Web 2.0
"Forscher der Universität Koblenz-Landau haben in einer neuen Studie populäre negative Behauptungen zur Internetnutzung überprüft und stellen fest: Bücher, wie etwa "Digitale Demenz" von Manfred Spitzer, die vor der Nutzung des Internets warnen, beruhen nur wenig auf wissenschaftlichen Erkenntnissen."
http://heise.de/-2156731
Update:
http://www.psychologie-heute.de/news/gesundheit-psyche/detailansicht/news/der_arme_soll_aber_mehr_kriegen_als_der_reiche_kopie_1/?&type=27072012
http://heise.de/-2156731
Update:
http://www.psychologie-heute.de/news/gesundheit-psyche/detailansicht/news/der_arme_soll_aber_mehr_kriegen_als_der_reiche_kopie_1/?&type=27072012
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http://www.vda.archiv.net/aktuelles/meldung/301.html
Natürlich hat man mich (obwohl seit Jahrzehnten VdA-Mitglied) nicht gefragt.
Natürlich hat man mich (obwohl seit Jahrzehnten VdA-Mitglied) nicht gefragt.
Twitter-Interview im Vorgriff auf die Konferenz Offene Archive 2.1 (Stuttgart, 3.-4.4. 2014); Frau Sobczak ist eine der Referentinnen.
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Das Illegalitätsbewusstsein ist aber wenig ausgeprägt, sagt eine aktuelle Studie:
https://www.divsi.de/wp-content/uploads/2014/02/DIVSI-U25-Studie.pdf
https://www.divsi.de/wp-content/uploads/2014/02/DIVSI-U25-Studie.pdf
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http://www.kerstin-hoffmann.de/pr-doktor/2014/03/07/wie-zitiere-ich-korrekt-aus-social-media/
Etwas übertrieben vom Aufwand her und mit folgendem stimme ich überhaupt nicht überein:
"Wenn allerdings ein Kommentar nur mit Vornamen oder einem “Nickname” (Pseudonym) gekennzeichnet ist, wird es wieder aufwändig. Denn der Urheber eines Zitats sollte eindeutig zu erkennen sein."
Es ist die freie Entscheidung von jedem oder jeder, wie er im Internet auftreten will, ob mit einem Pseudonym oder unter Klarnamen. Das sollte bei solchen "Recherchen" immer bedacht werden.
Via
http://bibliothekarisch.de/blog/2014/03/17/gelesen-in-biblioblogs-11-kw-14-vertretung-lesewolke/
wo ergänzend auf
http://archiv.twoday.net/stories/16539613/
http://archiv.twoday.net/stories/706566279/
hingewiesen wird.
Etwas übertrieben vom Aufwand her und mit folgendem stimme ich überhaupt nicht überein:
"Wenn allerdings ein Kommentar nur mit Vornamen oder einem “Nickname” (Pseudonym) gekennzeichnet ist, wird es wieder aufwändig. Denn der Urheber eines Zitats sollte eindeutig zu erkennen sein."
Es ist die freie Entscheidung von jedem oder jeder, wie er im Internet auftreten will, ob mit einem Pseudonym oder unter Klarnamen. Das sollte bei solchen "Recherchen" immer bedacht werden.
Via
http://bibliothekarisch.de/blog/2014/03/17/gelesen-in-biblioblogs-11-kw-14-vertretung-lesewolke/
wo ergänzend auf
http://archiv.twoday.net/stories/16539613/
http://archiv.twoday.net/stories/706566279/
hingewiesen wird.
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http://geschichtsunterricht.wordpress.com/2014/03/15/taxonomie-von-geschichtsapps/
Leider ohne komplette Liste der dem Autor bekannten Geschichts-Apps.
Leider ohne komplette Liste der dem Autor bekannten Geschichts-Apps.
Ungeklärte Provenienz von Urkunden aus dem 12. bis 19. Jahrhundert
1919/1920 erwarb das Staatsarchiv Hamburg neben ca. 40.000 Siegeln und einer dazugehörigen Fachbibliothek Urkunden und Wappenbriefe von den Erben des Hamburger Kaufmanns Paul Trummer. Die Sammlung, deren Schwerpunkt auf den Siegeln liegt, entstand Ende des 19./ Anfang des 20. Jahrhunderts.
Da das Interesse Paul Trummers beim käuflichen Erwerb den Siegeln galt, fehlt der Urkundensammlung eine innere Systematik. Die Urkunden stammen aus ganz Deutschland und aus weiten Teilen Europas; u.a. aus England, Spanien, Frankreich, Russland und den Niederlanden. Auch Papsturkunden werden in der Sammlung aufbewahrt.
Bereits beim Erwerb der Urkunden durch das Staatsarchiv Hamburg waren sich die Archivare im Klaren, dass den Urkunden der Zusammenhang zu den Beständen des Staatsarchivs fehlt; die Stadt Hamburg hatte allerdings ein testamentarisch verfügtes Vorkaufsrecht und die Urkunden sollten bei den Siegeln der Siegelsammlung bleiben.
Die Urkunden blieben ein Fremdkörper im Staatsarchiv Hamburg: Bis heute steht die Erschließung der Urkunden aus, der Forschung sind die Urkunden kaum bekannt.
