Wahrnehmung
Die Archivalie-Rubrik Wahrnehmung widmete sich bis jetzt vornehmlich der Wahrnehmung der Archive von außen. Interessant wäre es m. E. aber auch wie die Archivierenden die Außenwelt wahnrnehmen (müssen).
Dieser Kontakt erfolgt nun meist mit Benutzenden. Oft genug dürfte es Begenungen der skurrilen Art geben. Wie z. B. dieses Zitat aus einer Recherche:
" .... Bevor ich dies tue, möchte ich jedoch zuvor noch den Versuch wagen und Sie fragen, ob Sie nicht evtl. bereit wären, mir das Manuskript .... zukommen zu lassen ?
Sollte meine Anfrage Ihrerseits auf Ablehnung stoßen, bitte ich Sie inständig um Verzeihung."
Doch nicht nur bemerkenswert formulierte Anfragen, auch überraschende Themen, Un- oder sonstige Vorfälle im Lesesaal etc. sollten hier ihren Raum finden.
Übrigens: die Blog-Lesenden sind herzlich eingeladen, das Entstehungsjahr des Zitates als Kommentar zu posten.
Dieser Kontakt erfolgt nun meist mit Benutzenden. Oft genug dürfte es Begenungen der skurrilen Art geben. Wie z. B. dieses Zitat aus einer Recherche:
" .... Bevor ich dies tue, möchte ich jedoch zuvor noch den Versuch wagen und Sie fragen, ob Sie nicht evtl. bereit wären, mir das Manuskript .... zukommen zu lassen ?
Sollte meine Anfrage Ihrerseits auf Ablehnung stoßen, bitte ich Sie inständig um Verzeihung."
Doch nicht nur bemerkenswert formulierte Anfragen, auch überraschende Themen, Un- oder sonstige Vorfälle im Lesesaal etc. sollten hier ihren Raum finden.
Übrigens: die Blog-Lesenden sind herzlich eingeladen, das Entstehungsjahr des Zitates als Kommentar zu posten.
Wolf Thomas - am Samstag, 26. April 2008, 20:11 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Das Heidelberger Ausstellungsprojekt "Islands + Ghettos" behandelt das Phänomen territorialer Ein- und Ausgrenzung. Den geographische Schwerpunkt des Projektes bilden zum einen Dubai und die künstlichen Inselgruppen vor der Küste, zum anderen Caracas als Beispiel einer Megacity der Dritten Welt mit ihren unterschiedlichen städtischen Strukturen.
Das Projekt unterteilt sich in 5 Phasen: zur ersten Phase (29.02.-18.05.08) gehört ein Projektraum mit offenem Archiv, der im Studio des Kunstvereins anhand von Texten und Bildern die Grundlagen offenlegt. Hier wird Interessierten anhand von Videokonferenzen mit den Recherchepartnern in Caracas und Dubai sowie einer Ausstellung der Rechercheergebnisse die Möglichkeit geboten, sich ausführlich zu informieren. ......"
Quelle:
http://www.art-in.de/incmeldung.php?id=1624
Das Projekt unterteilt sich in 5 Phasen: zur ersten Phase (29.02.-18.05.08) gehört ein Projektraum mit offenem Archiv, der im Studio des Kunstvereins anhand von Texten und Bildern die Grundlagen offenlegt. Hier wird Interessierten anhand von Videokonferenzen mit den Recherchepartnern in Caracas und Dubai sowie einer Ausstellung der Rechercheergebnisse die Möglichkeit geboten, sich ausführlich zu informieren. ......"
Quelle:
http://www.art-in.de/incmeldung.php?id=1624
Wolf Thomas - am Freitag, 25. April 2008, 21:11 - Rubrik: Wahrnehmung
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Derek Lam, Kreativchef von Tod’s antwortet auf die Frage:
"Tod’s ist ja ein mittlerweile auch ein sehr traditionsreiches Unternehmen. Waren Sie im Archiv?
