Fotoueberlieferung
http://fritten.cc/wie-haben-die-menschen-im-heute-gelebt/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=streetview
L'Aquila vor dem Erdbeben:
http://archiv.twoday.net/stories/6470490/

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=streetview
L'Aquila vor dem Erdbeben:
http://archiv.twoday.net/stories/6470490/

KlausGraf - am Montag, 6. September 2010, 22:58 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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XV-15 tilt rotor takeoff - first NASA Dryden flight
Collection: NASA Image eXchange Collection
Title: XV-15 tilt rotor takeoff - first NASA Dryden flight
Description: This photo shows the 1st XV-15 tilt rotor flight for NASA/Dryden at the Army contingent at Edwards Air Force Base, Edwards, California, October 1980. The former XB-70 hangar can be seen to the lower right. The two smaller cutouts on each side of the tail section slot were extra modifications for the large twin-tailed plane. The Bell XV-15 Tiltrotor aircraft were involved in limited research at the Hugh L. Dryden Flight Research Center in 1980 and 1981. The development of the XV-15 Tiltrotor research aircraft was initiated in 1973 with joint Army/NASA funding as a "proof of concept", or "technology demonstrator" program, with two aircraft being built by Bell Helicopter Textron (BHT) in 1977. NASA Ames Research Center, where most of the NASA research is conducted, continues to be in charge of the joint NASA/Army/Bell program. The aircraft are powered by twin Lycoming T-53 turboshaft engines that are connected by a cross-shaft and drive three-bladed, 25 ft diameter metal rotors (the size extensively tested in a wind tunnel). The engines and main transmissions are located in wingtip nacelles to minimize the operational loads on the cross-shaft system and, with the rotors, tilt as a single unit. For takeoff, the proprotors and their engines are used in the straight-up position where the thrust is directed downward. The XV-15 then climbs vertically into the air like a helicopter. In this VTOL mode, the vehicle can lift off and hover for approximately one hour. Once off the ground, the XV-15 has the ability to fly in one of two different modes. It can fly as a helicopter, in the partially converted airplane mode. The XV-15 can also then convert from the helicopter mode to the airplane mode. This is accomplished by continuous rotation of the proprotors from the helicopter rotor position to the conventional airplane propeller position. During the ten to fifteen second conversion period, the aircraft speed increases and lift is transferred from the rotors to the wing. To land, the proprotors are rotated up to the helicopter rotor position and flown as a helicopter to a vertical landing.
Date: 10.01.1980
Credit: NASA Dryden Flight Research Center (NASA-DFRC) [ www.dfrc.nasa.gov/gallery/ ]
ID: ECN-13850
UID: SPD-NIX-ECN-13850
Original url: nix.ksc.nasa.gov/info?id=ECN-13850&orgid=7
SOURCE: nasaimages.org/luna/servlet/detail/nasaNAS~2~2~2968~104492
Link to the complete fotostream on flickr
Wolf Thomas - am Donnerstag, 2. September 2010, 20:23 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Stereofoto: Blick vom Maximilianeum gegen Westen 1865
Im Vordergrund Maximiliansbrücke und Isar, im Hintergrund Maximilianstraße und Silhouette der Altstadt.
Stadtarchiv München - Fotosammlung (Sammlung Valentin 1405)
"Dass Karl Valentin auch Fotos gesammelt hat, dürfte dem breiten Publikum entgangen sein. Das Münchner Stadtarchiv hat in den vergangenen Jahren den Bestand des Komikers und Volkssängers digitalisiert. Die rund 2.200 Fotos können nun im Lesesaal des Archivs abgerufen werden. Karl Valentin begann um 1925, Fotos über die Stadtgeschichte von 1855 bis 1910 zu sammeln. Mit dabei sind auch Stereoskop-Ansichten mit einem dreidimensionalen Blick auf das alte München. Im August 1939 verkaufte er die Sammlung an die Stadt und meinte besorgt, mit den ersten Wolkenkratzern beginne die Stadt gewissermaßen zu "neuyorkeln"."
