Fotoueberlieferung
KlausGraf - am Freitag, 6. Juli 2007, 15:49 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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WARSCHAU, 08. Mai (RIA Novosti). In der polnischen Hauptstadt Warschau eröffnet RIA Novosti am heutigen Dienstag die Fotoausstellung "Unser Sieg" zum 62. Jahrestag des Siegs über den Faschismus.
Die Ausstellung ist in den Räumen der Gesellschaft "Polen-Osten" im Zentrum von Warschau zu besichtigen.
RIA Novosti präsentiert mehr als 60 einzigartige Schwarzweiß-Bilder aus den Jahren 1941 bis 1945 aus dem Archiv des sowjetischen Sowinformbüros, dessen Rechtsnachfolger RIA Novosti ist.
Die Mitveranstalter der Ausstellung sind die polnische Gesellschaft "Polen-Osten" und der Fonds der Volksdiplomatie.
http://de.rian.ru/world/20070508/65076194.html
Die Ausstellung ist in den Räumen der Gesellschaft "Polen-Osten" im Zentrum von Warschau zu besichtigen.
RIA Novosti präsentiert mehr als 60 einzigartige Schwarzweiß-Bilder aus den Jahren 1941 bis 1945 aus dem Archiv des sowjetischen Sowinformbüros, dessen Rechtsnachfolger RIA Novosti ist.
Die Mitveranstalter der Ausstellung sind die polnische Gesellschaft "Polen-Osten" und der Fonds der Volksdiplomatie.
http://de.rian.ru/world/20070508/65076194.html
Stephan Konopatzky - am Dienstag, 8. Mai 2007, 18:55 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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http://www.bildpostkarten.uni-osnabrueck.de
6500 deutsche Bildpostkarten von 1897 bis 1945 mit Schwerpunktthema Musik und Lied, gut erschlossen. Eigentlich eine tolle Sache. Aber mit völlig unverständlichem Copyfraud: die Bilder enthalten ein scheußliches Wasserzeichen, was jede Weiterverwendung unmöglich macht (es sind natürlich nicht alle Abbildungen gemeinfrei, aber doch einige, z. B. die schönen Postkarten von Hans Baluschek, † 1935). Und auf das ist man auch noch stolz, wie die Projektvorstellung zeigt:
Die Bilder sollen ausschliesslich zu Forschungszwecken verwendet und zu einem grösseren Bildarchiv zusammengefasst werden. Gescannte Leihgaben verschiedener Kooperationspartner werden in den nächsten Jahren die Sammlung ergänzen; ein Logo oder ein bildseitiger Copyright-Vermerk zeigen an, wo die originalen Karten zu finden sind.
Was hier von mehreren öffentlichen Institutionen auf öffentlichem Server (mit sicherlich einigem öffentlichem Geld) mal wieder für ein Privatsüppchen gekocht werden soll, erschließt sich allerdings nicht so recht. Über allem thront der prominent plazierte Button "Anmelden", aber wie man an Benutzername oder Passwort kommt, steht in den Sternen.
PS: Davon, dass hier ganz nebenbei von einer Uni die private Sammlung einer Professorin sachlich erschlossen wird, ohne die Ergebnisse der Öffentlichkeit wirklich ernsthaft im "open access" zur Verfügung zu stellen, wollen wir mal ganz absehen. Meine eigene Postkartensammlung muss ich z. B. ja schon selbst sortieren, beschriften, scannen und ins Netz stellen... Es bleibt zu hoffen, dass im Gegenzug eine geeignete Nachlassregelung getroffen wurde.
6500 deutsche Bildpostkarten von 1897 bis 1945 mit Schwerpunktthema Musik und Lied, gut erschlossen. Eigentlich eine tolle Sache. Aber mit völlig unverständlichem Copyfraud: die Bilder enthalten ein scheußliches Wasserzeichen, was jede Weiterverwendung unmöglich macht (es sind natürlich nicht alle Abbildungen gemeinfrei, aber doch einige, z. B. die schönen Postkarten von Hans Baluschek, † 1935). Und auf das ist man auch noch stolz, wie die Projektvorstellung zeigt:
Die Bilder sollen ausschliesslich zu Forschungszwecken verwendet und zu einem grösseren Bildarchiv zusammengefasst werden. Gescannte Leihgaben verschiedener Kooperationspartner werden in den nächsten Jahren die Sammlung ergänzen; ein Logo oder ein bildseitiger Copyright-Vermerk zeigen an, wo die originalen Karten zu finden sind.
