Archivgeschichte
Thomas Just hat zum OA-Tag seinen Beitrag über Bittner, einen der wichtigsten österreichischen Archivare aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ins Netz gestellt - prima (oder je nach gusto: leiwand), so muss ein Open Access Tag funktionieren!
http://static.twoday.net/arcana/files/Ludwig-Bittner-Ein-politischer-Archivar.pdf
http://static.twoday.net/arcana/files/Ludwig-Bittner-Ein-politischer-Archivar.pdf
KlausGraf - am Mittwoch, 15. Oktober 2008, 02:10 - Rubrik: Archivgeschichte
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Prof. Günter Benser, der langjährige Vorsitzende des Förderkreis Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung e.V hat in der Broschürenreihe "Hefte zur DDR-Geschichte" den Band 113 verfasst. Unter dem Titel "Was geschah mit den Archiven und Bibliotheken von Parteien und Organisationen der DDR?" ist die Vorgeschichte der SAPMO/BArch nachzulesen. Der 1931 geborene Benser war an der Sicherung der Bestände und der damals mehr als aufregenden Debatte um die institutionelle Verfahrensweise selbst beteiligt, da er bis 1991 Historiker am Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (ab 1990: Institut für die Geschichte der Arbeiterbewegung) war. Das incl. Dokumentenanhang 64 Seiten starke Heft ist ein echtes Schmankerl für jeden archivgeschichtlich Interessierten.
Bezug über Helle Panke, http://www.helle-panke.de/publikationen.htm
Bezug über Helle Panke, http://www.helle-panke.de/publikationen.htm
Bernd Hüttner - am Mittwoch, 8. Oktober 2008, 20:16 - Rubrik: Archivgeschichte
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"..... Das geheime Zimmer verbarg sich im ersten Stock, gleich neben der Amtsstube des Bürgermeisters. Hier bewahrte Höchst seine Schätze auf: wichtige Dokumente, vertrauliche Briefe – und natürlich die Stadtkasse. Im großen Saal im Erdgeschoss boten Händler ihre Waren feil, gleich nebenan befand sich die städtische Waage. Ende des 16. Jahrhunderts war das Rathaus im Allmeygang das Zentrum des städtischen Lebens. Bis heute birgt es so manche Geheimnisse. .....
Außerdem konnten die Forscher nachweisen, wo sich das «heimlich Gemach» – die Schatzkammer der Stadt Höchst – befand. An zwei Fenstergewänden im ersten Stock haben sie Einstemmlöcher gefunden – ein Indiz dafür, dass die beiden Fenster früher vergittert waren. Die Wände sind an dieser Stelle besonders dick und die Decke überwölbt. Dies lege die Vermutung nahe, dass dort «möglicherweise das Archiv des Rathauses mit wertvollen, schützenswerten Inhalten gelegen hat», heißt es in der bauhistorischen Analyse. Weil die Schätze, die dort lagerten, ein gewisses Gewicht hatten, ist die Decke des darunterliegenden Raumes verstärkt. ....
Unmittelbar neben dem «heimlich Gemach» befindet sich ein großer Raum, dessen Decke mit Stuck verziert ist – vermutlich die Amtsstube des Bürgermeisters. «Dieser hatte dann von seiner Stube aus direkten Zugang zu den geschützten Archiven», folgern die Bauforscher.»Wenn wir erst einmal anfangen zu entkernen, werden sich noch weitere Rätsel lösen», ist Architekt Jörg Maier überzeugt, der das Projekt Altes Rathaus betreut. ...."
Quelle:
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.5202433.de.htm
Außerdem konnten die Forscher nachweisen, wo sich das «heimlich Gemach» – die Schatzkammer der Stadt Höchst – befand. An zwei Fenstergewänden im ersten Stock haben sie Einstemmlöcher gefunden – ein Indiz dafür, dass die beiden Fenster früher vergittert waren. Die Wände sind an dieser Stelle besonders dick und die Decke überwölbt. Dies lege die Vermutung nahe, dass dort «möglicherweise das Archiv des Rathauses mit wertvollen, schützenswerten Inhalten gelegen hat», heißt es in der bauhistorischen Analyse. Weil die Schätze, die dort lagerten, ein gewisses Gewicht hatten, ist die Decke des darunterliegenden Raumes verstärkt. ....