Quelle: Deutschlandradio Kultur, 2.9.2010
Wolf Thomas - am Donnerstag, 2. September 2010, 20:12 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Seit 2009 verwahrt das Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg die Materialien zur politischen Ikonographie und Ikonologie aus dem Nachlass des 2006 verstorbenen Historikers Reinhart Koselleck, während der schriftliche Nachlass in das Deutsche Literaturarchiv nach Marbach gelangt ist. Beide Institutionen haben die Aufgabe übernommen in enger Kooperation diese Dokumente der Wissenschaft zugänglich zu machen, Forschung dazu anzuregen und selbst zu betreiben. Nach der im Frühjahr 2009 in Marbach veranstalteten Tagung zum Thema „Sprache und Geschichte“ steht in Marburg vom 18.-20. November 2010 die Bildforschung des Historikers im Mittelpunkt. Unter dem von Reinhart Koselleck mitgeprägten und programmatisch vertretenen Begriff der „politischen Ikonologie“ sollen erste Einsichten zu dem bis dahin noch nicht erschlossenen Bestand in Marburg präsentiert werden, vor allem aber soll das Interesse des Historikers am Bild und seinem politischen Potenzial im weiteren interdisziplinären Feld der einschlägigen kunsthistorischen, historischen, ethnologisch-kulturwissenschaftlichen und philosophischen Debatten behandelt werden.
Die nach Marburg gelangten Bestände umfassen in der Hauptsache teils eigenhändige, teils aus anderen Quellen bezogene Fotografien und dazu gehörige Notizen zur Geschichte und Verbreitung des Kriegs- und Reiterdenkmals vorzugsweise in Europa. Die Schwerpunkte der eigenwillig geordneten, über Jahrzehnte zusammengetragenen Sammlung liegen in Deutschland und Frankreich. Zeitungsausschnitte, Postkarten und eigene Schnappschüsse zeugen vom umfassenden kunst- und kulturgeschichtlichen Interesse Kosellecks, aber auch von seiner bis in die Prozesse des Alltags reichenden Aufmerksamkeit für die politische Wirksamkeit von Bildern in Geschichte und Gegenwart. In einigen Aufsätzen hat Koselleck seine Überlegungen dazu ausformuliert, es haben Tagungen stattgefunden, deren Beiträge teilweise publiziert wurden. Viele Argumentationslinien sind aber erst angelegt und manche interessante Idee ist im Stadium einer Notiz verblieben.
Die sammelnde und kommentierende Auseinandersetzung des als Begriffshistoriker profilierten Forschers mit dem Bild in dessen politischer Funktion kann als Reaktion auf die von Koselleck früh erkannte und selbst erlebte Wirkmacht des Bildes verstanden werden. Deren Erforschung suchte er in der Zusammenarbeit mit Historikern und Kunsthistorikern immer wieder voranzutreiben. Der Nachlass zeugt von diesem die disziplinären Grenzen immer schon überschreitenden Erkenntnisinteresse, das in vieler Hinsicht heute aktueller ist denn je. Kosellecks Interesse an der politischen Instrumentalisierung des Bildes, beispielhaft greifbar im Denkmal, und seine damit zu verbindenden begriffsgeschichtlichen Überlegungen geben Anlass, über die Ursache und Wirkung politischer Bilder weiter nachzudenken. In den unterschiedlichsten Formen bedient sich auch heutige Politik – wie Politik seit jeher – der Bildmedien. Doch erhält dieses Feld im 21. Jahrhundert eine besondere Aktualität, indem die Bildmedien buchstäblich als Kriegsschauplätze genutzt werden. Seit dem Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 wird verstärkt diskutiert, inwiefern dergleichen Attentate nach Maßgabe ihrer visuellen Wirksamkeit in den Bildmedien geplant und durchgeführt werden. Die sogenannten neuen, asymmetrischen Kriege müssen als Phänomene der Globalisierung verstanden werden, die sich in einem Krieg der Bilder niederschlagen. Dies legt es nahe, eine Erforschung des politischen Bildgebrauchs aus den verschiedensten Blickpunkten und unter Einbeziehung unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen zu betreiben.
Die Fragen, welche Reinhart Koselleck an das Bild richtete, an das politisch instrumentalisierte, in politischer Absicht geschaffene Kunstwerk, aber auch der Umgang, dener selbst mit Bildern pflegte, können in diesem Sinn Ausgangspunkt sein für eine historiographische Kontextualisierung und Aktualisierung einer an der Dimension des Politischen interessierten Kulturwissenschaft, welche das Bild in seiner politischen Aussage- und Gestaltungskraft im Sinne einer „politischen Ikonologie“ ernst nimmt.