Was hier von mehreren öffentlichen Institutionen auf öffentlichem Server (mit sicherlich einigem öffentlichem Geld) mal wieder für ein Privatsüppchen gekocht werden soll, erschließt sich allerdings nicht so recht. Über allem thront der prominent plazierte Button "Anmelden", aber wie man an Benutzername oder Passwort kommt, steht in den Sternen.
PS: Davon, dass hier ganz nebenbei von einer Uni die private Sammlung einer Professorin sachlich erschlossen wird, ohne die Ergebnisse der Öffentlichkeit wirklich ernsthaft im "open access" zur Verfügung zu stellen, wollen wir mal ganz absehen. Meine eigene Postkartensammlung muss ich z. B. ja schon selbst sortieren, beschriften, scannen und ins Netz stellen... Es bleibt zu hoffen, dass im Gegenzug eine geeignete Nachlassregelung getroffen wurde.
Ladislaus - am Donnerstag, 3. Mai 2007, 19:53 - Rubrik: Fotoueberlieferung
Digitale Bilder und Filme im Archiv. Marketing und Vermarktung. Vorträge des 66. Südwestdeutschen Archivtags am 24. Juni 2006 in Karlsruhe-Durlach, hrsg. von Michael Wettengel. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer 2007. 114 S., 36 Abb. 12,50 Euro.

Volltexte und Präsentationen:
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/detail.php?template=hp_artikel&id=15045&id2=&sprache=de&nachrichtenarchiv=1
Abstracts:
http://archiv.twoday.net/stories/2204732/
Ausführliche Inhaltsangaben zu den einzelnen Beiträgen enthält der Tagungsbericht unter
http://www.ahf-muenchen.de/Tagungsberichte/Berichte/pdf/2006/128-06.pdf
Nach der Eröffnungsansprache und diversen Grußworten berichtet Ulrich Nieß (Filme digital und die neuen Möglichkeiten bei einem imageträchtigen Sammlungsbestand, S. 19-30 über die Erfahrungen des Stadtarchivs Mannheim, das in Kooperation mit dem Förderverein des Stadtarchivs höchst erfolgreich eine DVD mit 14 historischen Filmen herausbrachte:
http://www.mannheim.de/io2/browse/Webseiten/ma2007/publikationen/mannheimer_filmschaetze_de.xdoc

Mit der Digitalisierung der "Karlsruher Monatsspiegel" (1957-1966), einem filmischen Monatsrückblick, befasst dich der Leiter des gastgebenden Archivs Ernst Otto Bräunche (Karlsruhe im Film. Digitalisierung und Vermarktung von Filmbeständen, S. 31-35).
http://www.karlsruhe.de/kultur/stadtgeschichte/stadtarchiv/publikationen1/monatsspiegel

Konrad Krimm, Neu im Netz. Inventar der Fotobestände im Landesarchiv Baden-Württemberg (S. 37-48) stellt das Internetangebot
http://www.la-bw.de/fotoinventar
vor.
Vom Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz kam der Referent zum Fotorecht. Hanns-Peter Frentz: Fotorecht im Archiv. Rechtsfragen bei Erwerb, Publikation und Weitergabe von Fotografien, S. 49-66. Durch die einschlägigen Artikel der Wikipedia wird man in der Regel besser und eingehender unterrichtet.
Aufschlussreiche Einblicke in den Bildermarkt aus der Sicht eines kommerziellen Unternehmens, der Schweizer Firma Ringier (Ringier Dokumentation Bild) bietet Peter Clerici, Bilderverkauf in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder der steinige Weg vom Cost- zum Profit-Center (S. 67-69).

