtigerklärung von Aberkennungen akademischer Grade zur Zeit des Nationalsozialismus an der Universität Wien. (Universität Wien) Wien 2005
Kerstin Thieler: „ [...] des Tragens eines deutschen akademischen Grades unwürdig.“ Göttingen 2004. Online:
http://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/a/gbs/gbs_32.pdf
Weiteres siehe
http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/fis_list.html?feldname1=Schlagw%25F6rter&feldinhalt1=ABERKENNUNG&ckd=yes&mtz=2000
WWW:
Zur Frühjahrstagung der Universitätsarchivare 2004 siehe den Bericht
http://www.archive.nrw.de/archivar/2000-04/A21.htm
http://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/p/2004/vortrag_weisbrod.pdf
Vortrag Göttingen 2004
http://ohgeschv.online-h.de/DoktorgradGi.html
Vortragsbericht Peter Chroust zu Gießen
http://www.dieuniversitaet-online.at/beitraege/news/posthume-zuerkennung-von-aberkannter-akademischer-wurde/65/neste/16.html
Wien
http://www-zhv.rwth-aachen.de/zentral/dez3_pm2005_simons.htm
Rehabilitierung des Dr.-Ing. Herbert Simons in Aachen durch den Senat 2005 (NB: nicht rehabilitiert wurden weitere wenige Fälle, über die nichts oder zu wenig herauszubekommen war, nicht rehabilitiert wurde auch Franz Feldhaus, dem die Ehrendoktorwürde 1936 entzogen wurde, mehr dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Feldhaus )
KlausGraf - am Dienstag, 13. Dezember 2005, 23:23 - Rubrik: Universitaetsarchive
Das von Frau Professor Dr. Christine Roll als wissenschaftliche Leiterin geleitete Hochschularchiv Aachen (Geschäftsführer Dr. Klaus Graf) ist nun auch unter der Domain
http://www.hochschularchiv-aachen.de
erreichbar.
Da aus haushaltstechnischen Gründen eine Rechnungsstellung (keine Abbuchung) möglich sein sollte, war der Kreis der in Betracht kommenden günstigen Angebote eher begrenzt. Abgesehen von der einmaligen Einrichtungsgebühr (knapp 10 Euro) und der jährlichen Gebühr für die Rechnung (1,50 Euro) zahlt das Archiv monatlich 59 Cent für 1 MB (bei 24 Monaten 10 % Rabbatt).
http://www.hochschularchiv-aachen.de
erreichbar.
Da aus haushaltstechnischen Gründen eine Rechnungsstellung (keine Abbuchung) möglich sein sollte, war der Kreis der in Betracht kommenden günstigen Angebote eher begrenzt. Abgesehen von der einmaligen Einrichtungsgebühr (knapp 10 Euro) und der jährlichen Gebühr für die Rechnung (1,50 Euro) zahlt das Archiv monatlich 59 Cent für 1 MB (bei 24 Monaten 10 % Rabbatt).
KlausGraf - am Dienstag, 13. Dezember 2005, 18:50 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Der Nachlaß des Prof. für gerichtliche und soziale Medizin an der Freien Universität Berlin ist nun in Kalliope recherchierbar. Die Erschließung wurde durch eine Praktikantin der FH Potsdam unter fachlicher Betreuung durch das Universitätsarchiv umgesetzt.
Kalliope nutzt zur Erschließung mit den Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen kurz RNA einen anerkannten Standard zur Nachlaßverzeichnung. Auftretende Kompatibilitätsprobleme zwischen den eher bibliothekarisch orientierten RNA bzw. Kalliope (durch die Anlehnung an Literaturnachlässe) und archivischen Erschließungsregeln konnten durch erweiterte Masken überwunden werden.
Die Verzeichnung kann aus Sicht des Archivs nur als Erfolg betrachtet werden.
