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Fotoueberlieferung

http://archieven.blogspot.com/2009/11/photochrom-collectie-library-of.html

Aachen


Tram-Autokollision, Röschibachstrasse am 08.04.1920 (Stadtarchiv Zürich V.E.c.72.1.2.1.1.28.)

" .... Die Fotos stammen aus den Beständen der damaligen Abteilung Erkennungsdienst der Stadtpolizei Zürich, dem heutigen Unfalltechnischen Dienst. Die Sammlung aus den Jahren 1920 bis 1980 umfasst neben den Fotos auch Unfallrapporte, Lehrmittel und Einsatzpläne.
Bis vor zwei Jahren lagerten die 129 Fotoalben und 50 Schachteln mit Diapositiven und Glasplattennegativen im Dachgeschoss eines Amtshauses. Heute liegt der historisch wertvolle Schatz – ganz seiner Bedeutung entsprechend – tief im Untergrund des Amtshaus Werd hinter dicken Panzertüren, die früher das Gold der UBS schützten. Aus den insgesamt etwa 25 000 Bildern hat Archivar Nicola Behrens rund 700 ausgewählt und auf der Stadtarchiv-Website öffentlich zugänglich gemacht. ...."

Quelle: Benno Gasser, Tagesanzeiger

Ergänzung KG:

"Hier finden Sie eine Auswahl der Fotografien des Erkennungsdienstes der Stadtpolizei Zürich ab 1920:

Wählen Sie im Online-Recherche im elektronischen Archivkatalog des Stadtarchivs-Zürich (Query) folgendes:

- Suchen
- Feldsuche
- Wählen Sie das Feld "Signatur" aus
- Suchen Sie nach der Signatur V.E.c.72.1.2.1.
- Wählen Sie links "In die Bildliste wechseln" aus

Weitere Informationen zu diesem hochinteressanten Bestand finden Sie in unserem Jahresbericht 2007/2008 [PDF] ab Seite 241."

http://www.fotoarchiv-ruhrmuseum.de/

Dass Fotostoria http://www.fotostoria.de/?p=1353 die befremdliche Präsentation mit keiner Silbe anspricht, ist schlicht und einfach daneben.

Aus rechtlicher Sicht ist zu sagen: Wer Fotos online zugänglich macht, für die er nicht die Nutzungsrechte hat, kann sich durch noch so große Copyright-Zeichen nicht freizeichnen. Liegen aber die Nutzungsrechte vor, ist eine solche Gängelung des Betrachters degoutant. Wer im Besucher der Website nur den potentiellen Bilderdieb sieht, sollte sich mal untersuchen lassen.

http://www.foto-ch.ch/

Via
http://www.fotostoria.de/?p=1351




Das Jahrbuch für regionale Geschichte 13-14 (2008-2009) enthält eine erweiterte Fassung von Clemens Rehms bebilderten Aufsatz "Nicht Fotografien „im“ Archiv, sondern Fotografien „vom“ Archiv". Aus dem Editorial: " .... Eine Lesefreude besonderer Art bereiten die Ausführungen von Clemens Rehm zu den Arbeiten des Fotografen Thomas Kleynen, der mit seiner unkonventionellen, teilweise irritierenden Sichtweise neue Perspektiven auf die Arbeit der Archive wirft. ...."

Zur Diskussion über die Bilder Thomas Kleynens s. http://archiv.twoday.net/stories/5052342/
Aufsätze von überregionaler Bedeutung:
Jürgen Schaarwächter: Fritz Busch in Dresden
Michael Früchtel: Hermann Giesler - Ein Architekt im Schatten Hitlers
Kurt Schilde: Mythos Flick - Historische Studien zu Friedrich Flick aus Ernsdorf
Anmerkungen zum aktuellen Forschungsstand

Regionale Beiträge:
Ulrich Weiß: „INVENTARIVM Über Catharina Weylandt Friderich flenderß seel[igens] Wittiben haabschafft … .“ – Das Flender’sche Inventarverzeichnis von 1708 und einige Überlegungen dazu
Johannes Burkardt: Schulordnungen und schulpolitische Erlasse der Grafschaft Wittgenstein-Berleburg von 1693 bis 1806
Ursula Blanchebarbe: Erich Philipp Ploennies (1672 - 1751) und seine Zeit
Rüdiger Störkel: „Le Prince de Nassau-Siegen“ und das Alte Reich
Hans-Bernd Spies: Der französische Prinz von Nassau-Siegen in Schubarts Vaterlandschronik 1789/90
Christian Brachthäuser: „ … durch Eintracht werden kleine Dinge groß“- Der Restaurationsbetrieb Meinhardt im Stadtpark Eintracht als Spiegelbild des kulturellen und politischen Lebens in der Stadt Siegen in der Dekade zwischen 1914 und 1923
Günter Dick: „Zeigen wo der Hammer stand“. Was vom Fickenhüttener Hammerwerk (1417 - 1900) geblieben ist. Eine kleine „fotoarchäologische“ Spurensuche
Bodo-Christian Kott: Die Wahl Alfred Fißmers zum Bürgermeister der Stadt Siegen
Ulrich Jürgens: Weihnachtsmarkt Siegen. Eine Besucheranalyse 2007

Das Buch kann zu einem Preis von 25,00 EURO - hier bestellt werden.

