Hilfswissenschaften
bzw. zog bereits um ... und interessanterweise von München nach St .Gallen (Schweiz):
http://www.bucharchiv.de/
Zitat:
Das DEUTSCHE BUCHARCHIV verfolgt seit seiner Gründung 1948 das Ziel, seine Bestände als Grundlage für Forschung und Lehre der Buchwissenschaften universitär zu verankern. Am 12. Juni 2006 konnten wir in Zusammenarbeit mit der UNIVERSITÄT ST.GALLEN , der Kantonsbibliothek VADIANA und dem KANTON St.Gallen die Stiftung ST.GALLER ZENTRUM FÜR DAS BUCH gründen.
Unser Archiv wird aus diesem Grund im Oktober 2006 nach St.Gallen verlagert und als Bestand eigener Art in den Bibliotheksbetrieb der Kantonsbibliothek Vadiana St.Gallen integriert.
Nun ja, eine Sammlung aus Bayern in die Schweiz zu retten, erscheint ja zur Zeit angesichts der offenkundigen Müllverbrennungsüberkapazitäten in diesem Bundesland wenigstens nicht allzu abwegig.
Leider bieten übrigens weder dieses "Bucharchiv" noch das "Archiv und Bibliothek des Börsenvereins" (angesiedelt bei der DDB) irgendwelche Digitalisate oder Volltexte im Internet. Wo wären wir da ohne den "Untergang des Abendlandes" a. k. a. Google Booksearch. Bei Wikisource sind z. B. zahlreiche Google-Digitalisate zum Thema Buchhandels- und Buchdruckgeschichte nachgewiesen:
http://de.wikisource.org/wiki/Buchhandel
http://www.bucharchiv.de/
Zitat:
Das DEUTSCHE BUCHARCHIV verfolgt seit seiner Gründung 1948 das Ziel, seine Bestände als Grundlage für Forschung und Lehre der Buchwissenschaften universitär zu verankern. Am 12. Juni 2006 konnten wir in Zusammenarbeit mit der UNIVERSITÄT ST.GALLEN , der Kantonsbibliothek VADIANA und dem KANTON St.Gallen die Stiftung ST.GALLER ZENTRUM FÜR DAS BUCH gründen.
Unser Archiv wird aus diesem Grund im Oktober 2006 nach St.Gallen verlagert und als Bestand eigener Art in den Bibliotheksbetrieb der Kantonsbibliothek Vadiana St.Gallen integriert.
Nun ja, eine Sammlung aus Bayern in die Schweiz zu retten, erscheint ja zur Zeit angesichts der offenkundigen Müllverbrennungsüberkapazitäten in diesem Bundesland wenigstens nicht allzu abwegig.
Leider bieten übrigens weder dieses "Bucharchiv" noch das "Archiv und Bibliothek des Börsenvereins" (angesiedelt bei der DDB) irgendwelche Digitalisate oder Volltexte im Internet. Wo wären wir da ohne den "Untergang des Abendlandes" a. k. a. Google Booksearch. Bei Wikisource sind z. B. zahlreiche Google-Digitalisate zum Thema Buchhandels- und Buchdruckgeschichte nachgewiesen:
http://de.wikisource.org/wiki/Buchhandel
Ladislaus - am Freitag, 23. März 2007, 22:57 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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In MIAMI ist neben Scotti und Lacomblets Urkundenbuch auch Wisplinghoff: Rheinisches Urkundenbuch als Scan verfügbar.
KlausGraf - am Donnerstag, 22. März 2007, 22:28 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Farbdigitalisat der berühmten Handschrift im Bayerischen Hauptstaatsarchiv:
http://mdz1.bib-bvb.de/~db/bsb00003355/images/
Die Edition von Elisabeth Noichl 1978 liegt ebenfalls im Rahmen des Projekts "Freisinger Traditionsbücher" vor:
http://www.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004627/images/index.html?seite=1

http://mdz1.bib-bvb.de/~db/bsb00003355/images/
Die Edition von Elisabeth Noichl 1978 liegt ebenfalls im Rahmen des Projekts "Freisinger Traditionsbücher" vor:
http://www.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004627/images/index.html?seite=1

KlausGraf - am Dienstag, 20. März 2007, 01:45 - Rubrik: Hilfswissenschaften
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste/Schreibsprachen/index.html
Solche Bibliographien sollten zukünftig als Wiki angeboten werden, siehe etwa
http://de.wikiversity.org
Dem Open-Access-Gedanken schlägt ins Gesicht:
"Das Kopieren oder Spiegeln dieser Seiten auf anderen Servern, auch zu wissenschaftlichen Zwecken, ist untersagt."
Wie üblich, werden Internetquellen ignoriert, z.B. das mit US-Proxy zugängliche Digitalisat von Kauffmann 1890
http://books.google.com/books?id=VL2Dx3oJmy4C
Solche Bibliographien sollten zukünftig als Wiki angeboten werden, siehe etwa
http://de.wikiversity.org
Dem Open-Access-Gedanken schlägt ins Gesicht:
"Das Kopieren oder Spiegeln dieser Seiten auf anderen Servern, auch zu wissenschaftlichen Zwecken, ist untersagt."
Wie üblich, werden Internetquellen ignoriert, z.B. das mit US-Proxy zugängliche Digitalisat von Kauffmann 1890
http://books.google.com/books?id=VL2Dx3oJmy4C
KlausGraf - am Donnerstag, 15. März 2007, 17:12 - Rubrik: Hilfswissenschaften
Originaltext, Übersetzung, heraldische Noten und Sekundärquellen zum Adelsbrief André Falquet von 1725 (Nobilitierungsurkunde Karl VI.):
Adelsbrief André Falquet
.
Adelsbrief André Falquet
.
Appi Appi - am Dienstag, 27. Februar 2007, 18:24 - Rubrik: Hilfswissenschaften

