Unterhaltung
Wolf Thomas - am Donnerstag, 22. Oktober 2009, 14:40 - Rubrik: Unterhaltung
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Sagt Thomas Hoeren:
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,655408,00.html
Lustiger noch ist Teil 2:
Pinguin-Alarm, die Cellofreunde Ostbevern fiedeln auf: Schickt die Streicher in Rente!
http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,655408,00.html
Lustiger noch ist Teil 2:
Pinguin-Alarm, die Cellofreunde Ostbevern fiedeln auf: Schickt die Streicher in Rente!
KlausGraf - am Mittwoch, 21. Oktober 2009, 14:56 - Rubrik: Unterhaltung
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Ein Jugendbuch (ab 12) mit Archivbezug: "Von außen sieht es aus wie ein klassisches Notizbuch, das von einem Gummi zusammengehalten wird. Im Buch wird die Geschichte aufwändig mit Skizzen, ausklappbaren Plänen, Zeichnungen, vergilbten Zeitungsausschnitten und Schwarz-Weiß-Fotos illustriert. Sie stammen aus dem Archiv von Rebecca McKenzie, genannt Becca, der verstorbenen Erbtante des Autors. Er erzählt ihre Geschichte: Becca und ihr Bruder Douglas suchen in den 1920er Jahren ihre in China verschollenen Eltern. Dabei geraten die beiden auf das Forschungsschiff ihres Onkels. Doch der ist kein gewöhnlicher Kapitän . . .
„Operation Taifun“ ist nach „Operation Jericho“ der zweite Teil über die abenteuerlichen und fantastischen Erlebnisse von Becca und Doug. Sie drehen sich um eine geheimnisvolle Gilde, um den Wunder-Stoff „Tochter der Sonne“ und um fantastische Hochtechnologien. Wer den ersten Teil gelesen hat, kommt besser rein in die spannende Geschichte. Sie spielt auf einer Insel, die gar nicht so einsam ist, wie es zunächst erscheint ...."
Quelle: Main Post
„Operation Taifun“ ist nach „Operation Jericho“ der zweite Teil über die abenteuerlichen und fantastischen Erlebnisse von Becca und Doug. Sie drehen sich um eine geheimnisvolle Gilde, um den Wunder-Stoff „Tochter der Sonne“ und um fantastische Hochtechnologien. Wer den ersten Teil gelesen hat, kommt besser rein in die spannende Geschichte. Sie spielt auf einer Insel, die gar nicht so einsam ist, wie es zunächst erscheint ...."
Quelle: Main Post
Wolf Thomas - am Dienstag, 20. Oktober 2009, 19:55 - Rubrik: Unterhaltung
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Wolf Thomas - am Mittwoch, 30. September 2009, 15:12 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Dienstag, 29. September 2009, 19:30 - Rubrik: Unterhaltung
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Der Allgäuer Kriminalhauptkommissar Kluftinger traut seinen Augen nicht. Auf dem Mordopfer liegt sorgfältig drapiert eine tote Krähe. Im Verlauf der Ermittlungen kommt Kluftinger einem Täter auf die Spur, der nach Allgäuer Sagenmotiven mordet.
Das erste Mordopfer ist ein Kleinunternehmer von Kaffeefahrten, bei denen einfachen Leuten das Geld aus der Tasche gezogen wird. Der tote Gernot Sutter wird bei einem Gedenkstein der Burg Rappenscheuchen aufgefunden. Dort lebte im Mittelalter ein Raubritter, der laut einer Allgäuer Sage von Rabenvögeln angegriffen wurde und so zu Tode kam.
Bald gibt es eine zweite Leiche: Eine Frauenärztin aus Memmingen wird mit einer auf der Stirn eingeritzten 11 tot an einem Fluss gefunden. Auch diesem Fall scheint eine Sage zugrunde zu liegen.
Immer tiefer taucht Kluftinger bei seinen Ermittlungen in die mystische Welt des Allgäu ein.
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/film-und-serie/erntedank-ein-allgaeukrimi-br-filmhighlights-ID123177586201.xml
Der großartige Allgäu-Krimi mit Herbert Knaup ist sehenswerter als manch ein "Tatort"!
7 Tage in der Mediathek ansehbar:
http://mediathek-video.br-online.de/o16/br/b7/player/public/b7mediathek.html?bccode=both
Zitate im Film aus dem Erntelied:
http://de.wikisource.org/wiki/Aerndtelied