Es gibt kein richtiges Archiv. Aber mir geht es wirklich nicht um Wiederholung. Der Driving Loafer zum Beispiel war immer der Driving Loafer und wird immer der Driving Loafer bleiben. Da gab es nie dramatische Veränderungen. Bei Tod’s ist die Vergangenheit immer enorm präsent. Damit gibt es eigentlich keinen Grund, in irgendwelchen Archiven zu wühlen. Wichtiger ist es, nach vorne zu blicken und zu sehen, was könnte neu und interessant sein.
Quelle:
http://diepresse.com/home/leben/mode/379593/index.do
"Tod’s ist ja ein mittlerweile auch ein sehr traditionsreiches Unternehmen. Waren Sie im Archiv?
Es gibt kein richtiges Archiv. Aber mir geht es wirklich nicht um Wiederholung. Der Driving Loafer zum Beispiel war immer der Driving Loafer und wird immer der Driving Loafer bleiben. Da gab es nie dramatische Veränderungen. Bei Tod’s ist die Vergangenheit immer enorm präsent. Damit gibt es eigentlich keinen Grund, in irgendwelchen Archiven zu wühlen. Wichtiger ist es, nach vorne zu blicken und zu sehen, was könnte neu und interessant sein.
Quelle:
http://diepresse.com/home/leben/mode/379593/index.do
Wolf Thomas - am Freitag, 25. April 2008, 21:07 - Rubrik: Wahrnehmung
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" .... Im Zentrum der Schau stehen kollaborative Praktiken von Künstlerinnengruppen ....., die sich in ihren Arbeiten mit der Geschichte der Frauenbewegung, aber auch mit aktuellen feministischen Themen befassen.
Eingeteilt in vier Kapitel führt das Archiv "Restricted Access" von Suzanne Lacy und Leslie Labowitz in die historischen Positionen ein. "
Quelle:
http://diestandard.at/?url=/?id=1207285384735
s. a. http://www.ybca.org/
Eingeteilt in vier Kapitel führt das Archiv "Restricted Access" von Suzanne Lacy und Leslie Labowitz in die historischen Positionen ein. "
Quelle:
http://diestandard.at/?url=/?id=1207285384735
s. a. http://www.ybca.org/
Wolf Thomas - am Donnerstag, 24. April 2008, 19:03 - Rubrik: Wahrnehmung
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" ..... Eine andere Technik des Kratzens an der Oberfläche hat Peggy Buth in ihren Teer- und Schellack-Bildern entwickelt: Sie trägt dicke Schichten des schwarzen, glänzenden Materials auf große Bildträger auf und ritzt dann etwas hinein, manchmal Worte, manchmal Bilder. In den letzten Jahren waren es häufig Motive aus der Kolonialgeschichte, die aus den gekratzten Linien hervortraten oder als Fotografien dazukamen – erste Resultate eines Projekts, das Buth über dreieinhalb Jahre beschäftigt hat.
In ihrer aktuellen Ausstellung in der Berliner Galerie Klemm’s präsentiert Peggy Buth neue Foto- und Filmarbeiten in Form des Künstlerbuchs "Desire in Representation – Travelling through the Musée Royale". Das "Königliche Museum für Zentralfrika" in Tervuren bei Brüssel hatte Buth in ihrer Zeit als Stipendiatin an der Jan-van-Eyck-Akademie in Maastricht 2004 entdeckt. Zunächst mit dem Fotoapparat näherte sie sich diesem Archiv der belgischen Kolonialgeschichte, das sich, wie als Spiegel der schwierigen Aufarbeitung der Vergangenheit, seit Jahren im Umbau befindet.