Unmittelbar neben dem «heimlich Gemach» befindet sich ein großer Raum, dessen Decke mit Stuck verziert ist – vermutlich die Amtsstube des Bürgermeisters. «Dieser hatte dann von seiner Stube aus direkten Zugang zu den geschützten Archiven», folgern die Bauforscher.»Wenn wir erst einmal anfangen zu entkernen, werden sich noch weitere Rätsel lösen», ist Architekt Jörg Maier überzeugt, der das Projekt Altes Rathaus betreut. ...."
Quelle:
http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.5202433.de.htm
Wolf Thomas - am Samstag, 4. Oktober 2008, 14:32 - Rubrik: Archivgeschichte
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"19. September 1988 - Die seit mehr als 40 Jahren verschollene Original-Begleitmusik zu Ernst Lubitschs Stummfilm «Madame Dubarry» taucht in einem amerikanischen Archiv wieder auf."
Quelle:
Link
Quelle:
Link
Wolf Thomas - am Sonntag, 21. September 2008, 17:43 - Rubrik: Archivgeschichte
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Albert Huyskens, Spross einer rheinischen Kaufmannsfamilie, war 35 Jahre lang Direktor des
Aachener Stadtarchivs, 22 Jahre war er Vorsitzender des Aachener CV-Philisterzirkels, des
Zusammenschlusses von Altakademikern des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen.
Er war 17 Jahre lang Vorsitzender der Westdeutschen Gesellschaft für
Familienkunde und schließlich 18 Jahre Vorsitzender des Aachener Geschichtsvereins. Geboren
1879 in Mönchengladbach, gestorben 1956 in Aachen, reichte seine umfangreiche Tätigkeit als
Historiker, Archivar und Familienforscher vom Kaiserreich bis in die frühe Bundesrepublik.
Huyskens gilt in Aachen dank seiner „wertvollen Forschungsarbeiten zur Aachener, rheinischen
und deutschen Geschichte, vor allem auch durch sein Geschick in Organisation und Leitung
wissenschaftlicher Vereine und als Dozent an der Aachener TH“1 als „Nestor der Aachener
Geschichtsforschung“2. Die Wertschätzung, die ihm die Stadt entgegenbrachte, zeigt sich
u.a. darin, dass 1977 eine Straße im Melatener Erweiterungsgebiet der TH Aachen nach ihm
benannt wurde.
Fest verwurzelt im katholischen, national-konservativen Bildungsbürgertum3 und einem streng
positivistischen Wissenschaftsethos verpflichtet4, steuerte er – so der langjährige Stadtarchivar
und heutige Ehrenvorsitzende des Aachener Geschichtsvereins Herbert Lepper 1997 – mit strategischem
Geschick den Aachener Geschichtsverein, die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde
und das Aachener Stadtarchiv unbeschadet durch die Zeit des Dritten Reiches. Und
soweit dies in seinen Möglichkeiten lag, leistete er nach Ansicht Leppers Widerstand gegen den
nationalsozialistischen Zeitgeist.5 Der Historiker Ulrich Kalkmann kommt in seiner 2003 erschienenen
Dissertation über die TH Aachen im Dritten Reich zu dem Schluss, dass Huyskens
„nicht den Vorstellungen der Aachener Nationalsozialisten“6 entsprach.
Diese Einschätzungen stehen in einem seltsamen Gegensatz zu zahlreichen in der NS-Zeit publizierten
Äußerungen von Albert Huyskens.
So beginnt der Aufsatz „Sippenforschung und Rassepolitik“ – Albert Huyskens und der Aachener Mythos vom katholischen Widerstand
von Stefan Krebs und Werner Tschacher, der in ungekürzter Form (mit Anmerkungen) online nachlesbar ist:
http://www.histech.rwth-aachen.de/content/1564/Sippenkunde.pdf
Zitat:
Für die große Ausstellung „Schaffendes Grenzland“ im Neuen Kurhaus vom 7. bis 19. Oktober
1938 schlug Huyskens Stadtoberinspektor Franck in einem Schreiben einen Figurenfries vor:
„Vom Beschauer links vor dem Hintergrund einer Ahnentafel ein Archivar, der einem vor ihm
stehenden SS-Mann eine Urkunde aushändigt, in der Mitte vor dem Hintergrund eines Aktengestells
hinter einem Tisch ein Forscher eine alte Pergamenturkunde mit Siegeln lesend, rechts
ein Bote einen Brief in einen Reichspostbriefkasten einwerfend.“

Aachener Stadtarchivs, 22 Jahre war er Vorsitzender des Aachener CV-Philisterzirkels, des
Zusammenschlusses von Altakademikern des Cartellverbandes der katholischen deutschen Studentenverbindungen.
