Wissenschaftsbetrieb
Ein empfehlenswertes Buch von Philipp Theisohn - 30 Minuten freie Lesezeit bei:
http://paperc.de/14846-plagiat-9783520351012
(W)
http://paperc.de/14846-plagiat-9783520351012
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KlausGraf - am Samstag, 9. April 2011, 21:06 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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http://digireg.twoday.net/stories/16555662/
KHSchneider macht auf dieses Buch aufmerksam. Auszug zum Thema Plagiate: Dort wendet er sich auch der Frage zu, wie man vorgehen könnte, wenn man wenig Zeit hat. Als erste Variante nennt er die Vergabe der Arbeit an eine andere Person und als 2. das Abschreiben. Allerdings nennt er Bedingungen. So dürfe man nicht aus einem gedruckten Buch abschreiben, "weil ein auch nur einigermaßen informierter Dozent von ihrer Existenz weiß" (S. 11). Man könne aber versuchen, eine ungedruckte Arbeit aus einer anderen Universität abschreiben, müsse dann aber sicherstellen, dass der Dozent dorthin keine Beziehungen habe (etwa dort früher gelehrt habe). Er beendet diesen Absatz mit dem Hinweis: "Auch das Abschreiben einer Arbeit setzt also Forschungsarbeit voraus, die Intelligenz verlangt." (S. 11)
(RSS)
KHSchneider macht auf dieses Buch aufmerksam. Auszug zum Thema Plagiate: Dort wendet er sich auch der Frage zu, wie man vorgehen könnte, wenn man wenig Zeit hat. Als erste Variante nennt er die Vergabe der Arbeit an eine andere Person und als 2. das Abschreiben. Allerdings nennt er Bedingungen. So dürfe man nicht aus einem gedruckten Buch abschreiben, "weil ein auch nur einigermaßen informierter Dozent von ihrer Existenz weiß" (S. 11). Man könne aber versuchen, eine ungedruckte Arbeit aus einer anderen Universität abschreiben, müsse dann aber sicherstellen, dass der Dozent dorthin keine Beziehungen habe (etwa dort früher gelehrt habe). Er beendet diesen Absatz mit dem Hinweis: "Auch das Abschreiben einer Arbeit setzt also Forschungsarbeit voraus, die Intelligenz verlangt." (S. 11)
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KlausGraf - am Samstag, 9. April 2011, 17:26 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Süddeutsche Zeitung
http://goo.gl/Y4GYW
FAZ
hier:
http://goo.gl/txqK6
"Die „Kommission zur Selbstkontrolle der Wissenschaft“ an der Universität Bayreuth, die den Vorsatz der Täuschung im Fall Guttenberg prüfen soll, hat das wissenschaftliche Fehlverhalten des ehemaligen Verteidigungsministers zu Guttenberg (CSU) wissenschaftsethisch beurteilt und ihren Bericht nahezu fertiggestellt. Es ist damit zu rechnen, dass Guttenberg vorsätzliche Täuschung bescheinigt wird".
http://vierprinzen.blogspot.com/
http://goo.gl/Y4GYW
FAZ
hier:
http://goo.gl/txqK6
"Die „Kommission zur Selbstkontrolle der Wissenschaft“ an der Universität Bayreuth, die den Vorsatz der Täuschung im Fall Guttenberg prüfen soll, hat das wissenschaftliche Fehlverhalten des ehemaligen Verteidigungsministers zu Guttenberg (CSU) wissenschaftsethisch beurteilt und ihren Bericht nahezu fertiggestellt. Es ist damit zu rechnen, dass Guttenberg vorsätzliche Täuschung bescheinigt wird".
http://vierprinzen.blogspot.com/
vom hofe - am Freitag, 8. April 2011, 20:45 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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http://tinyurl.com/3erc64x = www.schwarzwaelder-bote.de
Zur Chronologie siehe die Wiki-Aktivisten, die Plagiate in der 2007 veröffentlichten Tübinger Dissertation des Politikers entdeckten:
http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Mcp/Chronologie
(T)
Zur Chronologie siehe die Wiki-Aktivisten, die Plagiate in der 2007 veröffentlichten Tübinger Dissertation des Politikers entdeckten:
http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Mcp/Chronologie
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KlausGraf - am Dienstag, 5. April 2011, 19:38 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Das Buch ist online lesbar:
http://www.epubli.de/preview/publication/6640
Ideen auch für die akademische Lehre!
(T)
http://www.epubli.de/preview/publication/6640
Ideen auch für die akademische Lehre!