Susanne Pachler, Digitale Mediendistribution am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, S. 81-93 besteht vor allem aus Screenshots.
http://www2.lmz-bw.de/
Auf den historischen Quellenwert von Bildern geht der noch am ehesten einem wissenschaftlichen Aufsatz vergleichbare Beitrag von Christof Strauß, Macht der Bilder - Ohnmacht der Archive? Erschließung und Vermarktung von Bildbeständen im Staatsarchiv Freiburg (S. 95-105) ein. Ein Kooperationsprojekt mit einer Berliner Bildagentur scheiterte an haushaltstechnischen Bedenken.
Ein Diskussionsprotokoll beschließt die Broschüre.
Meine Position zur Vermarktung von archivischen Bildbeständen ist bekannt. Bereits 1994 wandte ich mich im Rundbrief Fotografie gegen eine Vermarktung historischer Bilder:
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kultjur.htm
Natürlich werde ich wie üblich totgeschwiegen. Man will sich beim geldgeilen Vermarkten schließlich nicht stören lassen. Dass kulturelle Institutionen andere Aufgaben haben - wen kümmerts, wenn man damit die knappen Finanzen sanieren kann?
Selbstverständlich fällt an keiner Stelle das Schlagwort "Open Access".
http://archiv.twoday.net/stories/2967274/
http://archiv.twoday.net/stories/2712317/
Es ist zu hoffen, dass die Empfehlung von Frentz, in privatrechtlichen AGB die Nutzung gemeinfreier Bilder zu kontrollieren von mutigen Gerichten durchkreuzt wird.
Einmal mehr ist zu betonen: Zu den gesetzlichen Aufgaben der Archive zählt nicht das Vermarkten von Bildbeständen. Wenn der Gesetzgeber das gewollt hätte, hätte er sich dazu äußern müssen.
Für wissenschaftlich relevante Bildbestände schließt der Grundsatz von "Open Access", der hoffentlich politisch auch den Archiven vorgegeben wird, eine an kommerziellen Gepflogenheiten orientierte Vermarktung aus.
Die Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand unterliegt aus gutem Grund Restriktionen, von denen im vorliegenden Band keine Rede ist. Werden Archive zu Profit-Centern, so ist die Voraussetzung der steuerrechtlichen Privilegien nicht mehr gegeben.
Zu kommunalen Bibliotheken siehe
http://web.archive.org/web/19990128013852/http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/rechtpub/privatwi.htm
kaum angesprochen in dem Band auch das gravierende praktische Problem der "verwaisten Werke", also der Fotos, die keinem Rechteinhaber zuzuordnen sind (siehe Diskussion S. 108).
Der Wert des Buchs darf aus den genannten Gründen nicht überschätzt werden. Wenn auf einem heiklen Terrain die entscheidenden Fragen umgangen oder ignoriert werden, ist das alles andere als sachdienlich.

Volltexte und Präsentationen:
http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/detail.php?template=hp_artikel&id=15045&id2=&sprache=de&nachrichtenarchiv=1
Abstracts:
http://archiv.twoday.net/stories/2204732/
Ausführliche Inhaltsangaben zu den einzelnen Beiträgen enthält der Tagungsbericht unter
http://www.ahf-muenchen.de/Tagungsberichte/Berichte/pdf/2006/128-06.pdf
Nach der Eröffnungsansprache und diversen Grußworten berichtet Ulrich Nieß (Filme digital und die neuen Möglichkeiten bei einem imageträchtigen Sammlungsbestand, S. 19-30 über die Erfahrungen des Stadtarchivs Mannheim, das in Kooperation mit dem Förderverein des Stadtarchivs höchst erfolgreich eine DVD mit 14 historischen Filmen herausbrachte:
http://www.mannheim.de/io2/browse/Webseiten/ma2007/publikationen/mannheimer_filmschaetze_de.xdoc

Mit der Digitalisierung der "Karlsruher Monatsspiegel" (1957-1966), einem filmischen Monatsrückblick, befasst dich der Leiter des gastgebenden Archivs Ernst Otto Bräunche (Karlsruhe im Film. Digitalisierung und Vermarktung von Filmbeständen, S. 31-35).
http://www.karlsruhe.de/kultur/stadtgeschichte/stadtarchiv/publikationen1/monatsspiegel

Konrad Krimm, Neu im Netz. Inventar der Fotobestände im Landesarchiv Baden-Württemberg (S. 37-48) stellt das Internetangebot
http://www.la-bw.de/fotoinventar
vor.
