Weblogs
Eine eher ärgerliche Veranstaltung von Frau Professorin Liebig:
http://geoges.ph-karlsruhe.de/wordpress/
Von Schmalenstroer in den Planet History aufgenommen - wieso eigentlich?
Ich wollte als Kommentar einen Hinweis auf http://archiv.twoday.net/stories/603531151/ geben, aber das übliche Wordpress-Login funktioniert nicht, was wohl nur so zu erklären ist, dass ausschließlich Frau Professorin Liebig kommentieren darf und niemand anderes. Dann sollte man das aber dazuschreiben.
Nun gut, schickt man ihr halt eine Mail. Aber entgegen der guten Praxis, siehe
http://archiv.twoday.net/stories/165211515/
hat Frau Professorin Liebig im Impressum nur eine Postanschrift hinterlegt. Das mag gesetzlich zulässig sein, ist aber denkbar leserunfreundlich. Zumal auf
http://www.ph-karlsruhe.de/index.php?id=1678
natürlich die Mailadresse steht.
http://geoges.ph-karlsruhe.de/wordpress/
Von Schmalenstroer in den Planet History aufgenommen - wieso eigentlich?
Ich wollte als Kommentar einen Hinweis auf http://archiv.twoday.net/stories/603531151/ geben, aber das übliche Wordpress-Login funktioniert nicht, was wohl nur so zu erklären ist, dass ausschließlich Frau Professorin Liebig kommentieren darf und niemand anderes. Dann sollte man das aber dazuschreiben.
Nun gut, schickt man ihr halt eine Mail. Aber entgegen der guten Praxis, siehe
http://archiv.twoday.net/stories/165211515/
hat Frau Professorin Liebig im Impressum nur eine Postanschrift hinterlegt. Das mag gesetzlich zulässig sein, ist aber denkbar leserunfreundlich. Zumal auf
http://www.ph-karlsruhe.de/index.php?id=1678
natürlich die Mailadresse steht.
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"Veronika Tóth absolviert gerade den Archivarskurs in Österreich und bloggt eigentlich auf Ungarisch. Einige Beiträge sind auch auf Deutsch und können dank der Kategoriefeeds von WordPress auch in Planet History angezeigt werden."
Via
http://schmalenstroer.net/blog/2014/01/7-neue-blogs-fuer-planet-history/
Via
http://schmalenstroer.net/blog/2014/01/7-neue-blogs-fuer-planet-history/
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In einem Mini-Beitrag für die Furche geht Tantner auch auf das Wissenschaftsbloggen ein.
„Ein Wissenschaftler, der nicht bloggt, ist ein schlechter Wissenschaftler“ – dieses provokante Diktum stammt vom Historiker Klaus Graf, dem „very godfather of German history blogs“, Hauptbeiträger des bereits 2003 gegründeten Weblogs Archivalia (archiv.twoday.net). In den letzten Jahren nehmen sich auch immer mehr österreichische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Grafs Statement zu Herzen und ermöglichen mittels Weblogs – online geführten Tagebüchern – Einblicke in ihre Forschungswerkstatt.
Weiterlesen
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/603123202
„Ein Wissenschaftler, der nicht bloggt, ist ein schlechter Wissenschaftler“ – dieses provokante Diktum stammt vom Historiker Klaus Graf, dem „very godfather of German history blogs“, Hauptbeiträger des bereits 2003 gegründeten Weblogs Archivalia (archiv.twoday.net). In den letzten Jahren nehmen sich auch immer mehr österreichische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Grafs Statement zu Herzen und ermöglichen mittels Weblogs – online geführten Tagebüchern – Einblicke in ihre Forschungswerkstatt.
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http://adresscomptoir.twoday.net/stories/603123202
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"Nach www.1628blog.de (6000 Klicks in 2013) betreibe ich in diesem Jahr ein weiteres Blog aus Archivalien: www.burgvogtei-wertheim.de. Dahinter steht eine Küchenrechnung aus dem Jahr 1614, die heute Jubiläum hat: vor 400 Jahren ...
Die Stadt Wertheim unterstützt das Blog als Marketing für die Wertheimer Burg. Ich sehe das auch als Beispiel dafür, wie man Archive fürs Kulturmarketing in der digitalen Welt nutzen kann."
