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Digitale Bibliotheken

Dank gebührt der ULB Düsseldorf, die auf meinen Vorschlag hin dieses Grundlagenwerk, das längst hätte online verfügbar sein sollen, digitalisiert hat:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/3648426

http://www.perspectivia.net/content/publikationen/bdf

In Bd. 39 ("Identité régionale et conscience nationale en France et en Allemagne du Moyen Âge à l'époque moderne") mein Aufsatz "Souabe":
http://www.perspectivia.net/content/publikationen/bdf/babel-moeglin_identite/graf_souabe

Nun ist auch Michail Jungierek der Kragen geplatzt:

http://www.finanzer.org/blog/2012/03/20/fragwuerdige_qualitaet_des_mdz/


Sehr umfangreiche Sammlung von PDFs mit lateinischen Werken:

http://capricorn.bc.edu/siepm/books.html

http://www.bourgendoc.fr/

Die französische Stadt Bourg en Bresse (am Westrand des französischen Jura) unterhält ein Portal für Digitalisate aus ihren Kulturgütern. Neben der offenbar unvermeidlichen Schedel-Chronik gibt es unter anderem zwei Handschriften des 13. Jahrhhunderts (komplett).

GW weist bisher 18 Schedel-Digitalisate weltweit nach:
http://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/M40784.htm
Das Exemplar in Bourg en Bresse (BMun) ist defekt.


Wer kommt wohl drauf, dass die Vorschaubilder im Münchner Viewer durch einen Klick auf 250 (unten: 1 2 250) zu erreichen sind?

http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10498390_00721.html?numScans=250&zoom=0.05

Hand aufs Herz!

http://data.onb.ac.at/rec/AL00168241

Zu Jakob Mennel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Mennel
http://archiv.twoday.net/search?q=mennel

Da Stealthy häufig zickt, wähle ich ersatzweise US-Proxys aus der Liste

http://www.proxy4free.com/list/webproxy_rating1.html

mit hohem Rating. Üblicherweise bieten die meisten dieser Webproxys keine Downloadmöglichkeit für Google-PDFs. Auf eine Ausnahme stieß ich soeben:

http://tadam.info/ (Download von ca. 16 MB-Buch möglich)

Und zwar schon seit einigen Tagen, offenbar ein hartnäckiges technisches Problem:

http://mikecanex.wordpress.com/2012/03/09/free-google-books-ends-downloads/

Update 15.3.2012: Geht wieder
http://mikecanex.wordpress.com/2012/03/13/free-google-books-downloads-work-again/

http://www.fs-medien.de/presse/aktuelles/aktuelles-detail-news/article/das-einzige-erhaltene-exemplar-der-neuesten-zeitung-online.html

Die Universitätsbibliothek Frankfurt am Main und die Frankfurter Societäts-Medien GmbH (FSM) haben in einem Kooperationsprojekt das einzig erhaltene Exemplar der Frankfurter „Neuesten Zeitung“ online zugänglich gemacht. Damit steht der Forschung ab sofort eine wichtige Quelle zur Frankfurter Stadtgeschichte der dreißiger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts mit wenigen Ausnahmen komplett als Volltext zur Verfügung.

Sieben Jahrzehnte lang befanden sich die überlieferten Exemplare der „Neuesten Zeitung“ im Archiv der Frankfurter Societäts-Medien. Mit der Digitalisierung reagierte man auf die unmittelbare Gefährdung dieses für die Frankfurter Stadtgeschichte wichtigen Kulturguts. Gerade Zeitungen aus dieser Zeit sind unmittelbar von Zerfall bedroht, gleichbedeutend mit dem Totalverlust. Im Jahre 2011 hat die FSM deshalb zusammen mit der Universitätsbibliothek diese wichtige historische Quelle aus den Dreißiger Jahren mikroverfilmen und digitalisieren lassen. Die Universitätsbibliothek hat die Digitalisate technisch aufbereitet und auf ihrem Dokumentenserver ein- und bereitgestellt.

Quelle zur Stadtgeschichte

Die Frankfurter „Illustrierte Tageszeitung mit Versicherung“ (so der Untertitel) erschien in Frankfurt am Main vom 18. April 1931 bis zum 29. Oktober 1942. Jeder Leser hatte mit dem Abonnement der Zeitung automatisch eine Lebensversicherung abgeschlossen. Seit April 1934 erschienen sieben Ausgaben pro Woche, der Untertitel wurde verändert in „Illustrierte Tageszeitung mit Sonntagspost“.

Viele Artikel sind mit Abbildungen illustriert. Herausgegeben wurde die „Neueste Zeitung“ als weitere Zeitung neben der überregional bedeutsamen „Frankfurter Zeitung“ des im Jahre 1856 von Leopold Sonnemann gegründeten Verlagshauses, von der Frankfurter Societäts-Druckerei, der heutigen Frankfurter Societäts-Medien GmbH. Als Chefredakteur der „Neuesten Zeitung“ fungierte Wilhelm Hollbach, der die Zeitung auch nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 weiter fortführte. Nach dem Einmarsch der Amerikaner in Frankfurt im Frühjahr 1945 fungierte Hollbach für einige Wochen als Amtierender Bürgermeister der Stadt. Ein Urteil über seine Rolle als Chefredakteur im Nationalsozialismus gilt bis heute noch als wichtiges Desiderat der Forschung.

Die Digitalisate zur „Neuesten Zeitung“ sind abrufbar unter:
http://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/varia/periodical/titleinfo/3426502

 

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