Homepage der Geschichtswerkstatt Siegen
http://www.geschichtswerkstatt-siegen.de/

Erwerb und Erschließung mit Mitteln der Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg

Seit Anfang der 70er Jahre gehört sie zum Bild Freiburgs und setzte die Stadt und den Breisgau gekonnt ins Bild: die Pressefotografin Marlis Decker. Über drei Jahrzehnte entging ihr kaum ein Event, war sie omnipräsent bei politischen, kulturellen, wirtschaftlichen und sportlichen Veranstaltungen, dokumentierte sie das Leben der kleinen Leute, ihrer Vereine und deren politisches und gesellschaftliches Engagement. Die für die Presseberichterstattung geschossenen Fotos sind zugleich wichtige historische Quellen, die zukünftigen Generationen Einblicke und Aufschlüsse in die Lebenswirklichkeit des ausgehenden 20. Jahrhunderts in der Breisgau-Region geben.

Grünes Freiburg - ab dem 2. OG. Hausfassade in der Freiburger "Insel"
Grünes Freiburg - ab dem 2. OG. Hausfassade auf der "Insel" in Freiburg

Das Landesarchiv Baden-Württemberg konnte kürzlich diese kulturhistorisch wichtigen Quellen in das Staatsarchiv Freiburg übernehmen. Ermöglicht wurde der Ankauf von rund 60.000 Kleinbildnegativen aus den Jahren 1972-2002 durch die Stiftung Kulturgut Baden-Württemberg. Sie finanziert auch in einem Projekt die Erschließung des Bestandes und die Digitalisierung ausgewählter Aufnahmen, die dann im Internet online präsentiert werden sollen.

Ministerpräsident Hans Karl Filbinger und der damalige Ministerialdirektor (und spätere Wissenschaftsminister) Helmut Engler als Ehrengäste beim Freiburger Universitätsball 1978
MP Filbinger und der spätere Wissenschaftsminister Engler auf dem Freiburger Uniball 1978

Das Staatsarchiv Freiburg festigt mit diesem Ankauf seine führende Rolle in der Konservierung, Erschließung und Präsentation von kulturhistorisch wertvollen Fotobeständen in und über Baden-Württemberg, verfügt es doch mit der Fotosammlung Willy Pragher und dem Fotonachlass Sepp Allgeier bereits über umfangreiche Bestände, die weit über die Landesgrenzen hinaus nachgefragt werden.

Kontakt: Dr. Kurt Hochstuhl
0721/3806011 Tel.
kurt.hochstuhl@la-bw.de


http://commons.wikimedia.org/wiki/Help:Gadget-ImageAnnotator

Beispiel:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:VietnamkriegPersonen1966.jpg

Update: Ich hab es auch einmal ausprobiert:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Columella_stuttgart.jpg


http://fotothek.spsg.de/

Rathaus enthält Öffentlichkeit 2000 Fotos vor
Werdauer wollte Kommune beim Digitalisieren der Bilder gratis helfen und erhielt Abfuhr -Aufnahmen fristen im Archiv ein Schattendasein

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/ZWICKAU/WERDAU/1562999.html

KOMMENTAR:

Archivwürdiges Sammlungsgut, das keinen datenschutzrechtlichen Beschränkungen unterliegt, darf selbstverständlich zu Digitalisierungszwecken befristet außer Haus gegeben werden, wenn die Sicherheit der Archivalien zur geeignete Maßnahmen gewährleistet wird. Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, spricht nichts dagegen, ein kostenloses ehrenamtliches Angebot anzunehmen. Es ist zumindest unklug von einem Archiv, ein diesbezügliches Bürgerangebot abzuweisen.

http://www.interpol.int/Public/WorkOfArt/dbaccess.asp

Mir war das dann doch etwas zuviel, was da an persönlichen Daten abverlangt wird, aber ich ermuntere Leser des Weblogs, sich um einen Zugang zu bewerben und hier zu berichten bzw. das eine oder andere gemeinfreie Bild der Public Domain zu überstellen.

Via
http://illicit-cultural-property.blogspot.com/2009/08/interpol-makes-stolen-art-database.html

 

twoday.net AGB

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