Die Fotografien sind, so sagt Buth, nur ein Recherche- und Dokumentationsmittel, doch der Foto-Essay im ersten Band des Künstlerbuchs, einer Art Materialband mit Index, hat bereits seinen ganz eigenen Sog: Präzise hat die Künstlerin die eigentümliche Stimmung in diesem Museum eingefangen, das im Geist einer rassistischen Sieger-Ethnologie gegründet worden war und nun mit seinem Erbe kämpft: Krokodile und Menschenschädel hinter Glas erstarrt, Skulpturen von Afrikanerinnen mit nackten Brüsten neben den Büsten der europäischen Afrika-Bezwinger. ...."
Quelle:
http://www.art-magazin.de/kunst/5784/peggy_buth_galerie_klemm_x2019_s
s. a. http://www.klemms-berlin.com/
In ihrer aktuellen Ausstellung in der Berliner Galerie Klemm’s präsentiert Peggy Buth neue Foto- und Filmarbeiten in Form des Künstlerbuchs "Desire in Representation – Travelling through the Musée Royale". Das "Königliche Museum für Zentralfrika" in Tervuren bei Brüssel hatte Buth in ihrer Zeit als Stipendiatin an der Jan-van-Eyck-Akademie in Maastricht 2004 entdeckt. Zunächst mit dem Fotoapparat näherte sie sich diesem Archiv der belgischen Kolonialgeschichte, das sich, wie als Spiegel der schwierigen Aufarbeitung der Vergangenheit, seit Jahren im Umbau befindet.
Die Fotografien sind, so sagt Buth, nur ein Recherche- und Dokumentationsmittel, doch der Foto-Essay im ersten Band des Künstlerbuchs, einer Art Materialband mit Index, hat bereits seinen ganz eigenen Sog: Präzise hat die Künstlerin die eigentümliche Stimmung in diesem Museum eingefangen, das im Geist einer rassistischen Sieger-Ethnologie gegründet worden war und nun mit seinem Erbe kämpft: Krokodile und Menschenschädel hinter Glas erstarrt, Skulpturen von Afrikanerinnen mit nackten Brüsten neben den Büsten der europäischen Afrika-Bezwinger. ...."
Quelle:
http://www.art-magazin.de/kunst/5784/peggy_buth_galerie_klemm_x2019_s
s. a. http://www.klemms-berlin.com/
Wolf Thomas - am Donnerstag, 24. April 2008, 19:00 - Rubrik: Wahrnehmung
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Die mediale Erinnerung an die Hitler-Tagebücher bereichert das Neue Deutschland mit folgendem Fundstück:
" .... Dass es sich um Fälschungen handelt, wehte durch die Gerüchteküchen der Republik, blieb aber den Zauderern vorbehalten, den Nostalgikern und Mutlosen. Ihren prominentesten, Andreas Hillgruber, schmähte das Magazin im Editorial als »Archiv-Ayatollah« mit rechtem Stallgeruch. ...."
Quelle:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/127669.html
"In der zweiten Veröffentlichung am 5. Mai [1983] geht [Chefredakteur Peter] Koch mit den Wissenschaftlern, die Einwände erheben, scharf ins Gericht: Archiv-Ayatollahs. "Die Fälscher" ist sein Kommentar überschrieben, der vor Selbstgerechtigkeit nur so strotzt. "
Quelle:
Link
" .... Dass es sich um Fälschungen handelt, wehte durch die Gerüchteküchen der Republik, blieb aber den Zauderern vorbehalten, den Nostalgikern und Mutlosen. Ihren prominentesten, Andreas Hillgruber, schmähte das Magazin im Editorial als »Archiv-Ayatollah« mit rechtem Stallgeruch. ...."