(T)
KlausGraf - am Dienstag, 5. April 2011, 19:21 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=7315
http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=7303
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=guttenberg
(RSS)
http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=7303
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=guttenberg
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KlausGraf - am Dienstag, 5. April 2011, 18:18 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Sagt der Kunsthistoriker Hubertus Kohle und ich bin geneigt, ihm zuzustimmen:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34434/1.html
(T)
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34434/1.html
(T)
KlausGraf - am Dienstag, 5. April 2011, 12:35 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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http://faz-community.faz.net/blogs/antike/archive/2011/04/02/sozialgeschichte-abgeschrieben-erinnerung-an-ein-plagiat.aspx
Da erschien 1972 in einem renommierten Verlag „Sozialgeschichte der Antike. Ein Abriß", ein handliches Taschenbuch, verfaßt von einem einschlägig promovierten Lehrbeauftragten an einer der neuen Hochschulen. Das Büchlein wurde offenbar ein Erfolg, zwei Jahre später erschien jedenfalls eine Neuauflage. [...]
Es gab aber einen Spielverderber. Der Kölner Althistoriker Friedrich Vittinghoff (1910-1999), selbst ein herausragender Kenner der römischen Kaiserzeit in all ihren Facetten, publizierte in der Historischen Zeitschrift eine Rezension, wie man sie nicht oft zu lesen bekommt (HZ 217, 1973, 111-113). Hier der Anfang:
„Man nehme wörtliche oder wenig frisierte Exzerpte aus gängigen Handbüchern zur griechischen und römischen Geschichte, mische sie, verschweige ihre Herkunft, gebe sich die Aura eines Fachmannes („Lehrbeauftragter für Antike Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Bochum") und verkaufe das Machwerk in einer bekannten Taschenbuchreihe unter dem Desiderat „Sozialgeschichte der Antike": so muß sich der Vf. das Ganze wohl gedacht haben. Ich habe die Plagiatsammlung lediglich mit Bengtson (Griechische Geschichte, 41969; Grundriß der römischen Geschichte 1, 21970), Heuß (Römische Geschichte, 21964) und Finley (in: Fischer Weltgeschichte 3, 1966 und 4, 1967) verglichen. Obwohl B. in den Anmerkungsbelegen (...) umfangreiche und gute moderne Literatur anführt, wird nur einmal beiläufig Heuß mit seiner Schätzung von italischen Einwohnerzahlen (...) genannt (...), sonst aber zur Täuschung des Lesers genauso wie Bengtson und Finley unterschlagen."
Es folgt eine erdrückende Sammlung von Belegen. Vittinghoff skizziert dann, was eine moderne Sozialgeschichte der Antike bieten müßte, und schließt die Rezension, wie dieser Blogeintrag beginnt - mit Traurigkeit:
„Dieser unredliche und unzureichende Abriß einer ‘Geschichte der Antike im Spiegel deutscher Handbücher (ohne Quellenangaben)' - so könnte allenfalls der Titel weniger verkaufstüchtig lauten - ist nicht nur auf weiten Strecken ein Plagiat, sondern desavouiert jede ‘Sozialgeschichte der Antike'. Schade!" (Link ergänzt)
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Da erschien 1972 in einem renommierten Verlag „Sozialgeschichte der Antike. Ein Abriß", ein handliches Taschenbuch, verfaßt von einem einschlägig promovierten Lehrbeauftragten an einer der neuen Hochschulen. Das Büchlein wurde offenbar ein Erfolg, zwei Jahre später erschien jedenfalls eine Neuauflage. [...]
Es gab aber einen Spielverderber. Der Kölner Althistoriker Friedrich Vittinghoff (1910-1999), selbst ein herausragender Kenner der römischen Kaiserzeit in all ihren Facetten, publizierte in der Historischen Zeitschrift eine Rezension, wie man sie nicht oft zu lesen bekommt (HZ 217, 1973, 111-113). Hier der Anfang:
„Man nehme wörtliche oder wenig frisierte Exzerpte aus gängigen Handbüchern zur griechischen und römischen Geschichte, mische sie, verschweige ihre Herkunft, gebe sich die Aura eines Fachmannes („Lehrbeauftragter für Antike Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Bochum") und verkaufe das Machwerk in einer bekannten Taschenbuchreihe unter dem Desiderat „Sozialgeschichte der Antike": so muß sich der Vf. das Ganze wohl gedacht haben. Ich habe die Plagiatsammlung lediglich mit Bengtson (Griechische Geschichte, 41969; Grundriß der römischen Geschichte 1, 21970), Heuß (Römische Geschichte, 21964) und Finley (in: Fischer Weltgeschichte 3, 1966 und 4, 1967) verglichen. Obwohl B. in den Anmerkungsbelegen (...) umfangreiche und gute moderne Literatur anführt, wird nur einmal beiläufig Heuß mit seiner Schätzung von italischen Einwohnerzahlen (...) genannt (...), sonst aber zur Täuschung des Lesers genauso wie Bengtson und Finley unterschlagen."