Vom Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz kam der Referent zum Fotorecht. Hanns-Peter Frentz: Fotorecht im Archiv. Rechtsfragen bei Erwerb, Publikation und Weitergabe von Fotografien, S. 49-66. Durch die einschlägigen Artikel der Wikipedia wird man in der Regel besser und eingehender unterrichtet.
Aufschlussreiche Einblicke in den Bildermarkt aus der Sicht eines kommerziellen Unternehmens, der Schweizer Firma Ringier (Ringier Dokumentation Bild) bietet Peter Clerici, Bilderverkauf in wirtschaftlich schwierigen Zeiten oder der steinige Weg vom Cost- zum Profit-Center (S. 67-69).

Susanne Pachler, Digitale Mediendistribution am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, S. 81-93 besteht vor allem aus Screenshots.
http://www2.lmz-bw.de/
Auf den historischen Quellenwert von Bildern geht der noch am ehesten einem wissenschaftlichen Aufsatz vergleichbare Beitrag von Christof Strauß, Macht der Bilder - Ohnmacht der Archive? Erschließung und Vermarktung von Bildbeständen im Staatsarchiv Freiburg (S. 95-105) ein. Ein Kooperationsprojekt mit einer Berliner Bildagentur scheiterte an haushaltstechnischen Bedenken.
Ein Diskussionsprotokoll beschließt die Broschüre.
Meine Position zur Vermarktung von archivischen Bildbeständen ist bekannt. Bereits 1994 wandte ich mich im Rundbrief Fotografie gegen eine Vermarktung historischer Bilder:
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kultjur.htm
Natürlich werde ich wie üblich totgeschwiegen. Man will sich beim geldgeilen Vermarkten schließlich nicht stören lassen. Dass kulturelle Institutionen andere Aufgaben haben - wen kümmerts, wenn man damit die knappen Finanzen sanieren kann?
Selbstverständlich fällt an keiner Stelle das Schlagwort "Open Access".
http://archiv.twoday.net/stories/2967274/
http://archiv.twoday.net/stories/2712317/
Es ist zu hoffen, dass die Empfehlung von Frentz, in privatrechtlichen AGB die Nutzung gemeinfreier Bilder zu kontrollieren von mutigen Gerichten durchkreuzt wird.
Einmal mehr ist zu betonen: Zu den gesetzlichen Aufgaben der Archive zählt nicht das Vermarkten von Bildbeständen. Wenn der Gesetzgeber das gewollt hätte, hätte er sich dazu äußern müssen.
Für wissenschaftlich relevante Bildbestände schließt der Grundsatz von "Open Access", der hoffentlich politisch auch den Archiven vorgegeben wird, eine an kommerziellen Gepflogenheiten orientierte Vermarktung aus.
Die Wirtschaftstätigkeit der öffentlichen Hand unterliegt aus gutem Grund Restriktionen, von denen im vorliegenden Band keine Rede ist. Werden Archive zu Profit-Centern, so ist die Voraussetzung der steuerrechtlichen Privilegien nicht mehr gegeben.
Zu kommunalen Bibliotheken siehe
http://web.archive.org/web/19990128013852/http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/einzelth/rechtpub/privatwi.htm
kaum angesprochen in dem Band auch das gravierende praktische Problem der "verwaisten Werke", also der Fotos, die keinem Rechteinhaber zuzuordnen sind (siehe Diskussion S. 108).
Der Wert des Buchs darf aus den genannten Gründen nicht überschätzt werden. Wenn auf einem heiklen Terrain die entscheidenden Fragen umgangen oder ignoriert werden, ist das alles andere als sachdienlich.