Quelle: Robert Meier via Facebook
Die Stadt Wertheim unterstützt das Blog als Marketing für die Wertheimer Burg. Ich sehe das auch als Beispiel dafür, wie man Archive fürs Kulturmarketing in der digitalen Welt nutzen kann."
Quelle: Robert Meier via Facebook
Wolf Thomas - am Mittwoch, 8. Januar 2014, 19:37 - Rubrik: Weblogs
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Gerade für NichtbibliothekarInnen ist dieses Weblog, in dem Archivalia immer wieder vorkommt, eine gute Möglichkeit, Einblick in das zu bekommen, was von BibliothekarInnen diskutiert wird:
http://lesewolke.wordpress.com/2014/01/06/gelesen-in-biblioblogs-1-kw14/
http://lesewolke.wordpress.com/2014/01/06/gelesen-in-biblioblogs-1-kw14/
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http://mediaevistinnen.wordpress.com/2012/08/29/nibelungenmuseum-worms/
"Liebe Forschende, wenn ihr aus einem Artikel zitieren möchtet, den wir geschrieben haben, kontaktiert uns bitte vorher. Wir bemühen uns, immer die Quellen anzugeben, aus denen wir unsere Informationen beziehen. Wenn ihr also einen bestimmten Gedanken wiedergeben möchtet, schaut doch bitte zuerst in die von uns angegebene Sekundärliteratur." Da hat jemand aber auch gar nichts vom Wissenschaftsbloggen verstanden ...
Die Autorin "lenebugz" fand 2012 das Wormser Nibelungenmuseum "wohl gelungen".
Ich seinerzeit (2001) nicht:
http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2001/0388.html
(wiedergefunden mit https://metager.de; Google findet unter Hörfolter nichts, obwohl Hoerfolter in der Überschrift steht)
Foto: Sünderhauf https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.de
"Liebe Forschende, wenn ihr aus einem Artikel zitieren möchtet, den wir geschrieben haben, kontaktiert uns bitte vorher. Wir bemühen uns, immer die Quellen anzugeben, aus denen wir unsere Informationen beziehen. Wenn ihr also einen bestimmten Gedanken wiedergeben möchtet, schaut doch bitte zuerst in die von uns angegebene Sekundärliteratur." Da hat jemand aber auch gar nichts vom Wissenschaftsbloggen verstanden ...
Die Autorin "lenebugz" fand 2012 das Wormser Nibelungenmuseum "wohl gelungen".
Ich seinerzeit (2001) nicht:
http://www.aedph-old.uni-bayreuth.de/2001/0388.html
(wiedergefunden mit https://metager.de; Google findet unter Hörfolter nichts, obwohl Hoerfolter in der Überschrift steht)

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Maria Rottler hat Anton Tantner auf den Artikel von Achim Landwehr in der gestrigen SZ hingewiesen, der mir nicht vorliegt, da er nicht frei im Netz ist.
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/598973515/
"Maria Rottler wies dankenswerterweise auf einen gestern in der SZ erschienenen Artikel von Achim Landwehr - einem der wenigen bloggenden Geschichteprofessoren [sic, KG] - über Bloggen in den Geschichtswissenschaften hin; Landwehr thematisiert die zuwenig beachtete "Machtfrage":
"Das Papier oder das Netz setzen sich nicht allein aufgrund ihrer jeweiligen medialen Vorteile durch, sondern sind wesentlich an Institutionen und Personen gebunden. Das Netz wird im Moment nicht nur deswegen vor allem vom wissenschaftlichen Nachwuchs genutzt, weil diese digital natives schon ganz selbstverständlich damit aufgewachsen sind, sondern weil es dort keine oder kaum Zugangsbeschränkungen gibt. Jeder kann mitmachen - und genau das macht das Bloggen für die etablierten Professoren tendenziell unattraktiv (auch wenn es prominente Ausnahmen gibt). Bei den großen Verlagen oder einflussreichen Zeitschriften unterzukommen, erfordert das Überspringen hoher Hürden und garantiert Aufmerksamkeit. Im Netz hingegen verschwindet man."
Am Schluss vermutet Landwehr, dass Bloggen für arrivierte KollegInnen dann attraktiver wird, wenn sich Institutionen dieser Möglichkeiten bedienen, als positive Beispiele verweist er auf das DHI Paris, die Gerda-Henkel- sowie die Max-Weber-Stiftung:
"[S]obald sich die Versprechen mit Forschungsgeldern und wachsendem Renommee paaren, könnte eine neue wissenschaftliche Aufmerksamkeitstruktur geboren werden,die das Bloggen auch für die Arrivierten und Etablierten attraktiver macht."