Das erste Mordopfer ist ein Kleinunternehmer von Kaffeefahrten, bei denen einfachen Leuten das Geld aus der Tasche gezogen wird. Der tote Gernot Sutter wird bei einem Gedenkstein der Burg Rappenscheuchen aufgefunden. Dort lebte im Mittelalter ein Raubritter, der laut einer Allgäuer Sage von Rabenvögeln angegriffen wurde und so zu Tode kam.
Bald gibt es eine zweite Leiche: Eine Frauenärztin aus Memmingen wird mit einer auf der Stirn eingeritzten 11 tot an einem Fluss gefunden. Auch diesem Fall scheint eine Sage zugrunde zu liegen.
Immer tiefer taucht Kluftinger bei seinen Ermittlungen in die mystische Welt des Allgäu ein.
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/film-und-serie/erntedank-ein-allgaeukrimi-br-filmhighlights-ID123177586201.xml
Der großartige Allgäu-Krimi mit Herbert Knaup ist sehenswerter als manch ein "Tatort"!
7 Tage in der Mediathek ansehbar:
http://mediathek-video.br-online.de/o16/br/b7/player/public/b7mediathek.html?bccode=both
Zitate im Film aus dem Erntelied:
http://de.wikisource.org/wiki/Aerndtelied

KlausGraf - am Samstag, 26. September 2009, 21:46 - Rubrik: Unterhaltung
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Wolf Thomas - am Mittwoch, 16. September 2009, 09:42 - Rubrik: Unterhaltung

Ludwig Burwitz ist als Torhüter leicht auszumachen (Quelle: Verein)
Link zur Turnierberichterstattung in der Siegener Zeitung
Wolf Thomas - am Sonntag, 13. September 2009, 19:20 - Rubrik: Unterhaltung
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KlausGraf - am Mittwoch, 9. September 2009, 13:43 - Rubrik: Unterhaltung
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(Quelle: Bandhomepage)
"Satin Blue spielen eigene Songs – häufig melancholisch, leise berührend, manchmal optimistisch-fröhlich, nie brachial-laut oder ohrenbetäubend.
Die in englischer Sprache gehaltenen Lieder erzählen kleine Geschichten, sie sind gespickt mit Metaphern und beschreiben den Alltag mal ernst, mal ironisch. Die Musik der Band lässt sich am besten mit dem Begriff Songwriter-Folk umschreiben, auch Spuren des Blues und Jazz sind anzutreffen. Mit dabei sind Karsten Burkardt (Gesang, Mundharmonika), Volker Hirsch (Gitarre, Gesang), Stefan Weyel (Piano, Keyboards), Folker Albrecht (Bass) und Florian Schnurr (Schlagzeug, Percussion, Gesang)."
Quelle: http://www.satinblue.de
-sm-shad.png)
Volker Hirsch - Gitarren (Quelle: Bandhomepage)
"Es begann mit einigen Griffen auf Mutters Wanderklampfe unter den kritischen Blicken seines Onkels. Derart gewappnet war er bereitet für größere Taten: die obligatorische Schülerband. An der Uni hat er dann einen gewissen Herrn Burkardt kennengelernt und mit ihm einige Jahre in der Band „The Sledge“ Blues-Rock gespielt. Außerdem gab’s noch das Duo „Cinnamon Pie“ (Gitarrenfolk) für die stilleren Momente im Leben. Auf das Sterben der Kapellen im ausgehenden letzten Jahrtausend folgte eine sehr einsame und traurige Zeit der Hausmusik, bis 2006 ein Neustart mit „Crush“ dem Leiden ein Ende machte. Und dann kam „Satin Blue“ ... "
Quelle: Link
Übrigens: Volker Hirsch ist Archivrat und als Dozent und Koordinator für die historischen Fächer an der Marburger Archivschule tätig. (s. Link)
Konzertinformationen unter: http://www.lyz.de/lyz_ansicht.php?ID=429
Wolf Thomas - am Dienstag, 1. September 2009, 18:56 - Rubrik: Unterhaltung