KlausGraf - am Montag, 30. April 2007, 17:28 - Rubrik: Fotoueberlieferung
http://www.fotoerbe.de/ versucht ein Gesamtverzeichnis von Fotobeständen in Deutschland zu erstellen. Erfasst werden Bestände, nicht einzelne Fotografien.

Aktuell verzeichnet sind: 81.253.438 fotografische Objekte in 924 Beständen aus 550 Institutionen aus 299 Orten. Die Institutionen gehören zu 9 Bereichen.
Gegenwärtig ist die wesentliche Quelle zur Erfassung fotografischer Bestände in diesem Projekt das Internet. Die folgenden Zahlen sagen deshalb vor allem etwas über die "Auskunftsfreude" der Institutionen aus, die Angaben zu ihren fotografischen Beständen auf diesem Weg veröffentlichen.
Verteilung erfasster fotografischer Objekte auf Bereiche:
Archiv
27.698.838
(34.09%)
Museum
20.610.506
(25.37%)
Bildarchiv
9.660.700
(11.89%)
Privat
8.259.465
(10.17%)
Weiteres
6.880.000
(8.47%)
Denkmal
4.456.512
(5.48%)
Bibliothek
2.121.719
(2.61%)
Forschung
1.507.798
(1.86%)
Gedenkstätte
57.900
(0.07%)
Durschnittliche Anzahl fotografischer Objekte pro Institution:
Denkmal
557.064
(8 Institutionen erfasst)
Bildarchiv
508.458
(19 Institutionen erfasst)
Museum
224.027
(92 Institutionen erfasst)
Bibliothek
176.810
(12 Institutionen erfasst)
Privat
172.072
(48 Institutionen erfasst)
Weiteres
172.000
(40 Institutionen erfasst)
Archiv
91.718
(302 Institutionen erfasst)
Forschung
68.536
(22 Institutionen erfasst)
Gedenkstätte
9.650
(6 Institutionen erfasst)

Aktuell verzeichnet sind: 81.253.438 fotografische Objekte in 924 Beständen aus 550 Institutionen aus 299 Orten. Die Institutionen gehören zu 9 Bereichen.
Gegenwärtig ist die wesentliche Quelle zur Erfassung fotografischer Bestände in diesem Projekt das Internet. Die folgenden Zahlen sagen deshalb vor allem etwas über die "Auskunftsfreude" der Institutionen aus, die Angaben zu ihren fotografischen Beständen auf diesem Weg veröffentlichen.
Verteilung erfasster fotografischer Objekte auf Bereiche:
Archiv
27.698.838
(34.09%)
Museum
20.610.506
(25.37%)
Bildarchiv
9.660.700
(11.89%)
Privat
8.259.465
(10.17%)
Weiteres
6.880.000
(8.47%)
Denkmal
4.456.512
(5.48%)
Bibliothek
2.121.719
(2.61%)
Forschung
1.507.798
(1.86%)
Gedenkstätte
57.900
(0.07%)
Durschnittliche Anzahl fotografischer Objekte pro Institution:
Denkmal
557.064
(8 Institutionen erfasst)
Bildarchiv
508.458
(19 Institutionen erfasst)
Museum
224.027
(92 Institutionen erfasst)
Bibliothek
176.810
(12 Institutionen erfasst)
Privat
172.072
(48 Institutionen erfasst)
Weiteres
172.000
(40 Institutionen erfasst)
Archiv
91.718
(302 Institutionen erfasst)
Forschung
68.536
(22 Institutionen erfasst)
Gedenkstätte
9.650
(6 Institutionen erfasst)
KlausGraf - am Dienstag, 27. März 2007, 16:16 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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KlausGraf - am Sonntag, 11. März 2007, 23:30 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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http://www.fotostoria.de/?p=590
Glückwunsch an dieses hilfreiche Weblog zum Thema Fotografie/Fotogeschichte/Fotoarchive. ARCHIVALIAs Rubrik Fotoüberlieferung
http://archiv.twoday.net/topics/Fotoueberlieferung/
profitierte häufig von Fotostorias Hinweisen. (ARCHIVALIA besteht übrigens am 5. Februar 2007 4 Jahre!)