Tagungsprogramm (Stand 2. August 2010)
Donnerstag, 18. November 2010
14.00 Begrüßung
14.15 Hubert Locher, Marburg, Politische Kommunikation. Für eine Geschichte der „politischen Sinnlichkeit“ nach Koselleck
1. Kosellecks (Bild-)Themen. Moderation: Frank Druffner, Marbach
14.45 Adriana Markantonatos, Marburg, Eine Sichtung der Bildsammlung Kosellecks aus kulturwissenschaftlicher Perspektive
15.30 Kaffeepause
16.00 Dietrich Schubert, Heidelberg, Politische Ikonographie der Opfer - im Hinblick auf Denkmäler für 1914-18
16.45 Monika Flacke, Berlin, Geschichte ausstellen
Pause
18.00 Abendvortrag
Beat Wyss, Karlsruhe/ Zürich, Die Nachträglichkeit der Geschichte. Überlegungen zur ‚Sattelzeit’
Gemeinsames Abendessen der Referenten
Freitag, 19. November 2010
2. Politische Absicht in den Bildmedien. Moderation: Christian Bracht, Marburg
9.00 Simone Derix, Köln, Performative Bildpolitiken
9.45 Andreas Dörner, Marburg, Audiovisuelle Geschichtspolitik. Zur Konstruktion von Vergangenheiten im populären deutschen Fernsehfilm
10.30 Kaffeepause
11.00 Michael Diers, Berlin, Ereignis Bild. Fotografie, Politik und (Be-)Deutung
11.45 Godehard Janzing, Paris, Asymmetrische Gegenbilder
Mittagspause. Imbiss für die Referenten in den Räumen von Foto Marburg
3. Worte, Bilder und Ideen. Moderation: Hubert Locher, Marburg
14.30 Barbara Stollberg-Rilinger, Münster, Die vergessenen Bilder der Begriffsgeschichte
15.15 Ulrich Hägele, Tübingen, Fotografie, Heimat und Folklore. Zur visuellen Konstruktion nationaler Identität
16.00 Kaffeepause
16.30 Bettina Brandt, Bielefeld, Politische Sinnstiftung in Geschlechterbildern
17.15 Barbara Klemm, Frankfurt am Main, Der Anteil der Fotografin
Pause
19.00 Abendvortrag. Ulrich Raulff, Marbach: Das letzte Jahrhundert der Pferde. Historische Hippologie nach Koselleck
Empfang im Ernst-von-Hülsen-Haus, gemeinsames Abendessen der Referenten und Gäste
Samstag, 20. November 2010
4. Historiographischer Kontext. Moderation: Marcel Lepper, Marbach
9.00 Daniela Bohde, Frankfurt am Main, Politische Ikonologie im Nationalsozialismus
9.45 Jost Philipp Klenner, Berlin
Kugelmensch. Percy Ernst Schramms politische Ikonologie
10.30 Kaffeepause
11.00 Gerhard Paul, Flensburg, Politische Bilder und historisches Denken
11.45 Jörg Probst, Marburg, Ikonologie und Prognose
12.30 Schlussdiskussion und Resumée
Mittagsimbiss für die Referenten und Abschluss der Tagung
Am Nachmittag besteht die Möglichkeit zu einem geführten Rundgang im Bildarchiv
Verantwortlich:
Prof. Dr. Hubert Locher
Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg
Kontakt:
Adriana Markantonatos, Tel. 06421 / 28 23 603, markanta@fotomarburg.de
Jörg Probst, Tel. 06421 / 28 22 174, probst@fotomarburg.de
Anmeldung und Information:
Andrea Schutte, Tel. 06421 / 28 23 676; Fax 06421 / 28 28 931, schutte@fotomarburg.de
http://www.fotomarburg.de
via Archivliste
Die nach Marburg gelangten Bestände umfassen in der Hauptsache teils eigenhändige, teils aus anderen Quellen bezogene Fotografien und dazu gehörige Notizen zur Geschichte und Verbreitung des Kriegs- und Reiterdenkmals vorzugsweise in Europa. Die Schwerpunkte der eigenwillig geordneten, über Jahrzehnte zusammengetragenen Sammlung liegen in Deutschland und Frankreich. Zeitungsausschnitte, Postkarten und eigene Schnappschüsse zeugen vom umfassenden kunst- und kulturgeschichtlichen Interesse Kosellecks, aber auch von seiner bis in die Prozesse des Alltags reichenden Aufmerksamkeit für die politische Wirksamkeit von Bildern in Geschichte und Gegenwart. In einigen Aufsätzen hat Koselleck seine Überlegungen dazu ausformuliert, es haben Tagungen stattgefunden, deren Beiträge teilweise publiziert wurden. Viele Argumentationslinien sind aber erst angelegt und manche interessante Idee ist im Stadium einer Notiz verblieben.