Das Staatsarchiv Hamburg möchte nun in einem Crowdsourcing-Projekt die Provenienz der Urkunden klären und stellt Arbeitsdigitalisate der Urkunden auf Flickr (https://www.flickr.com/photos/staatsarchiv_hamburg/) zur Verfügung. Interessierte sind eingeladen, mit Hilfe der Kommentarfunktion Angaben zu den Urkunden beizusteuern, die sie zu identifizieren helfen. Vorbehaltlich der Klärung rechtlicher Voraussetzungen wird eine Rückführung auf der Grundlage des Provenienzprinzips in Betracht gezogen. Der Sammlungszusammenhang bliebe durch das Staatsarchiv Hamburg dokumentiert.
In einer ersten Phase wurden zunächst 150 Urkunden digitalisiert und online gestellt, die Online-Stellung der übrigen Urkunden ist geplant.
via Archivliste.
1919/1920 erwarb das Staatsarchiv Hamburg neben ca. 40.000 Siegeln und einer dazugehörigen Fachbibliothek Urkunden und Wappenbriefe von den Erben des Hamburger Kaufmanns Paul Trummer. Die Sammlung, deren Schwerpunkt auf den Siegeln liegt, entstand Ende des 19./ Anfang des 20. Jahrhunderts.
Da das Interesse Paul Trummers beim käuflichen Erwerb den Siegeln galt, fehlt der Urkundensammlung eine innere Systematik. Die Urkunden stammen aus ganz Deutschland und aus weiten Teilen Europas; u.a. aus England, Spanien, Frankreich, Russland und den Niederlanden. Auch Papsturkunden werden in der Sammlung aufbewahrt.
Bereits beim Erwerb der Urkunden durch das Staatsarchiv Hamburg waren sich die Archivare im Klaren, dass den Urkunden der Zusammenhang zu den Beständen des Staatsarchivs fehlt; die Stadt Hamburg hatte allerdings ein testamentarisch verfügtes Vorkaufsrecht und die Urkunden sollten bei den Siegeln der Siegelsammlung bleiben.
Die Urkunden blieben ein Fremdkörper im Staatsarchiv Hamburg: Bis heute steht die Erschließung der Urkunden aus, der Forschung sind die Urkunden kaum bekannt.
Das Staatsarchiv Hamburg möchte nun in einem Crowdsourcing-Projekt die Provenienz der Urkunden klären und stellt Arbeitsdigitalisate der Urkunden auf Flickr (https://www.flickr.com/photos/staatsarchiv_hamburg/) zur Verfügung. Interessierte sind eingeladen, mit Hilfe der Kommentarfunktion Angaben zu den Urkunden beizusteuern, die sie zu identifizieren helfen. Vorbehaltlich der Klärung rechtlicher Voraussetzungen wird eine Rückführung auf der Grundlage des Provenienzprinzips in Betracht gezogen. Der Sammlungszusammenhang bliebe durch das Staatsarchiv Hamburg dokumentiert.
In einer ersten Phase wurden zunächst 150 Urkunden digitalisiert und online gestellt, die Online-Stellung der übrigen Urkunden ist geplant.
via Archivliste.
Wolf Thomas - am Freitag, 14. März 2014, 11:13 - Rubrik: Web 2.0
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http://archiv.twoday.net/search?q=%23forschung
Zu den bald 200 hier publizierten Forschungsmiszellen und Miszellchen gibt es kaum substantielles Feedback (was sicher auch an den meist sehr speziellen Themen liegt). Um sehr mehr freut mich, wenn ein wichtiger Hinweis als Kommentar hinterlassen wird (hier: Ergänzung einer Erwähnung des von mir behandelten Haller Handwerkerliteraten Hans Wertmann in ungedruckten Esslinger Missiven).
http://archiv.twoday.net/stories/97060108/
Zu den bald 200 hier publizierten Forschungsmiszellen und Miszellchen gibt es kaum substantielles Feedback (was sicher auch an den meist sehr speziellen Themen liegt). Um sehr mehr freut mich, wenn ein wichtiger Hinweis als Kommentar hinterlassen wird (hier: Ergänzung einer Erwähnung des von mir behandelten Haller Handwerkerliteraten Hans Wertmann in ungedruckten Esslinger Missiven).
http://archiv.twoday.net/stories/97060108/
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Morgen werden wir mit Kate Theimer (USA, http://www.archivesnext.com) ein Interview via Twitter führen, ca. 15 bis 16 Uhr; die Fragen und Antworten sind unter #archive20 zu verfolgen. Fragen an Kate Theimer sind natürlich unter diesem Hashtag gerne gesehen.
Kate Theimer wird die Tagung "Offene Archive 2.1" (Stuttgart, 3. und 4.4. 2014) mit einer keynote eröffnen.
Zur Person: http://www.archivesnext.com/?page_id=1810
Vgl. auch http://www.archivesnext.com/?page_id=1810
Kate Theimer wird die Tagung "Offene Archive 2.1" (Stuttgart, 3. und 4.4. 2014) mit einer keynote eröffnen.
Zur Person: http://www.archivesnext.com/?page_id=1810
Vgl. auch http://www.archivesnext.com/?page_id=1810
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