Glückwunsch an dieses hilfreiche Weblog zum Thema Fotografie/Fotogeschichte/Fotoarchive. ARCHIVALIAs Rubrik Fotoüberlieferung
http://archiv.twoday.net/topics/Fotoueberlieferung/
profitierte häufig von Fotostorias Hinweisen. (ARCHIVALIA besteht übrigens am 5. Februar 2007 4 Jahre!)
KlausGraf - am Sonntag, 28. Januar 2007, 18:44 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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http://www.erf-goed.be/
http://www.erf-goed.be/
Een erg leuke site is 'Erfgoed in Vlaanderen' van Erf-goed.be. De website verzamelt foto's van Vlaams erfgoed: kerken, monumenten, landschappen, dorpsgezichten. Bezoekers kunnen foto's insturen. Alle foto's worden geplaatst op Flickr op een speciaal account. Met geo-tags wordt een koppeling gelegd naar een locatie op een kaart (zoom in om meer locaties te zien).
Een goed voorbeeld van een 'web 2.0'-toepassing in de humaniora, zoals onlangs besproken op de weblog Semantic Humanities.
Dergelijk erfgoed (voor iedereen zichtbaar en bij velen bekend en geliefd) is natuurlijk bij uitstek geschikt om met hulp van het publiek beschreven te worden. Zouden dergelijke effecten in de tekstuitgave ook bereikt kunnen worden?
Fragt http://www.huygensinstituut.knaw.nl/weblog/index.php?title=foto_s_van_vlaams_erfgoed&more=1&c=1&tb=1&pb=1
Leider schliesst die CC-Lizenz wieder einmal die kommerzielle Nutzung und daher auch die Wikipedia aus.
http://www.erf-goed.be/
Een erg leuke site is 'Erfgoed in Vlaanderen' van Erf-goed.be. De website verzamelt foto's van Vlaams erfgoed: kerken, monumenten, landschappen, dorpsgezichten. Bezoekers kunnen foto's insturen. Alle foto's worden geplaatst op Flickr op een speciaal account. Met geo-tags wordt een koppeling gelegd naar een locatie op een kaart (zoom in om meer locaties te zien).
Een goed voorbeeld van een 'web 2.0'-toepassing in de humaniora, zoals onlangs besproken op de weblog Semantic Humanities.
Dergelijk erfgoed (voor iedereen zichtbaar en bij velen bekend en geliefd) is natuurlijk bij uitstek geschikt om met hulp van het publiek beschreven te worden. Zouden dergelijke effecten in de tekstuitgave ook bereikt kunnen worden?
Fragt http://www.huygensinstituut.knaw.nl/weblog/index.php?title=foto_s_van_vlaams_erfgoed&more=1&c=1&tb=1&pb=1
Leider schliesst die CC-Lizenz wieder einmal die kommerzielle Nutzung und daher auch die Wikipedia aus.
KlausGraf - am Donnerstag, 25. Januar 2007, 01:09 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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http://www.photolit.de/
An international databank „in the making”
PhotoLit is a freely accessable databank which aims to list photographic literature published since 1839 . It is NOT a list to order books from. At present (October 2006) PhotoLit lists ca. 32.500 entries (c. 55 MB) of books, periodicals and periodical articles which have – in a wider or more narrow sense – to do with photography in all its artistic, visual and technical aspects. The stock listed so far is only a small part of the world’s existent photographic literature – but titles are constantly added to. And we ask your assistance to make PhotoLit more complete.
As PhotoLit has been founded in Germany it yet reflects listings which are predominantly German or English language based. An internationalisation is definitely aimed for. In spite of its present language-based handicaps (see below) PhotoLit already offers sometimes remarkably interesting research results if used creatively.
The basics for PhotoLit consists of the then-8000+ titles of a private collection, that of Rolf H. Krauss in Stuttgart. Individual hints, the contents of other private libraries, of information supplied by specialized bookshops, from bibliographies, from the net – and much else - have been added since. Though the general aim is to include as much data from public collections as possible this has proved difficult due to the fact that a transfer of electronic data also needs data formating which is often too much of a demand on PhotoLit’s limited personell and technical resources.