Quelle:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/127669.html
"In der zweiten Veröffentlichung am 5. Mai [1983] geht [Chefredakteur Peter] Koch mit den Wissenschaftlern, die Einwände erheben, scharf ins Gericht: Archiv-Ayatollahs. "Die Fälscher" ist sein Kommentar überschrieben, der vor Selbstgerechtigkeit nur so strotzt. "
Quelle:
Link
Wolf Thomas - am Donnerstag, 24. April 2008, 18:57 - Rubrik: Wahrnehmung
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Die Reportage mit dem Titel „Die Jäger der verschollenen Erben“ wird am Samstag, 3. Mai, können die Zuschauer ab 18.20 Uhr ausgestrahlt. Eine halbe Stunde kann man den Erbenermittlern aus Nettetal auf ihrer Spurensuche folgen.
„Manchmal hat es viel Überwindung gekostet, immer wieder beim gleichen Archiv anzurufen und nach der erforderlichen Information zu bohren“, so Panus. Ihr polnischer Landsmann Andreas Krumpiec brachte noch größere Opfer: Er ließ sich in einigen polnischen Dörfern die Haare schneiden, um so das Vertrauen der Bevölkerung zu erlangen, um dann die benötigte Information zu bekommen. „Unser Weg führte uns meistens über den Frisör und den Ortspriester“, erinnert sich Michael Möller. .....
Überzeugungsarbeit leistete manchmal auch ein Päckchen Holland-Kaffee."
Quelle: Link
„Manchmal hat es viel Überwindung gekostet, immer wieder beim gleichen Archiv anzurufen und nach der erforderlichen Information zu bohren“, so Panus. Ihr polnischer Landsmann Andreas Krumpiec brachte noch größere Opfer: Er ließ sich in einigen polnischen Dörfern die Haare schneiden, um so das Vertrauen der Bevölkerung zu erlangen, um dann die benötigte Information zu bekommen. „Unser Weg führte uns meistens über den Frisör und den Ortspriester“, erinnert sich Michael Möller. .....
Überzeugungsarbeit leistete manchmal auch ein Päckchen Holland-Kaffee."
Quelle: Link
Wolf Thomas - am Donnerstag, 24. April 2008, 18:50 - Rubrik: Wahrnehmung
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Die Süddeutsche Zeitung veröffentlicht in ihrer Ausgabe vom 19. April 2008 auf S. 34 den Wortlaut des anonymen Briefes vom 15. September 2005 an die Münchener Staatsanwaltschaft, der die Siemens-Schmiergeldaffäre ins Rollen brachte. Darin heißt es:
[...]
Es gab auch Revisionen, da wurden alle befragt und wir haben alle Unterlagen gezeigt aber ohne Folgen. Die Staatsanwaltschaft war auch schon mal im Haus aber da haben wir alle schnell die Ordner im Archiv verstecken müssen. Es war damals noch im Hochhaus.
[...]
[...]
Es gab auch Revisionen, da wurden alle befragt und wir haben alle Unterlagen gezeigt aber ohne Folgen. Die Staatsanwaltschaft war auch schon mal im Haus aber da haben wir alle schnell die Ordner im Archiv verstecken müssen. Es war damals noch im Hochhaus.
[...]
Koelges Michael - am Sonntag, 20. April 2008, 18:39 - Rubrik: Wahrnehmung
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Die SZ (Link)darf sicherlich als seriöse Zeitung angesprochen werden, um so aparter ist die offensichtliche, synonyme und damit unpräzise Verwendung des Begriffes Archiv für das Magazin des Deutschen Museums - bei aller Tragik des dort betroffenen Kulturgutes:
" ....Größtes Sorgenkind ist das Archiv in den verzweigten Kellern des Museums. Nicht nur, dass regelmäßig das Isar-Hochwasser die wertvollen Stücke vom germanischen Bohlenweg über Trockenhauben der 20er Jahre bis zu Heißwasserraketenschlitten und Transrapid-Modell bedroht. An den niedrigen Decken zieht sich ein Gewirr von Versorgungsleitungen, Rohren und Kabeln entlang, die ständig repariert werden müssen.
