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Bis auf weiteres kann nunmehr jede/r Kommentare zu Beiträgen verfassen. Wer sich formlos registriert, kann selber Beiträge anlegen.

ARCHIVALIA ist ein Gemeinschaftsweblog - also mitmachen!

Im Juni 2005 erschienen hier 50 Beiträge, die sich sehr ungleich auf die einzelnen Tage verteilten. An 12 Tagen gab es keine Einträge, dafür aber am 14.6. sogar 9. Von den 50 Einträgen waren 7 von anderen Autoren (Kommentare nicht mitgezählt).

Dieser Anteil sollte gesteigert werden, also bitte beteiligen!

Gelegentlich erreichen mich bitten, diese oder jene Nachricht in ARCHIVALIA aufzunehmen. Denen komme ich in der Regel gern nach, aber:

Es gibt Weblogs, die von einem einzigen geschrieben werden, und Weblogs, an denen sich mehrere oder sogar unbegrenzt viele beteiligen dürfen. Letztere nennt man Gemeinschaftsweblogs.

ARCHIVALIA ist ein Gemeinschaftsweblog

Aus dem IMPRESSUM von Archivalia bzw. der Begrüssungsnachricht dieses Weblogs:

Archivalia ist ein Weblog, das Einträge rund um das Archivwesen aufnehmen soll.

Off topic ist alles, was nichts - bei grosszügiger Auslegung - zu tun hat mit der Berufspraxis von Archivarinnen und Archivaren (Staatsarchive, Stadtarchive usw.) sowie den Informationswünschen von Archivbenutzern und an Fachfragen des Archivwesens Interessierten.

Die Mitteilungen dürfen gern über den Tellerrand der deutschen Landesgrenzen hinwegschauen.

Jeder registrierte Nutzer darf Beiträge verfassen.

Wie das vorwiegend bibliothekarische Weblog Netbib (mit Rubrik Archivwesen) soll es ein Gemeinschafts-Weblog sein.

English postings are welcome (please use the category "English Corner")!


Die Tatsache, dass ich die meisten Beiträge verfasse, bedeutet nicht, dass dies kein Gemeinschaftsweblog ist. Ich wünsche mir erheblich mehr Beteiligung.

Sich beteiligen ist kinderleicht. Einfach rechts oben auf Kostenlos registrieren klicken, die wenigen erwünschten Angaben machen (diese können auch fiktiv sein) und im CONTRIBUTOR MENU dann "Neuen Beitrag anlegen" wählen. Schreiben und absenden. Echt easy.

Am 5. Februar 2003 gabs hier den ersten Eintrag. Danke an alle Beiträgerinnen und Beiträger, Kommentatorinnen und Kommentatoren, Leserinnen und Leser, seien es Kolleginnen oder Kollegen, Archivbenutzerinnen oder Archivbenutzer oder wer auch immer.

Am 5. Februar 2005 sind es zwei Jahre, dass der erste Beitrag in ARCHIVALIA mitgeteilt wurde.

Archivalia ist ein Weblog, das Einträge rund um das Archivwesen aufnehmen soll.

Off topic ist alles, was nichts - bei grosszügiger Auslegung - zu tun hat mit der Berufspraxis von Archivarinnen und Archivaren (Staatsarchive, Stadtarchive usw.) sowie den Informationswünschen von Archivbenutzern und an Fachfragen des Archivwesens Interessierten.

Die Mitteilungen dürfen gern über den Tellerrand der deutschen Landesgrenzen hinwegschauen.

Jeder registrierte Nutzer darf Beiträge verfassen.

Wie das vorwiegend bibliothekarische Weblog http://log.netbib.de (mit Rubrik Archivwesen) soll es ein Gemeinschafts-Weblog sein.

English postings are welcome (please use the category "English Corner")!


Das alles gilt nach wie vor. Auch wenn ich der Hauptbeiträger war, habe ich mich doch über jeden Beitrag von anderer Seite sehr gefreut und bereits der erste Monat des Jahres 2005 stimmt hoffnungsfroh, da hier der Anteil an anderen Autoren und Autorinnen bereits grösser ist als in den vorhergehenden Monaten. Aus Gesprächen mit Archivars-Kollegen und Kolleginnen weiss ich, dass ARCHIVALIA in der Zunft viel beachtet wird. Es wäre schön, wenn sich der Aufwärtstrend in Sachen Mitarbeit auch 2005 fortsetzen würde!

Klaus Graf (Admin)

Meines Wissens die erste Erwähnung dieses Gemeinschaftsweblogs im ARCHIVAR findet sich in Heft 4/2004 auf Seite 330 im Bericht von Stefan Flesch über die Fachtagung Foto- und Filmarchivierung des Verbandes kirchlicher Archive. Nützliche Linksammlungen "u.a. unter www.fotorecht.de oder bei Klaus Graf: http://archiv.twoday.net" würden nur einstweilen weiterhelfen, es bleibe zu hoffen, eine Fachzeitschrift wie der Rundbrief Fotografie würde eine brauchbare Handlungsanweisung zum Urheberrecht für ArchivarInnen entwerfen.

Spitzenreiter ist wie schon seit geraumer Zeit:

Deutsche Drucke des 16. Jahrhunderts im WWW 10097 mal aufgerufen

Bildersuchmaschinen 4657

Linkliste Lateinische Texte im Internet 4317

Die geheimen Tagebücher der Nibelungen aus Zwettl 3081

Deutsche Archivbibliotheken mit Internetkatalogen 2249

Reader Elektronisches Publizieren und Open Access 1560

Gefahren durch Schimmelpilze 1513

Reichsdeputationshauptschluss 1457

Open Access und Edition 1443

Neue Soziale Bewegungen: Archive von unten 1231

Quelle: http://archiv.twoday.net/mostread

Ich habe keine Ahnung, warum manchmal Einträge nur in der Kategorie und im RSS-Feed (rechte Seite!) angezeigt werden, obwohl beim Anlegen angeklickt wurde, dass sie auch auf der Startseite zu sehen sein sollen. Ich bitte jedenfalls um Entschuldigung und gebe regelmässigen Lesern den Tipp, immer auch rechts unter "RECENTLY MODIFIED" zu schauen.

Zum Aufspüren digitalisierter Frühneuzeitquellen empfiehlt sich insbesondere das mit großer Sorgfalt von Klaus Graf zusammengetragene "Verzeichnis deutschsprachiger Drucke des 16. Jahrhunderts als frei zugängliche Faksimiles im Netz", das sich insbesondere auch um die Erfassung des "Streuguts" bemüht. Gudrun Gersmann, Miami mal anders. Digitalisierungsprojekte im WWW, in: GWU 55 (2004) H. 4, S. 255-257, hier 256f.

Das so gerühmte Verzeichnis:
http://archiv.twoday.net/stories/113113

Wenn ich mich nicht verzählt habe, konnte ich soeben den 50. Druck (von Adam Riese) verzeichnen:

http://archiv.twoday.net/stories/113113/

 

twoday.net AGB

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