Kalliope-OPAC
Kalliope nutzt zur Erschließung mit den Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen kurz RNA einen anerkannten Standard zur Nachlaßverzeichnung. Auftretende Kompatibilitätsprobleme zwischen den eher bibliothekarisch orientierten RNA bzw. Kalliope (durch die Anlehnung an Literaturnachlässe) und archivischen Erschließungsregeln konnten durch erweiterte Masken überwunden werden.
Die Verzeichnung kann aus Sicht des Archivs nur als Erfolg betrachtet werden.
Kalliope-OPAC
schwalm.potsdam - am Freitag, 25. November 2005, 14:36 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Meiert, Matthias: Modellierung des elektronischen Publikationsprozesses am Beispiel von Magisterarbeiten im Studiengang Internationales Informationsmanagement an der Universität Hildesheim
Universität Hildesheim, Fachbereich III, Informations- und Kommunikationswissenschaften, 2005 (Masterarbeit)
http://web1.bib.uni-hildesheim.de/edocs/2005/502337583/meta/
[jetzt:
http://opus.bsz-bw.de/ubhi/volltexte/2011/120/ ]
Abstract/Inhalt
Das Internet verändert die Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Publikationswesens einschneidend. Wissenschaftliche Dokumente sind zunehmend elektronisch verfügbar und beginnen, die klassischen Wissenschaftsmedien, wie Fachbücher und Fachzeitschriften zu verdrängen. Die Implementierung eines elektronischen Publikationsprozesses ist Voraussetzung für die erfolgreiche Verbreitung wissenschaftlicher Dokumente per Internet. Die Umsetzung setzt jedoch die Einhaltung bestimmter Vorgaben und Regularien voraus, sonst entstehen Inkompatibilitäten zwischen den Systemen. Im Kontext von Urheberrechtsnovellierung und Open Access-Bewegung erläutert die vorliegende Magisterarbeit technische und rechtliche Rahmenbedingungen von Online-Publikationen und stellt Projekte und Initiativen vor, die sich auf dem Weg des wissenschaftlichen Publikationswesens betätigen. Ausführlich werden Problembereiche des aktuellen Publikationsprozesses von Magisterarbeiten im Studiengang Internationales Informationsmanagement an der Universität Hildesheim mit Hilfe von Interviews untersucht. auf Grundlage der Zustandsanalyse sowie der vorangegangenen Ausführungen wird anschließend der Publikationsprozess modelliert.
Universität Hildesheim, Fachbereich III, Informations- und Kommunikationswissenschaften, 2005 (Masterarbeit)
http://web1.bib.uni-hildesheim.de/edocs/2005/502337583/meta/
[jetzt:
http://opus.bsz-bw.de/ubhi/volltexte/2011/120/ ]
Abstract/Inhalt
Das Internet verändert die Rahmenbedingungen des wissenschaftlichen Publikationswesens einschneidend. Wissenschaftliche Dokumente sind zunehmend elektronisch verfügbar und beginnen, die klassischen Wissenschaftsmedien, wie Fachbücher und Fachzeitschriften zu verdrängen. Die Implementierung eines elektronischen Publikationsprozesses ist Voraussetzung für die erfolgreiche Verbreitung wissenschaftlicher Dokumente per Internet. Die Umsetzung setzt jedoch die Einhaltung bestimmter Vorgaben und Regularien voraus, sonst entstehen Inkompatibilitäten zwischen den Systemen. Im Kontext von Urheberrechtsnovellierung und Open Access-Bewegung erläutert die vorliegende Magisterarbeit technische und rechtliche Rahmenbedingungen von Online-Publikationen und stellt Projekte und Initiativen vor, die sich auf dem Weg des wissenschaftlichen Publikationswesens betätigen. Ausführlich werden Problembereiche des aktuellen Publikationsprozesses von Magisterarbeiten im Studiengang Internationales Informationsmanagement an der Universität Hildesheim mit Hilfe von Interviews untersucht. auf Grundlage der Zustandsanalyse sowie der vorangegangenen Ausführungen wird anschließend der Publikationsprozess modelliert.