Die sammelnde und kommentierende Auseinandersetzung des als Begriffshistoriker profilierten Forschers mit dem Bild in dessen politischer Funktion kann als Reaktion auf die von Koselleck früh erkannte und selbst erlebte Wirkmacht des Bildes verstanden werden. Deren Erforschung suchte er in der Zusammenarbeit mit Historikern und Kunsthistorikern immer wieder voranzutreiben. Der Nachlass zeugt von diesem die disziplinären Grenzen immer schon überschreitenden Erkenntnisinteresse, das in vieler Hinsicht heute aktueller ist denn je. Kosellecks Interesse an der politischen Instrumentalisierung des Bildes, beispielhaft greifbar im Denkmal, und seine damit zu verbindenden begriffsgeschichtlichen Überlegungen geben Anlass, über die Ursache und Wirkung politischer Bilder weiter nachzudenken. In den unterschiedlichsten Formen bedient sich auch heutige Politik – wie Politik seit jeher – der Bildmedien. Doch erhält dieses Feld im 21. Jahrhundert eine besondere Aktualität, indem die Bildmedien buchstäblich als Kriegsschauplätze genutzt werden. Seit dem Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 wird verstärkt diskutiert, inwiefern dergleichen Attentate nach Maßgabe ihrer visuellen Wirksamkeit in den Bildmedien geplant und durchgeführt werden. Die sogenannten neuen, asymmetrischen Kriege müssen als Phänomene der Globalisierung verstanden werden, die sich in einem Krieg der Bilder niederschlagen. Dies legt es nahe, eine Erforschung des politischen Bildgebrauchs aus den verschiedensten Blickpunkten und unter Einbeziehung unterschiedlicher geisteswissenschaftlicher Disziplinen zu betreiben.
Die Fragen, welche Reinhart Koselleck an das Bild richtete, an das politisch instrumentalisierte, in politischer Absicht geschaffene Kunstwerk, aber auch der Umgang, dener selbst mit Bildern pflegte, können in diesem Sinn Ausgangspunkt sein für eine historiographische Kontextualisierung und Aktualisierung einer an der Dimension des Politischen interessierten Kulturwissenschaft, welche das Bild in seiner politischen Aussage- und Gestaltungskraft im Sinne einer „politischen Ikonologie“ ernst nimmt.
Tagungsprogramm (Stand 2. August 2010)
Donnerstag, 18. November 2010
14.00 Begrüßung
14.15 Hubert Locher, Marburg, Politische Kommunikation. Für eine Geschichte der „politischen Sinnlichkeit“ nach Koselleck
1. Kosellecks (Bild-)Themen. Moderation: Frank Druffner, Marbach
14.45 Adriana Markantonatos, Marburg, Eine Sichtung der Bildsammlung Kosellecks aus kulturwissenschaftlicher Perspektive
15.30 Kaffeepause
16.00 Dietrich Schubert, Heidelberg, Politische Ikonographie der Opfer - im Hinblick auf Denkmäler für 1914-18
16.45 Monika Flacke, Berlin, Geschichte ausstellen
Pause
18.00 Abendvortrag
Beat Wyss, Karlsruhe/ Zürich, Die Nachträglichkeit der Geschichte. Überlegungen zur ‚Sattelzeit’
Gemeinsames Abendessen der Referenten
Freitag, 19. November 2010
2. Politische Absicht in den Bildmedien. Moderation: Christian Bracht, Marburg
9.00 Simone Derix, Köln, Performative Bildpolitiken
9.45 Andreas Dörner, Marburg, Audiovisuelle Geschichtspolitik. Zur Konstruktion von Vergangenheiten im populären deutschen Fernsehfilm
10.30 Kaffeepause
11.00 Michael Diers, Berlin, Ereignis Bild. Fotografie, Politik und (Be-)Deutung
11.45 Godehard Janzing, Paris, Asymmetrische Gegenbilder
Mittagspause. Imbiss für die Referenten in den Räumen von Foto Marburg
3. Worte, Bilder und Ideen. Moderation: Hubert Locher, Marburg
14.30 Barbara Stollberg-Rilinger, Münster, Die vergessenen Bilder der Begriffsgeschichte
15.15 Ulrich Hägele, Tübingen, Fotografie, Heimat und Folklore. Zur visuellen Konstruktion nationaler Identität
16.00 Kaffeepause
16.30 Bettina Brandt, Bielefeld, Politische Sinnstiftung in Geschlechterbildern
17.15 Barbara Klemm, Frankfurt am Main, Der Anteil der Fotografin
Pause
19.00 Abendvortrag. Ulrich Raulff, Marbach: Das letzte Jahrhundert der Pferde. Historische Hippologie nach Koselleck
Empfang im Ernst-von-Hülsen-Haus, gemeinsames Abendessen der Referenten und Gäste
Samstag, 20. November 2010
4. Historiographischer Kontext. Moderation: Marcel Lepper, Marbach