Es folgt eine erdrückende Sammlung von Belegen. Vittinghoff skizziert dann, was eine moderne Sozialgeschichte der Antike bieten müßte, und schließt die Rezension, wie dieser Blogeintrag beginnt - mit Traurigkeit:
„Dieser unredliche und unzureichende Abriß einer ‘Geschichte der Antike im Spiegel deutscher Handbücher (ohne Quellenangaben)' - so könnte allenfalls der Titel weniger verkaufstüchtig lauten - ist nicht nur auf weiten Strecken ein Plagiat, sondern desavouiert jede ‘Sozialgeschichte der Antike'. Schade!" (Link ergänzt)
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KlausGraf - am Samstag, 2. April 2011, 18:15 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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Einblick in die obskuren Gepflogenheiten der Juristen:
http://juramitsauce.wordpress.com/2011/03/31/zur-angeblichen-nichtzitierfahigkeit-von-den-rolf-schmidt-buchern/
In diversen Büchern oder Skripten zum Thema Hausarbeit, liest man immer noch (2011) den Hinweis, dass Bücher aus dem Verlag Rolf Schmidt nicht zitierfähig sind. Häufig werden die Bücher in einer Reihe mit reinen Skripten genannt. Auch einige Kommilitonen verbreiten diese Ansicht immer noch scheinbar unreflektiert. Sogar in Seminaren habe ich das bereits gehört.
Dass das erst mal grundsätzlich Quatsch ist, zeigt schon, dass „sogar“ der BGH aus dem Schmidt/Priebe BT II zitiert (BGH 4 StR 117/08) [...]
Natürlich kann man auch aus den Büchern aus dem Rolf Schmidt Verlag zitieren. Insbesondere in Schmidt/Priebe BT I, II werden eigene Ansichten vertreten. Wenn ich also diese Ansicht gerne in meiner Hausarbeit aufgreifen will, dann zitiere ich Schmidt/Priebe.
Persönlich glaube ich ja, dass diese Ansicht mal irgendjemand in die Welt gesetzt hat und die sich seitdem von selbst verbreitet. Weil alle das sagen und das irgendwann mal in in einigen Anleitungen stand, wird das bis heute beibehalten., man findet ja eine Quelle. Nach dem Motto, „Wird schon stimmen.“ Viele die diesen Hinweisen blind folgen, scheinen gar nicht zu wissen, wieso sie zitieren. Sie zitieren, um Formalien zu erfüllen. Genau wie sie einen Korrekturrand von 1/3 der Seite lassen, geben sie eben auch an, woher sie die Meinung haben und halten sich dabei sklavisch an die angeblichen Einschränkungen.
Dabei dient das Zitieren der wissenschaftlichen Nachprüfbarkeit. Es soll anderen (im Fall der Hausarbeit dem Korrektor) die Möglichkeit geben, die Argumentation des Autors zu überprüfen und nachvollziehen zu können.
Dass man aber nicht eine beliebige Quelle, die einem gerade untergekommen ist, zitiert, sondern in der Regel die Arbeit / den Autor, der die Idee mal in die Welt gesetzt hat, sollte auch klar sein. In einer Hausarbeit nur Schmidt zu zitieren ist genauso falsch, wie seine Meinung einfach zu ignorieren, nur weil man Angst hat , den Unmut des Korrektors zu erregen.
Kein Korrektor wird einen durchfallen lassen, nur weil man ein Buch aus dem Rolf Schmidt Verlag in seiner Literaturliste hat. Allenfalls gibt es eine gehässige Randbemerkung. Aber zur akademischen Ausbildung gehört eben auch mal sich ein Paar Blessuren für seine Ansichten zu holen. Wenn ein paar Korrekturassistenten der Ansicht sind, dass diese Bücher grundsätzlich nicht zitierfähig sind, dann muss man diese mal zur Rede stellen. Denn häufig können diese auch keine sinnvollere Begründung anbringen als, „War schon immer so.“ Dass man den gleichen Assistenten bei der nächsten Arbeit noch einmal hat, ist übrigens extrem unwahrscheinlich.
http://juramitsauce.wordpress.com/2011/03/31/zur-angeblichen-nichtzitierfahigkeit-von-den-rolf-schmidt-buchern/
In diversen Büchern oder Skripten zum Thema Hausarbeit, liest man immer noch (2011) den Hinweis, dass Bücher aus dem Verlag Rolf Schmidt nicht zitierfähig sind. Häufig werden die Bücher in einer Reihe mit reinen Skripten genannt. Auch einige Kommilitonen verbreiten diese Ansicht immer noch scheinbar unreflektiert. Sogar in Seminaren habe ich das bereits gehört.