KlausGraf - am Freitag, 11. November 2005, 21:41 - Rubrik: Universitaetsarchive
In Form einer Mahlzeit ist die Online-Festschrift für einen Potsdamer Literaturwissenschaftler konzipiert, die auch Universitätsgeschichtliches enthält und deren Inhaltsverzeichnis (ärgerlicherweise nicht in den Metadaten des Dokuments) hier hoffentlich nicht allzu off-topic ist.
http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/523/
Menu du 21 juin 2005
Entrée
Die Herausgeberinnen bitten zu Tisch
9
Plats du jour
Lüttje Lage und Maultaschen
Otto Ludwig
Kopf und Hand. Zur Konstitution der neuzeitlichen Schreibpraxis
in spätmittelalterlicher Zeit
11
Isabel Zollna
Ohr und Hand. Die Taquigrafía castellana o arte de escribir
con tanta velocidad como se habla (1803) von Francisco de Paula Martí
19
Bouletten
Angelika Ebrecht / Klaus Laermann
Wie kommt Farbe zur Sprache?
29
Wolfert von Rahden
„Ächte Weimaraner“. Zur Genealogie eines Genealogen
43
Susanne Scharnowski
„Die Studirten drücken jetzt einander todt, wenn ich so sagen darf“.
Einige Anmerkungen zu Universitätsreform und Gelehrsamkeitskritik
seit der Aufklärung
55
Hartmut Schmidt
Die Sprache des Regimes und die Sprache der Bürger.
Carl Goerdeler und andere zum Leipziger Universitätsjubiläum 1934
65
Jürgen Trabant
Welche Sprache für Europa?
91
6
Rüben und Kartoffeln
Elisabeth Berner
„Im ersten Augenblick war es mir Deinetwegen leid“.
Theodor Fontane im Krisenjahr 1876
105
Manuela Böhm
Berliner Sprach-Querelen.
Ein Ausschnitt aus der Debatte über den style réfugié im 18. Jahrhundert
117
Peter Eisenberg
Jeder versteht jeden. Wie Luther die Pfingstgeschichte schreibt
131
Christian Fischer
Variation und Korrelation im Mittelniederdeutschen.
Möglichkeiten und Grenzen der Variablenlinguistik
149
Anja Voeste
„Die Neger heben“?
Die Sprachenfrage in Deutsch-Neuguinea (1884–1914)
163
Heide Wegener
Das Hühnerei vor der Hundehütte.
Von der Notwendigkeit historischen Wissens
in der Grammatikographie des Deutschen
175
Birgit Wolf
„Woher kommt eigentlich ...?“
Sprachberatung und Sprachgeschichte an der Universität Potsdam
189
Desserts
Pralinen und Marshmallows
Liliane Weissberg
Die Unschuld des Namens und die ungeheure Unordnung der Welt
201
Roland Willemyns / Eline Vanhecke / Wim Vandenbussche
Politische Loyalität und Sprachwahl.
Eine Fallstudie aus dem Flandern des frühen 19. Jahrhunderts
215
Obst
Jürgen Erfurt
Zweisprachige Alphabetisierung im Räderwerk politischer
und wissenschaftlicher Diskurse
227
Franz Januschek
Über Fritz und andere Auslaufmodelle. Ein Beitrag zur Lingologie
239
Ulrich Schmitz
Grün bei Grimm
251
Hupferl
Wolfert von Rahden
Immer wieder plötzlich am Ende des Sommers.
Zur Phänomenologie des Abschiedsrituals
auf einem italienischen Landsitz in den achtziger Jahren
263
http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/523/
Menu du 21 juin 2005
Entrée
Die Herausgeberinnen bitten zu Tisch
9
Plats du jour
Lüttje Lage und Maultaschen
Otto Ludwig
Kopf und Hand. Zur Konstitution der neuzeitlichen Schreibpraxis
in spätmittelalterlicher Zeit
11
Isabel Zollna
Ohr und Hand. Die Taquigrafía castellana o arte de escribir
con tanta velocidad como se habla (1803) von Francisco de Paula Martí
19
Bouletten
Angelika Ebrecht / Klaus Laermann
Wie kommt Farbe zur Sprache?