Die Mitarbeiter des Archivs sind einen Großteil ihrer Zeit damit beschäftigt, die staubigen Exponate von einer Ecke in die andere zu schieben. Fremdfirmen werkeln zwischen wertvollen Mikroskopen, Harfen und Sternen-Modellen. «Das Depot ist der schönste Ort im ganzen Museum», sagt Direktor Heckl dennoch und stöbert begeistert in den Regalen. Mit 60 000 Exponaten ist die Mehrzahl der 100 000 Stücke des Deutschen Museums eingelagert.
Der Leiter der Exponatverwaltung, Andreas Geiger, und seine Mitarbeiter hoffen auf den Bau eines neuen Zentralarchivs im Norden Münchens, in dem künftig alle bisher über acht Depots verteilten Exponate gelagert und zum Teil ausgestellt werden sollen. Komplett veraltet ist auch das Archivierungssystem, das sich zum Teil noch auf handgeschriebene Karteikarten stützt. Wirtschaftsingenieur Geiger arbeitet an der Einführung einer moderne Management-Software, wie sie in anderen Museen seit langem in Gebrauch ist. «Es ist eine Riesenbugwelle, die man abarbeiten muss», seufzt er. ..."
" ....Größtes Sorgenkind ist das Archiv in den verzweigten Kellern des Museums. Nicht nur, dass regelmäßig das Isar-Hochwasser die wertvollen Stücke vom germanischen Bohlenweg über Trockenhauben der 20er Jahre bis zu Heißwasserraketenschlitten und Transrapid-Modell bedroht. An den niedrigen Decken zieht sich ein Gewirr von Versorgungsleitungen, Rohren und Kabeln entlang, die ständig repariert werden müssen.
Die Mitarbeiter des Archivs sind einen Großteil ihrer Zeit damit beschäftigt, die staubigen Exponate von einer Ecke in die andere zu schieben. Fremdfirmen werkeln zwischen wertvollen Mikroskopen, Harfen und Sternen-Modellen. «Das Depot ist der schönste Ort im ganzen Museum», sagt Direktor Heckl dennoch und stöbert begeistert in den Regalen. Mit 60 000 Exponaten ist die Mehrzahl der 100 000 Stücke des Deutschen Museums eingelagert.
Der Leiter der Exponatverwaltung, Andreas Geiger, und seine Mitarbeiter hoffen auf den Bau eines neuen Zentralarchivs im Norden Münchens, in dem künftig alle bisher über acht Depots verteilten Exponate gelagert und zum Teil ausgestellt werden sollen. Komplett veraltet ist auch das Archivierungssystem, das sich zum Teil noch auf handgeschriebene Karteikarten stützt. Wirtschaftsingenieur Geiger arbeitet an der Einführung einer moderne Management-Software, wie sie in anderen Museen seit langem in Gebrauch ist. «Es ist eine Riesenbugwelle, die man abarbeiten muss», seufzt er. ..."
Wolf Thomas - am Sonntag, 20. April 2008, 18:21 - Rubrik: Wahrnehmung
Dieser Vortrag muss hier angekündigt werden:
"15. Juli 2008, 19.30 Uhr, Universität [Augsburg], Hörsaalzentrum, Universitätsstr. 10, HS III
Schatzwächter und Zauberworte: Flucht ins Archiv. Über Literatur und Wissenschaft, Sammelwahn und Kanonbildung
Moderation: Prof. Dr. Joachim Jacob, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Ethik"
Quelle:
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/155034/
"15. Juli 2008, 19.30 Uhr, Universität [Augsburg], Hörsaalzentrum, Universitätsstr. 10, HS III
Schatzwächter und Zauberworte: Flucht ins Archiv. Über Literatur und Wissenschaft, Sammelwahn und Kanonbildung
Moderation: Prof. Dr. Joachim Jacob, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Ethik"
Quelle:
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/155034/
Wolf Thomas - am Sonntag, 20. April 2008, 18:19 - Rubrik: Wahrnehmung