Er war 17 Jahre lang Vorsitzender der Westdeutschen Gesellschaft für
Familienkunde und schließlich 18 Jahre Vorsitzender des Aachener Geschichtsvereins. Geboren
1879 in Mönchengladbach, gestorben 1956 in Aachen, reichte seine umfangreiche Tätigkeit als
Historiker, Archivar und Familienforscher vom Kaiserreich bis in die frühe Bundesrepublik.
Huyskens gilt in Aachen dank seiner „wertvollen Forschungsarbeiten zur Aachener, rheinischen
und deutschen Geschichte, vor allem auch durch sein Geschick in Organisation und Leitung
wissenschaftlicher Vereine und als Dozent an der Aachener TH“1 als „Nestor der Aachener
Geschichtsforschung“2. Die Wertschätzung, die ihm die Stadt entgegenbrachte, zeigt sich
u.a. darin, dass 1977 eine Straße im Melatener Erweiterungsgebiet der TH Aachen nach ihm
benannt wurde.
Fest verwurzelt im katholischen, national-konservativen Bildungsbürgertum3 und einem streng
positivistischen Wissenschaftsethos verpflichtet4, steuerte er – so der langjährige Stadtarchivar
und heutige Ehrenvorsitzende des Aachener Geschichtsvereins Herbert Lepper 1997 – mit strategischem
Geschick den Aachener Geschichtsverein, die Westdeutsche Gesellschaft für Familienkunde
und das Aachener Stadtarchiv unbeschadet durch die Zeit des Dritten Reiches. Und
soweit dies in seinen Möglichkeiten lag, leistete er nach Ansicht Leppers Widerstand gegen den
nationalsozialistischen Zeitgeist.5 Der Historiker Ulrich Kalkmann kommt in seiner 2003 erschienenen
Dissertation über die TH Aachen im Dritten Reich zu dem Schluss, dass Huyskens
„nicht den Vorstellungen der Aachener Nationalsozialisten“6 entsprach.
Diese Einschätzungen stehen in einem seltsamen Gegensatz zu zahlreichen in der NS-Zeit publizierten
Äußerungen von Albert Huyskens.
So beginnt der Aufsatz „Sippenforschung und Rassepolitik“ – Albert Huyskens und der Aachener Mythos vom katholischen Widerstand
von Stefan Krebs und Werner Tschacher, der in ungekürzter Form (mit Anmerkungen) online nachlesbar ist:
http://www.histech.rwth-aachen.de/content/1564/Sippenkunde.pdf
Zitat:
Für die große Ausstellung „Schaffendes Grenzland“ im Neuen Kurhaus vom 7. bis 19. Oktober
1938 schlug Huyskens Stadtoberinspektor Franck in einem Schreiben einen Figurenfries vor:
„Vom Beschauer links vor dem Hintergrund einer Ahnentafel ein Archivar, der einem vor ihm
stehenden SS-Mann eine Urkunde aushändigt, in der Mitte vor dem Hintergrund eines Aktengestells
hinter einem Tisch ein Forscher eine alte Pergamenturkunde mit Siegeln lesend, rechts
ein Bote einen Brief in einen Reichspostbriefkasten einwerfend.“

KlausGraf - am Mittwoch, 16. Juli 2008, 17:22 - Rubrik: Archivgeschichte
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Buchankündigung bei C. H. Beck:
Papst und Teufel. Die Archive des Vatikan und das Dritte Reich
Von Hubert Wolf
2008. 360 S.: mit 28 Abbildungen. Gebunden
ISBN 978-3-406-57742-0
Erscheint am 29.08.2008.
ca. € 24,90
Warum Hitler nicht auf den Index kam – Hubert Wolf knackt die Geheimnisse der vatikanischen Archive
In diesem meisterhaft geschriebenen Buch präsentiert Hubert Wolf überraschende Erkenntnisse aus den kürzlich geöffneten vatikanischen Archiven zum Verhältnis von Vatikan und Nationalsozialismus. Auf faszinierende Weise wird dabei die Gedankenwelt von Päpsten, Kardinälen und Bischöfen erkennbar, die sich in einem weltgeschichtlichen Kampf gegen das Böse sahen. Noch nie wurden die Hintergründe ihrer wichtigsten Entscheidungen und Manöver so fundiert und anschaulich dargestellt.
Der Umgang des Heiligen Stuhls mit Weimarer Republik und „Drittem Reich“ ist von Spekulationen und Mythen umrankt. Nach fast siebzig Jahren wurden endlich die entscheidenden Akten für die Zeit bis 1939 freigegeben. Damit werden erstmals die harten Kämpfe hinter den hohen Mauern des Vatikans sichtbar. Philosemiten und Antisemiten, geschmeidige Diplomaten und dogmatische Fundamentalisten, selbstbewußte Bischöfe vor Ort und mächtige Kardinäle in Rom rangen um den richtigen Umgang mit den Mächten der Moderne: Liberalismus, Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus. Hubert Wolf erklärt, warum eine philosemitische Vereinigung aufgelöst, gleichzeitig aber der Antisemitismus verurteilt wurde, wie es 1933 zum Konkordat mit dem „Dritten Reich“ kam, warum Hitlers „Mein Kampf“ nicht verboten wurde und wie es sich mit dem päpstlichen „Schweigen“ zur Judenverfolgung verhält.
Das Buch entspricht wohl nicht dem Untertitel – es scheint um das Thema "Der Vatikan und das Dritte Reich, behandelt anhand von Archivalien" zu gehen, nicht um "Die Archive des Vatikan und das Dritte Reich".
Papst und Teufel. Die Archive des Vatikan und das Dritte Reich
Von Hubert Wolf
2008. 360 S.: mit 28 Abbildungen. Gebunden
ISBN 978-3-406-57742-0
Erscheint am 29.08.2008.
ca. € 24,90
Warum Hitler nicht auf den Index kam – Hubert Wolf knackt die Geheimnisse der vatikanischen Archive
In diesem meisterhaft geschriebenen Buch präsentiert Hubert Wolf überraschende Erkenntnisse aus den kürzlich geöffneten vatikanischen Archiven zum Verhältnis von Vatikan und Nationalsozialismus. Auf faszinierende Weise wird dabei die Gedankenwelt von Päpsten, Kardinälen und Bischöfen erkennbar, die sich in einem weltgeschichtlichen Kampf gegen das Böse sahen. Noch nie wurden die Hintergründe ihrer wichtigsten Entscheidungen und Manöver so fundiert und anschaulich dargestellt.
Der Umgang des Heiligen Stuhls mit Weimarer Republik und „Drittem Reich“ ist von Spekulationen und Mythen umrankt. Nach fast siebzig Jahren wurden endlich die entscheidenden Akten für die Zeit bis 1939 freigegeben. Damit werden erstmals die harten Kämpfe hinter den hohen Mauern des Vatikans sichtbar. Philosemiten und Antisemiten, geschmeidige Diplomaten und dogmatische Fundamentalisten, selbstbewußte Bischöfe vor Ort und mächtige Kardinäle in Rom rangen um den richtigen Umgang mit den Mächten der Moderne: Liberalismus, Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus. Hubert Wolf erklärt, warum eine philosemitische Vereinigung aufgelöst, gleichzeitig aber der Antisemitismus verurteilt wurde, wie es 1933 zum Konkordat mit dem „Dritten Reich“ kam, warum Hitlers „Mein Kampf“ nicht verboten wurde und wie es sich mit dem päpstlichen „Schweigen“ zur Judenverfolgung verhält.
Das Buch entspricht wohl nicht dem Untertitel – es scheint um das Thema "Der Vatikan und das Dritte Reich, behandelt anhand von Archivalien" zu gehen, nicht um "Die Archive des Vatikan und das Dritte Reich".
Ladislaus - am Dienstag, 8. Juli 2008, 14:24 - Rubrik: Archivgeschichte
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Ingo Haar/Michael Fahlbusch: Handbuch der völkischen Wissenschaften. K G Saur, München 2008, 846 Seiten. Ein kritische Besprechung in der Jungen Welt unter:
http://www.jungewelt.de/2008/06-07/031.php
Rezension in der NZZ v. 09.07.2008 (Link):
" .... Der Wiener Archivar Franz Stanglica, seit 1941 in Polen bei Zwangsumsiedlungen und Deportationen in Vernichtungslager beteiligt, schrieb Anfang 1942 mit ungebrochenem Täterstolz: «Ich bin in aktiver Volkspolitik, oft auch mit der Waffe in der Hand, tätig. ...."
http://www.jungewelt.de/2008/06-07/031.php
Rezension in der NZZ v. 09.07.2008 (Link):
" .... Der Wiener Archivar Franz Stanglica, seit 1941 in Polen bei Zwangsumsiedlungen und Deportationen in Vernichtungslager beteiligt, schrieb Anfang 1942 mit ungebrochenem Täterstolz: «Ich bin in aktiver Volkspolitik, oft auch mit der Waffe in der Hand, tätig. ...."
Wolf Thomas - am Freitag, 6. Juni 2008, 20:33 - Rubrik: Archivgeschichte
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" .... Im Herbst 2002 stießen der Tübinger Professor Peter Pfälzner und sein Archäologenteam auf die unversehrte Grabanlage der Könige von Qatna, einer antiken Metropole im heutigen Syrien. Der sensationelle Fund barg kostbare Beigaben aus Alabaster, Gold, Silber und Edelsteinen, Überreste von rituellen Totenmalen sowie zahlreiche Särge mit Gebeinen. Ein Archiv aus 73 Keilschrifttafeln, die ersten authentischen Dokumente aus Qatna selbst, gibt Aufschluss über den Alltag der einstigen Bewohner. Die Texte erzählen von der prächtigen Ausstattung des Palastes, von Wirtschafts- und Handelsbeziehungen. ....."
Quelle:
http://www.cinefacts.de/tv/details.php?id=krkbe2000000000001072300
s. a.
http://de.wikipedia.org/wiki/Qatna
http://www.archaeologie-online.de/magazin/fundpunkt/ausgrabungen/2002/keilschriftarchiv_entdeckt/
http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvo/highlights/h24-qatna-01.html
Quelle:
http://www.cinefacts.de/tv/details.php?id=krkbe2000000000001072300
s. a.
http://de.wikipedia.org/wiki/Qatna
http://www.archaeologie-online.de/magazin/fundpunkt/ausgrabungen/2002/keilschriftarchiv_entdeckt/
http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvo/highlights/h24-qatna-01.html
Wolf Thomas - am Donnerstag, 29. Mai 2008, 13:32 - Rubrik: Archivgeschichte
"Zu den besonders kostbaren Funden zählen nach Museumsangaben die "Briefe von Amarna" ein diplomatisches Archiv in Form von Keilschrift-Tontafeln. "
Ausstellung "Echnaton und Amarna. Wohnen im Diesseits" im Römisch-Germanisches-Museum in Köln
Quelle:
http://www.ksta.de/html/artikel/1211518429010.shtml
s. a.
http://de.wikipedia.org/wiki/Amarna-Briefe
http://amarna.ieiop.csic.es/indexg.html
Ausstellung "Echnaton und Amarna. Wohnen im Diesseits" im Römisch-Germanisches-Museum in Köln
Quelle:
http://www.ksta.de/html/artikel/1211518429010.shtml
s. a.
http://de.wikipedia.org/wiki/Amarna-Briefe
http://amarna.ieiop.csic.es/indexg.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 25. Mai 2008, 15:59 - Rubrik: Archivgeschichte
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Georg Christian Friedrich Lisch (geb. 20.3.1801 in Strelitz (Alt), gest. 22.9.1883 in Schwerin) zurück, der zu den bedeutendsten deutschen Historikern des 19. Jahrhunderts zählt. Er machte sich als Prähistoriker, mecklenburgischer Altertumsforscher, Großherzoglicher Archivar, Bibliothekar und Konservator zu Schwerin sowie als Redakteur und Publizist einen Namen.
Quelle:
http://www.mvregio.de/mvr/134668.html
Quelle:
http://www.mvregio.de/mvr/134668.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 21. Mai 2008, 21:41 - Rubrik: Archivgeschichte