29
Wolfert von Rahden
„Ächte Weimaraner“. Zur Genealogie eines Genealogen
43
Susanne Scharnowski
„Die Studirten drücken jetzt einander todt, wenn ich so sagen darf“.
Einige Anmerkungen zu Universitätsreform und Gelehrsamkeitskritik
seit der Aufklärung
55
Hartmut Schmidt
Die Sprache des Regimes und die Sprache der Bürger.
Carl Goerdeler und andere zum Leipziger Universitätsjubiläum 1934
65
Jürgen Trabant
Welche Sprache für Europa?
91
6
Rüben und Kartoffeln
Elisabeth Berner
„Im ersten Augenblick war es mir Deinetwegen leid“.
Theodor Fontane im Krisenjahr 1876
105
Manuela Böhm
Berliner Sprach-Querelen.
Ein Ausschnitt aus der Debatte über den style réfugié im 18. Jahrhundert
117
Peter Eisenberg
Jeder versteht jeden. Wie Luther die Pfingstgeschichte schreibt
131
Christian Fischer
Variation und Korrelation im Mittelniederdeutschen.
Möglichkeiten und Grenzen der Variablenlinguistik
149
Anja Voeste
„Die Neger heben“?
Die Sprachenfrage in Deutsch-Neuguinea (1884–1914)
163
Heide Wegener
Das Hühnerei vor der Hundehütte.
Von der Notwendigkeit historischen Wissens
in der Grammatikographie des Deutschen
175
Birgit Wolf
„Woher kommt eigentlich ...?“
Sprachberatung und Sprachgeschichte an der Universität Potsdam
189
Desserts
Pralinen und Marshmallows
Liliane Weissberg
Die Unschuld des Namens und die ungeheure Unordnung der Welt
201
Roland Willemyns / Eline Vanhecke / Wim Vandenbussche
Politische Loyalität und Sprachwahl.
Eine Fallstudie aus dem Flandern des frühen 19. Jahrhunderts
215
Obst
Jürgen Erfurt
Zweisprachige Alphabetisierung im Räderwerk politischer
und wissenschaftlicher Diskurse
227
Franz Januschek
Über Fritz und andere Auslaufmodelle. Ein Beitrag zur Lingologie
239
Ulrich Schmitz
Grün bei Grimm
251
Hupferl
Wolfert von Rahden
Immer wieder plötzlich am Ende des Sommers.
Zur Phänomenologie des Abschiedsrituals
auf einem italienischen Landsitz in den achtziger Jahren
263
KlausGraf - am Sonntag, 6. November 2005, 05:38 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Für Bücher 1865-1922 muss ein US-Proxy benutzt werden!