(...) Users who want to add their own titles have now two choices: Start out from your own PhotoLit CD, or enter a title right here. The latter will then be transferred to PhotoLit at some later date.
In both cases you are asked to choose a short personalized abbreviation for your own personal book - e.g. John Miller London = JML - which is to be entered in the field “collection.
PhotoLit is maintained since 2002 by Hans Christian Adam, Schaden.com Photo Design Books and etmk
An international databank „in the making”
PhotoLit is a freely accessable databank which aims to list photographic literature published since 1839 . It is NOT a list to order books from. At present (October 2006) PhotoLit lists ca. 32.500 entries (c. 55 MB) of books, periodicals and periodical articles which have – in a wider or more narrow sense – to do with photography in all its artistic, visual and technical aspects. The stock listed so far is only a small part of the world’s existent photographic literature – but titles are constantly added to. And we ask your assistance to make PhotoLit more complete.
As PhotoLit has been founded in Germany it yet reflects listings which are predominantly German or English language based. An internationalisation is definitely aimed for. In spite of its present language-based handicaps (see below) PhotoLit already offers sometimes remarkably interesting research results if used creatively.
The basics for PhotoLit consists of the then-8000+ titles of a private collection, that of Rolf H. Krauss in Stuttgart. Individual hints, the contents of other private libraries, of information supplied by specialized bookshops, from bibliographies, from the net – and much else - have been added since. Though the general aim is to include as much data from public collections as possible this has proved difficult due to the fact that a transfer of electronic data also needs data formating which is often too much of a demand on PhotoLit’s limited personell and technical resources.
(...) Users who want to add their own titles have now two choices: Start out from your own PhotoLit CD, or enter a title right here. The latter will then be transferred to PhotoLit at some later date.
In both cases you are asked to choose a short personalized abbreviation for your own personal book - e.g. John Miller London = JML - which is to be entered in the field “collection.
PhotoLit is maintained since 2002 by Hans Christian Adam, Schaden.com Photo Design Books and etmk
BCK - am Dienstag, 16. Januar 2007, 22:50 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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http://www.db-thueringen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-9603/Buchblock%20ThH%201.pdf
oder
http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=6484
Gisela Fleckenstein: Die Fotografie als Illustration oder Quelle für die Ordensgeschichtsschreibung? Beispiele aus der Fotosammlung des Archivs der Sächsischen Franziskanerprovinz vom Heiligen Kreuz, in:
Reimund Haas und Eric W. Steinhauer (Hrsg.): Festgabe für Karl Josef Rivinius SVD, Münster 2006
S. 72-123
Der Beitrag, der in der Online-Fassung eine bessere Bildqualität als im gedruckten Buch aufweist, veranschaulicht sehr gut, in welcher Weise Fotografien als historische Quellen dienen können. Nicht nur für Kirchenarchivare lesenswert!
Die ganze Festschrift ist als einziges PDF online. Entgegen meiner Empfehlung ( http://archiv.twoday.net/stories/2968298/ ) sind die Metadaten nicht vollständig: Es fehlt das Inhaltsverzeichnis.
oder
http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=6484
Gisela Fleckenstein: Die Fotografie als Illustration oder Quelle für die Ordensgeschichtsschreibung? Beispiele aus der Fotosammlung des Archivs der Sächsischen Franziskanerprovinz vom Heiligen Kreuz, in:
Reimund Haas und Eric W. Steinhauer (Hrsg.): Festgabe für Karl Josef Rivinius SVD, Münster 2006
S. 72-123
Der Beitrag, der in der Online-Fassung eine bessere Bildqualität als im gedruckten Buch aufweist, veranschaulicht sehr gut, in welcher Weise Fotografien als historische Quellen dienen können. Nicht nur für Kirchenarchivare lesenswert!
Die ganze Festschrift ist als einziges PDF online. Entgegen meiner Empfehlung ( http://archiv.twoday.net/stories/2968298/ ) sind die Metadaten nicht vollständig: Es fehlt das Inhaltsverzeichnis.
KlausGraf - am Freitag, 24. November 2006, 17:57 - Rubrik: Fotoueberlieferung
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