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Wahrnehmung

Ein Kommentar von Wolf Schmidt in der Taz (Link): "Wie kommen Schulen zu ihren Namen? Der Gemeinderat grübelt, die Stadthistoriker steigen in die Archivkeller, die Lehrerkonferenz debattiert und die Schüler wollen auch mitreden. Am Ende findet sich ein Namenspatron, von dem alle überzeugt sind - ein regionaler Dichter, ein Wissenschaftler oder ein NS-Widerständler. So stellt man sich das vor. ....."
Wie soll man sich das Zustandekommen von Kommentar vorstellen - ein Griff in die Steroetypkiste ?

" ..... Aber ganz gleich, ob es sich dabei um Alsmanns Eigenkompositionen handelt oder ob er in das Archiv des klassisch-obskuren Schlagers der Schwarzweiß-Ära greift, sein Erfolgskonzept ist und bleibt jazzige Musik mit deutschen Texten und langen Ansagen die er mit seiner Band auf die Bühne bringt. ....."
Quelle:
http://www.bonnaparte.de/story.php3?articleid=10608

"Wir nennen uns Verleih und Archiv. Archiv bedeutet zum einen, dass das Programm in die Tiefe bis zu den Anfängen des Films vor über 100 Jahre geht. Außerdem es geht in die Breite"
Silvio Neubauer, . Filmgalerie 451 (Videothek in Berlin)
Quelle:
http://www.n-tv.de/1096809.html

«Ich rate ihm, den Entwurf jetzt nicht ins Staatsarchiv nach Bonn zu geben»
Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) zum gescheiterten Umweltgesetzbuch
Quelle:
http://www.ad-hoc-news.de/oettinger-will-neuanlauf-fuer-umweltgesetzbuch--/de/Politik/20022929

Inhaltbeschreibung dieser Folge der britische Krimiserie aus dem Jahr 1965: "In dem kleinen Dorf Little Bazeley sind nacheinander vier Agenten verschwunden. Ein Grund für John Steed und Emma Peel mit dem Zug nach Norfolk aufzubrechen. Auf der Reise lernen sie Smallwood kennen. Die drei gehen zusammen in den Dorf-Pub. Wo sie äußerst misstrauisch beäugt werden. Am nächsten Morgen finden Mr. Steed und Mrs. Peel die Leiche ihrer Zugbekanntschaft am Strand. Sie merken, dass sie in einem Dorf voller Betrüger gelandet sind. Das Gemeindearchiv wurde zerstört, und seltsamerweise ist die Schule mitten im Schuljahr menschenleer. Das letzte Wort des Dorflehrers ("below") bringt die beiden Agenten auf die richtige Fährte. Unterhalb des ehemaligen Flughafengeländes finden sie ein riesiges Waffenlager und kampfbereite Soldaten, die England angreifen sollen. ....."
Quelle:
http://www.cinefacts.de/tv/details.php?id=krkbe2000000000000009106

s. auch: http://archiv.twoday.net/stories/4508976/

" ..... Meine Installationen im Ausstellungsraum haben etwas Lecture-artiges, sie sind ein visueller Forschungsraum, oder - wenn man so will - können sie auch als assoziatives Archiv meines eigenen Arbeitsprozesses beschrieben werden. ...."
Siegfried A. Fruhauf (32), Linzer Experimentalfilmer
Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=1233309310459

"......Ob das nun Motive aus Medienfotos betrifft, die Richter als Vorlage seit 40 Jahren in seinem „Atlas“-Archiv hortet, das Blumenstilleben aus seinem Atelier, abstrakte Farbexplosionen, Familienporträts. ......"
Quelle:
http://diepresse.com/home/kultur/kunst/448245/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

s. zum Gerhrad Richter Archiv:
http://archiv.twoday.net/stories/4936313/
http://archiv.twoday.net/stories/5086205/

" ..... Die Projektentwicklungsgesellschaft hätte selbst eine Idee für den Tresorraum. Ein Archiv für wichtige Dokumente, Zeugnisse, Diplome. Man würde sie einscannen, notariell beglaubigen. „Die Originale blieben im Safe, die beglaubigten Kopien könnte man aus der ganzen Welt abrufen“, sagt Geschäftsführer Christopher Kroschke. ...."
Quelle: http://www.muensterschezeitung.de/lokales/muenster/startseite/mslo/art993,466047

" .... Aber wie schreibt man einen historischen Krimi über eine Geisterstadt? Denn man muss es sich schon deutlich vor Augen halten: Breslau vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs war sehr deutsch, zählte etwa dreitausend polnischsprachige Einwohner. Die Bevölkerungsstruktur änderte sich durch die Niederlage Nazi-Deutschlands dramatisch. "Ich bin natürlich als ausgebildeter Wissenschaftler im Archivieren nicht schlecht", meint Krajewski, "wichtig sind mir auch die Telefonbücher der Zeit, die viel über das Leben verraten." Um den Kalenderblattmörder zu identifizieren, studiert auch Mock im Stadtarchiv historische Mordtaten.
Für Krajewski geht es inzwischen manchmal auch ohne Archiv. Dinge wie die Telefonbücher von Breslau hat Krajewski auf einer CD-Rom, die er in eine "kleine Hütte" in Großpolen mitnehme. Dort entstehe auf Basis einer Art Drehbuch innerhalb von zwei bis drei Monaten intensiven Schreibens jeweils ein Roman. ...."

Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/558383/102/2734171/Der-fiese-Deutsche.html

In der Episode "Wer war der letzte Deutsche Kaiser?: Wilhelm II." der Reportagereihe für Kinder:
"Einen Eindruck von der Kindheit eines Kaisers bekommt Willi im Geheimen Staatsarchiv in Berlin. Dort werden Malbücher, Stundenpläne und Briefe des kleinen Prinzen, der als 29-Jähriger Kaiser wurde, aufbewahrt. "
Quelle: Cinefacts

 

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