Frei durchgeblättert werden können:
Alexander Bower: The History of the University of Edinburgh, nur Bd. 1, 1817
http://print.google.com/print?hl=de&id=e4Jco5mvU8oC
Weiteres siehe
http://print.google.com/print?ie=UTF-8&q=university+date%3A1600-1864&btnG=Suche
E. Dubarle: Histoire de l'Université, nur Bd. 2, 1829
http://print.google.com/print?hl=de&id=vC-PgSXG0A0C
Liber decanorum facultatis philosophicae Universitatis Pragensis, 1830 (1367-1585)
http://print.google.com/print?hl=de&id=5r42aeQgeqYC
Johann Stephan Pütter: Versuch einer academischen Gelehrten-Geschichte von der Georg-Augustus-Universität zu Göttingen, nur Bd. 4, 1838
http://print.google.com/print?hl=de&id=-y_wjHw2RqMC
Rudolf Klink: Geschichte der kaiserlichen Universität zu Wien, nur I, 1, 1854
http://print.google.com/print?hl=de&id=q1QdrqgakT0C
Bd. 2: Statutenbuch
http://print.google.com/print?hl=de&id=CczsRwl6G_wC
Johann Gottfried Ludwig Kosegarten: Geschichte der Universität Greifswald, nur Teil 2 1856
http://print.google.com/print?hl=de&id=Bt5b8S1Kn4sC
Paul Gabriel Ahnfelt: Lunds universitets historia, 1859
http://print.google.com/print?hl=de&id=0NbvAx3QZrwC
Urkunden zur Geschichte der Jubelfeier der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin ... 1860
http://print.google.com/print?hl=de&id=ZZAfxeQDBYkC
Wilhelm Vischer, Geschichte der Universität Basel von der Gründung 1460 bis zur Reformation 1529, 1860
http://print.google.com/print?hl=de&id=4Aj7Y9N4pjEC
Johann Friedrich Hautz, Geschichte der Universität Heidelberg, nur Bd. 1, 1862
http://print.google.com/print?hl=de&id=0TaEHs-8h_gC
Frei durchgeblättert werden können:
Alexander Bower: The History of the University of Edinburgh, nur Bd. 1, 1817
http://print.google.com/print?hl=de&id=e4Jco5mvU8oC
Weiteres siehe
http://print.google.com/print?ie=UTF-8&q=university+date%3A1600-1864&btnG=Suche
E. Dubarle: Histoire de l'Université, nur Bd. 2, 1829
http://print.google.com/print?hl=de&id=vC-PgSXG0A0C
Liber decanorum facultatis philosophicae Universitatis Pragensis, 1830 (1367-1585)
http://print.google.com/print?hl=de&id=5r42aeQgeqYC
Johann Stephan Pütter: Versuch einer academischen Gelehrten-Geschichte von der Georg-Augustus-Universität zu Göttingen, nur Bd. 4, 1838
http://print.google.com/print?hl=de&id=-y_wjHw2RqMC
Rudolf Klink: Geschichte der kaiserlichen Universität zu Wien, nur I, 1, 1854
http://print.google.com/print?hl=de&id=q1QdrqgakT0C
Bd. 2: Statutenbuch
http://print.google.com/print?hl=de&id=CczsRwl6G_wC
Johann Gottfried Ludwig Kosegarten: Geschichte der Universität Greifswald, nur Teil 2 1856
http://print.google.com/print?hl=de&id=Bt5b8S1Kn4sC
Paul Gabriel Ahnfelt: Lunds universitets historia, 1859
http://print.google.com/print?hl=de&id=0NbvAx3QZrwC
Urkunden zur Geschichte der Jubelfeier der Königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin ... 1860
http://print.google.com/print?hl=de&id=ZZAfxeQDBYkC
Wilhelm Vischer, Geschichte der Universität Basel von der Gründung 1460 bis zur Reformation 1529, 1860
http://print.google.com/print?hl=de&id=4Aj7Y9N4pjEC
Johann Friedrich Hautz, Geschichte der Universität Heidelberg, nur Bd. 1, 1862
http://print.google.com/print?hl=de&id=0TaEHs-8h_gC
KlausGraf - am Donnerstag, 3. November 2005, 23:23 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Die Bücher bis 1864 können frei eingesehen werden, bei den jüngeren muss man einen US-Proxy benutzen, siehe
http://wiki.netbib.de/coma/GooglePrint
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KlausGraf - am Dienstag, 1. November 2005, 03:50 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Als Vorabversion ("Beta") kann die bisher erfasste Standortkartei als MidosaXML-Findbuch eingesehen werden (Suche erfordert IE 5, ActiveX).
http://www.archiv.rwth-aachen.de/Online-Bestandsfindbuch/
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KlausGraf - am Dienstag, 25. Oktober 2005, 11:06 - Rubrik: Universitaetsarchive
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