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Digitale Bibliotheken

http://www.alexandria.admin.ch/bv00963319_Schaffhausen.pdf

Weitere Digitalisate der Bibliothek am Guisanplatz in Bern über

http://search.books2ebooks.eu

(Abfrage ausgehend von einem Einzeltreffer z.B. mit Schweiz nach: all items available for EOD from Library Am Guisanplatz, anschließend auf eBooks einschränken)

http://www.bibliotheque-diderot.fr/services/numerisation-a-la-demande-168859.kjsp

Via
http://francofil.hypotheses.org/3018

Weiteres:

http://archiv.twoday.net/stories/434207182/

http://zeitungsausschnitte.ub.uni-koeln.de/portal/info/erster_weltkrieg.html?l=en;page=1


Das MDZ hat endlich eine Projektseite für die digitalisierten Handschriften spendiert.

http://goo.gl/VxdP6N

Bislang 21 Titel.


http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2014/11#Digitalisierungsw.C3.BCnsche_ans_Archiv.21

"Um Kraus’ Rolle und Wirkung als Vorleser wieder sichtbarer zu machen, stehen anlässlich des 100-jährigen Jubiläums seiner ersten, berühmten Weltkriegsvorlesung, alle Vorlesungsprogramme in der digitalen Bibliothek zur Verfügung."

http://www.digital.wienbibliothek.at/nav/classification/1136528

http://gateway-bayern.de/VD16+ZV+28222

Verschnarcht und unfähig, wie die BSB ist, vermisst man hier das seit 2011 im Netz befindliche Digitalisat des einzigen bekannten Exemplars dieses in der Forschung anscheinend unbekannten Lieddrucks (ca. 1537) über Wilhelm Tell eines sich Rosenast nennenden Autors. Wirklich auf Zack ist bei solchen Online-Nachweisen nur der Berliner GW.

http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:hebis:04-eb2011-04376


"Archivaufenthalte gehen in der Regel mit einem gewissen logistischen Aufwand einher. Der Zeitraum der Archivreise muss festgelegt werden, Züge und Unterkunft müssen gebucht werden, das Material muss vorbestellt werden – in der Regel. Nicht so in Stockholm.

Wer im Reichsarchiv forschen will, muss nicht zwingend vor Ort sein. Mit etwas Glück befindet sich der zu bearbeitende Bestand im digitalen Forschersaal (Den digitala forskarsalen), dem digitalen Angebot des Reichsarchives. Dort können Digitalisate einzelner Archiveinheiten in wachsender Zahl bequem vom heimischen PC aus eingesehen werden, darunter zentrale Bestände wie die Riksregistraturet (Reichsregistratur) oder seit Neuestem die Protokolle des schwedischen Reichsrates von 1657 bis 1683.

Hier zeigen sich die Chancen der digital humanities, wenn der (politische) Wille da ist, diese zu nutzen. Leider sind solche Angebote im Archivwesen (auch im Gegensatz zu Bibliotheken) noch immer zu selten. "

http://smdr.hypotheses.org/204

http://irights.info/artikel/roger-jsevold-die-in-norwegen-erschienenen-buecher-sind-bis-2017-digitalisiert/24283

" Im Internet können Geschichtsbegeisterte nun in über 100 000 Drucken aus dem 17. Jahrhundert stöbern. Damit sei etwa ein Drittel der aus dieser Zeit bekannten Drucke digitalisiert, teilte die Herzog August Bibliothek (HAB) am Montag in Wolfenbüttel mit."

http://www.welt.de/regionales/niedersachsen/article133947895/Hunderttausend-Drucke-aus-dem-17-Jahrhundert-im-Netz-verfuegbar.html

Eine hohe Quote finde ich.

 

twoday.net AGB

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