Landwehr, Achim: Bloggen vom Gestern. Was leisten die neuen Medien für die Wissenschaft?, in: Süddeutsche Zeitung, 2.1.2014, S. 13."
Update: Den Beitrag finde ich bestenfalls Wischiwaschi. Dass nicht nur ich wissenschaftliche Erkenntnisse in Blogs publiziere, wird wie üblich übergangen. Das Netz ist nicht nur angemessen für "Unfertiges und Dahingeworfenes, Schnelles und Flüchtiges", wie es bei Landwehr im Anschluss an ein Referat der Position Grobers heißt. Nun mag Landwehr argumentieren, er habe das gar nicht vertreten, aber dann hätte er korrekterweise "sei" statt "ist" schreiben müssen.
http://adresscomptoir.twoday.net/stories/598973515/
"Maria Rottler wies dankenswerterweise auf einen gestern in der SZ erschienenen Artikel von Achim Landwehr - einem der wenigen bloggenden Geschichteprofessoren [sic, KG] - über Bloggen in den Geschichtswissenschaften hin; Landwehr thematisiert die zuwenig beachtete "Machtfrage":
"Das Papier oder das Netz setzen sich nicht allein aufgrund ihrer jeweiligen medialen Vorteile durch, sondern sind wesentlich an Institutionen und Personen gebunden. Das Netz wird im Moment nicht nur deswegen vor allem vom wissenschaftlichen Nachwuchs genutzt, weil diese digital natives schon ganz selbstverständlich damit aufgewachsen sind, sondern weil es dort keine oder kaum Zugangsbeschränkungen gibt. Jeder kann mitmachen - und genau das macht das Bloggen für die etablierten Professoren tendenziell unattraktiv (auch wenn es prominente Ausnahmen gibt). Bei den großen Verlagen oder einflussreichen Zeitschriften unterzukommen, erfordert das Überspringen hoher Hürden und garantiert Aufmerksamkeit. Im Netz hingegen verschwindet man."
Am Schluss vermutet Landwehr, dass Bloggen für arrivierte KollegInnen dann attraktiver wird, wenn sich Institutionen dieser Möglichkeiten bedienen, als positive Beispiele verweist er auf das DHI Paris, die Gerda-Henkel- sowie die Max-Weber-Stiftung:
"[S]obald sich die Versprechen mit Forschungsgeldern und wachsendem Renommee paaren, könnte eine neue wissenschaftliche Aufmerksamkeitstruktur geboren werden,die das Bloggen auch für die Arrivierten und Etablierten attraktiver macht."
Landwehr, Achim: Bloggen vom Gestern. Was leisten die neuen Medien für die Wissenschaft?, in: Süddeutsche Zeitung, 2.1.2014, S. 13."
Update: Den Beitrag finde ich bestenfalls Wischiwaschi. Dass nicht nur ich wissenschaftliche Erkenntnisse in Blogs publiziere, wird wie üblich übergangen. Das Netz ist nicht nur angemessen für "Unfertiges und Dahingeworfenes, Schnelles und Flüchtiges", wie es bei Landwehr im Anschluss an ein Referat der Position Grobers heißt. Nun mag Landwehr argumentieren, er habe das gar nicht vertreten, aber dann hätte er korrekterweise "sei" statt "ist" schreiben müssen.
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"In loser Folge werden unter der Überschrift "Erster Weltkrieg in der Region" Hinweise auf Archivgut zur Geschichte des Ersten Weltkriegs in der Region Siegen-Wittgenstein, auf regionale Begebenheiten während des Ersten Weltkriegs sowie auf historische Publikationen oder Veranstaltungen (Ausstellungen, Vorträge) im Kreisgebiet erfolgen. Damit die Beiträge leichter gefunden werden können, wurde eine eigene Kategorie “Erster Weltkrieg” angelegt, die den direkten Zugriff auf die Mitteilungen ermöglicht."
Quelle: Link
Anregungen, Wünsche, Kritik sind hier wie auch auf siwiarchiv gern gesehen.
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Wolf Thomas - am Freitag, 3. Januar 2014, 07:30 - Rubrik: Weblogs
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