Dass das erst mal grundsätzlich Quatsch ist, zeigt schon, dass „sogar“ der BGH aus dem Schmidt/Priebe BT II zitiert (BGH 4 StR 117/08) [...]
Natürlich kann man auch aus den Büchern aus dem Rolf Schmidt Verlag zitieren. Insbesondere in Schmidt/Priebe BT I, II werden eigene Ansichten vertreten. Wenn ich also diese Ansicht gerne in meiner Hausarbeit aufgreifen will, dann zitiere ich Schmidt/Priebe.
Persönlich glaube ich ja, dass diese Ansicht mal irgendjemand in die Welt gesetzt hat und die sich seitdem von selbst verbreitet. Weil alle das sagen und das irgendwann mal in in einigen Anleitungen stand, wird das bis heute beibehalten., man findet ja eine Quelle. Nach dem Motto, „Wird schon stimmen.“ Viele die diesen Hinweisen blind folgen, scheinen gar nicht zu wissen, wieso sie zitieren. Sie zitieren, um Formalien zu erfüllen. Genau wie sie einen Korrekturrand von 1/3 der Seite lassen, geben sie eben auch an, woher sie die Meinung haben und halten sich dabei sklavisch an die angeblichen Einschränkungen.
Dabei dient das Zitieren der wissenschaftlichen Nachprüfbarkeit. Es soll anderen (im Fall der Hausarbeit dem Korrektor) die Möglichkeit geben, die Argumentation des Autors zu überprüfen und nachvollziehen zu können.
Dass man aber nicht eine beliebige Quelle, die einem gerade untergekommen ist, zitiert, sondern in der Regel die Arbeit / den Autor, der die Idee mal in die Welt gesetzt hat, sollte auch klar sein. In einer Hausarbeit nur Schmidt zu zitieren ist genauso falsch, wie seine Meinung einfach zu ignorieren, nur weil man Angst hat , den Unmut des Korrektors zu erregen.
Kein Korrektor wird einen durchfallen lassen, nur weil man ein Buch aus dem Rolf Schmidt Verlag in seiner Literaturliste hat. Allenfalls gibt es eine gehässige Randbemerkung. Aber zur akademischen Ausbildung gehört eben auch mal sich ein Paar Blessuren für seine Ansichten zu holen. Wenn ein paar Korrekturassistenten der Ansicht sind, dass diese Bücher grundsätzlich nicht zitierfähig sind, dann muss man diese mal zur Rede stellen. Denn häufig können diese auch keine sinnvollere Begründung anbringen als, „War schon immer so.“ Dass man den gleichen Assistenten bei der nächsten Arbeit noch einmal hat, ist übrigens extrem unwahrscheinlich.
KlausGraf - am Donnerstag, 31. März 2011, 18:34 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
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http://plagiatsgutachten.de/blog.php/vroniplag-wiki-funktioniert-eine-erste-kleine-plag-wiki-bilanz/
Über Nacht hat die Netzgemeinde auf 47 Seiten der Dissertation “Regulierung im Mobilfunk” von Veronica Saß Plagiatsstellen gefunden. Dies ist ein geeigneter Zeitpunkt, einmal eine erste vorläufige Plag-Wiki-Bilanz zu ziehen. Schreibt Plagiatsjäger Stefan Weber.
Frau Saß ist die Tochter von Edmund Stoiber.
(RSS)
Update:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,754088,00.html
http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/VroniPlag_Wiki
Über Nacht hat die Netzgemeinde auf 47 Seiten der Dissertation “Regulierung im Mobilfunk” von Veronica Saß Plagiatsstellen gefunden. Dies ist ein geeigneter Zeitpunkt, einmal eine erste vorläufige Plag-Wiki-Bilanz zu ziehen. Schreibt Plagiatsjäger Stefan Weber.
Frau Saß ist die Tochter von Edmund Stoiber.
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Update:
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,754088,00.html
http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/VroniPlag_Wiki
KlausGraf - am Dienstag, 29. März 2011, 19:35 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb