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Digitale Bibliotheken

http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Skriptorium&oldid=1583406#Keine_URN_mehr_im_neuen_BSB.2FMDZ_Reader_angegeben

http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10576173_00005.html?zoom=0.625

Die Zuschreibung an den Speyerer Stadtschreiber Christoph Lehmann ist nicht hinreichend begründet, siehe meinen Artikel über Lehmann

http://www.libreka.de/9783110143393/457

Otto Vervaart streift durch digitale Sammlungen - verdienstvoll wie immer:

http://rechtsgeschiedenis.wordpress.com/2011/06/29/dutch-legal-history-and-digital-libraries/

Eigentlich ist es beschämend, wie wenig in den Niederlanden Altbestände digitalisiert werden. Zum Vergleich:

http://archiv.twoday.net/stories/6107864/

http://bavarica.digitale-sammlungen.de/

http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/bavarica-volltexte

Auf Basis der Volltexte von rund 40.000 bayernrelevanten Titeln (Fächer Bavarica, BHS, Staatstheater, Politische Zeitungen sowie aus anderen Fächern mit der Notation BY für Bayern) aus der Zeit vor 1870 ging das Angebot am 28. Juni 2011 online. Geplant ist, das Angebot zu einem Sucheinstieg für alle bayernbezogenen Volltextangebote der BLO auszubauen.

Wieso wird unterschlagen, dass es sich um die Google-OCR handelt? Immerhin ist der Zugriff auf den OCR-Text möglich.

Bei frühen Drucken ist die Qualität nicht akzeptabel:

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http://www.theeuropeanlibrary.org/exhibition-travel-history/index.html

http://www.europeanatravel.eu/

Via VÖBBLOG


"Wie verwandeln sich jahrhunderte-alte Originale in digitalisierte Medien, zugänglich für jeden PC-Nutzer? Das Dresdner Digitalisierungszentrum der Staats- und Universitätsbibliothek kennt das Geheimnis. Mit verschiedenen Partnern arbeitet das so genannte DDZ an Projekten zur digitalen Erhaltung zahlreicher Werke.

O-Ton: Henrik Ahlers, Leitung Dresdner Digitalisierungszentrum

Mit entsprechender Technik ausgestattet, sind zwei hochflexible Scanroboter des Digitalisierungszentrums. Bis zu 500 Seiten pro Stunde kann jedes Gerät bearbeiten.

O-Ton: Henrik Ahlers, Leitung Dresdner Digitalisierungszentrum

In einem weiteren Schritt werden die erfassten Seiten am Computer in Form geschnitten und farblich bearbeitet. Zur Digitalisierung besonders fragile Exemplare dient ein speziell entwickelter Kameratisch. Auf schonende Weise werden hier vor allem handschriftliche und empfindliche Dokumente digitalisiert.

O-Ton: Henrik Ahlers, Leitung Dresdner Digitalisierungszentrum

Für Werke, die eine Nummer größer sind, dient das Gerät HIT Vario digital XL. Der Universalscanner kann Formate bis zu einer Größe von A0 erfassen. Großformatige Bücher, Zeitungen, oder Karten können so digitalisiert werden.

O-Ton: Henrik Ahlers, Leitung Dresdner Digitalisierungszentrum

Das umfangreiche Angebot der digitalisierten Medien kann unter www.slub-dresden.de/Sammlungen betrachtet werden. Am 1. Juli - zur „Langen Nacht der Wissenschaften“ - ist es den Besucher möglich, selbst einen Blick hinter die Kulissen des Digitalisierungszentrums zu werfen."

Link zum Video auf DresdenEins

Es sollen Bücher von 1700 bis 1870 digitalisiert werden.

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=15002


http://www.hennef.de/volkszeitung

Die über 29.000 Seiten der Hennefer Volkszeitung aus den Jahren 1892 bis 1939 können Sie hier inline [SIC] lesen und als PDF-Datei herunterladen. Bis auf die Jahrgänge 1899, 1901, 1905, 1907 und 1921 stehen alle Jahrgänge zur Verfügung.

Das Archiv-Programm, das eigens für die Digitalisierung der Hennefer Volkszeitung von der IT Abteilung der Stadt Hennef entwickelt worden ist, nutzt aktuelle Web 2.0-Technologien. So erlaubt zum Beispiel der integrierte Bildbetrachter, dass die Seiten der jeweiligen Ausgabe auch online ohne zeitraubenden Download der Ausgabe komfortabel betrachtet und gelesen werden können.

Aufgrund von Abweichungen in der Qualität der Quellen und der früher verwendeten Fraktur-Schrift ist eine Volltextsuche leider nicht möglich.



Googles Digitalisierung verstärkt die ohnehin vorhandene Benutzerunfreundlichkeit der ÖNB Wien:

http://derstandard.at/1308186342928/Nationalbibliothek-Google-scannt-Kakanien

Was frommt eine Furie des Archivierens, wenn die Arbeitsbedingungen an den Orten des Sammelns die Forschung mehr behin­dern als fördern?

Via VÖBBLOG

Joseph Schnitzer (1859-1939) war ein katholischer Theologe und Kirchenhistoriker, der zum Opfer der sogenannten Modernisten-Verfolgung wurde. Der greise Vorsitzende des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte e.V., Manfred Weitlauff, gab dem kürzlich erschienenen Jahrbuch des Vereins 2010 einen mit separater Seitenzählung versehenen zweiten Teil bei, eine Monographie über Schnitzer, die durchaus spannend zu lesen ist. Einige Publikationen Schnitzers sind jetzt in Düsseldorf online, darunter die nach wie vor wichtige Savonarola-Biographie von 1924:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/2698871


 

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