9.00 Daniela Bohde, Frankfurt am Main, Politische Ikonologie im Nationalsozialismus
9.45 Jost Philipp Klenner, Berlin
Kugelmensch. Percy Ernst Schramms politische Ikonologie
10.30 Kaffeepause
11.00 Gerhard Paul, Flensburg, Politische Bilder und historisches Denken
11.45 Jörg Probst, Marburg, Ikonologie und Prognose
12.30 Schlussdiskussion und Resumée
Mittagsimbiss für die Referenten und Abschluss der Tagung
Am Nachmittag besteht die Möglichkeit zu einem geführten Rundgang im Bildarchiv
Verantwortlich:
Prof. Dr. Hubert Locher
Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg
Kontakt:
Adriana Markantonatos, Tel. 06421 / 28 23 603, markanta@fotomarburg.de
Jörg Probst, Tel. 06421 / 28 22 174, probst@fotomarburg.de
Anmeldung und Information:
Andrea Schutte, Tel. 06421 / 28 23 676; Fax 06421 / 28 28 931, schutte@fotomarburg.de
http://www.fotomarburg.de
via Archivliste
Wolf Thomas - am Montag, 30. August 2010, 13:29 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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Art in the Archive from Jamie Lee Godfrey on Vimeo.
Zum ernsten Hintergrund s. : http://archiv.twoday.net/stories/5888400/Wolf Thomas - am Mittwoch, 25. August 2010, 08:18 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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KlausGraf - am Mittwoch, 18. August 2010, 20:03 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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KlausGraf - am Mittwoch, 18. August 2010, 13:48 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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KlausGraf - am Mittwoch, 11. August 2010, 01:25 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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![[Portrait of Thelonious Monk, Minton's Playhouse, New York, N.Y., ca. Sept. 1947] (LOC)](http://farm5.static.flickr.com/4110/4843753116_8ae0835d21.jpg)
Thelonious Monk, Minton´s Playhouse, Sept. 1947 (LOC)
"Celebrated jazz artists come to life in photographs by William P. Gottlieb. His images document the jazz scene in New York City and Washington, D.C., from 1938 to 1948, a time recognized by many as the "Golden Age of Jazz".
Gottlieb was both a notable jazz journalist and a self-taught photographer who captured the personalities of jazz musicians and told their stories with his camera and typewriter. His portraits depict such prominent musicians and personalities as Louis Armstrong, Duke Ellington, Billie Holiday, Thelonious Monk, Ella Fitzgerald, and many more.
The first 219 images in this set show the photos published alongside the photographer's personal recollections in his book, The Golden Age of Jazz. We'll add more photos each month until all 1,600 are in Flickr, with thanks to our Music Division for contributing such dramatic images.
To learn more about William Gottlieb, visit the Library's Performing Arts Encyclopedia, Gottlieb Collection. By looking at Gottlieb’s negatives here, you’ll see examples of the raw camera images and also copies of his final cropped images for insight into the creative process. At LOC, we also have special features like interviews with Gottlieb, ”In His Own Words".
In accordance with the wishes of William Gottlieb, the photographs in this collection entered into the public domain on February 16, 2010, but rights of privacy and publicity may apply. Privacy and publicity rights protect the interests of the person(s) who may be the subject(s) of the work or intellectual creation. Users of photographs in the Gottlieb collection are responsible for clearing any privacy or publicity rights associated with the use of the images."
Link: http://www.flickr.com/photos/library_of_congress/sets/72157624588645784/
Wolf Thomas - am Freitag, 6. August 2010, 09:32 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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KlausGraf - am Sonntag, 18. Juli 2010, 02:11 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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