Das LA BW ist Partner des internationalen Projekts Bernstein, das verschiedene Wasserzeichendatenbanken zusammenführen will.
http://www.bernstein.oeaw.ac.at/
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/search?q=wasserzeichen
KlausGraf - am Sonntag, 28. Januar 2007, 19:44 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://commons.wikimedia.org/wiki/Aachener_Stadtrechnungen_XIV_Jahrhundert
Weitere Quellen zu Aachen:
http://del.icio.us/Klausgraf/Aachen
Weitere Quellen zu Aachen:
http://del.icio.us/Klausgraf/Aachen
KlausGraf - am Sonntag, 28. Januar 2007, 18:34 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.peterrueck.ch
Die Neuzugänge der VL Hilfswissenschaften weisen auf die pietätvolle Homepage zu Ehren von Peter Rück (1934-2004) hin, die etliche Volltexte als PDFs enthält, unter anderem:
Zur Diskussion um die Archivgeschichte: Die Anfänge des Archivwesens in der Schweiz (800-1400), in: Mitteilungen der Vereinigung schweizerischer Archivare 26 (1975) S. 5-40
Quelle: peterrueck.ch
Die Neuzugänge der VL Hilfswissenschaften weisen auf die pietätvolle Homepage zu Ehren von Peter Rück (1934-2004) hin, die etliche Volltexte als PDFs enthält, unter anderem:
Zur Diskussion um die Archivgeschichte: Die Anfänge des Archivwesens in der Schweiz (800-1400), in: Mitteilungen der Vereinigung schweizerischer Archivare 26 (1975) S. 5-40

KlausGraf - am Donnerstag, 25. Januar 2007, 01:20 - Rubrik: Hilfswissenschaften
Auf Wikimedia Commons:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Posse_Die_Siegel_der_deutschen_Kaiser_und_K%C3%B6nige
Herzlichen Dank an die SLUB Saarbrücken!
#sphragistik
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Posse_Die_Siegel_der_deutschen_Kaiser_und_K%C3%B6nige
Herzlichen Dank an die SLUB Saarbrücken!
#sphragistik
KlausGraf - am Montag, 8. Januar 2007, 20:36 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Pressemitteilung 7.12. http://idw-online.de/pages/de/news188498
Mit rund 250.000 Euro fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Projekt "Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus" (MR FH). Geleitet wird es von Professorin Dr. Christa Bertelsmeier-Kierst vom Institut für Deutsche Philologie des Mittelalters des Fachbereichs Germanistik und Kunstwissenschaften der Philipps-Universität Marburg.
MR FH ist Bestandteil der "Marburger Repertorien",
( http://www.marburger-repertorien.de ). Dieses von dem Marburger Germanisten Professor Dr. Joachim Heinzle verantwortete digitale Archiv stellt Dateninventare zur Überlieferung der älteren deutschen Literatur zur freien Nutzung im Internet bereit. Als umfassendstes Angebot seiner Art hat es einen exzellenten Ruf und gehört zu den wichtigsten wissenschaftlichen Informationsquellen für Altgermanisten.
(...) Während die Marburger Repertorien bislang vor allem Informationen zu Handschriften liefern, widmet sich das neue Projekt verstärkt auch den im Betrachtungszeitraum aufkommenden frühen Drucken, so genannten Inkunabeln oder Wiegendrucken. Soweit möglich, soll das Portal auch Abbildungen der Drucke und Handschriften bereitstellen.
Darüber hinaus werden kurze Texte über Leben und Werk der deutschen Übersetzer informieren. Präsentiert werden auch Daten zum Leserkreis, zu den Adressaten der in vielen Werken enthaltenen Widmungen und zu den Erstbesitzern von Handschriften und Inkunabeln. (...)
Mit rund 250.000 Euro fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das Projekt "Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus" (MR FH). Geleitet wird es von Professorin Dr. Christa Bertelsmeier-Kierst vom Institut für Deutsche Philologie des Mittelalters des Fachbereichs Germanistik und Kunstwissenschaften der Philipps-Universität Marburg.
MR FH ist Bestandteil der "Marburger Repertorien",
( http://www.marburger-repertorien.de ). Dieses von dem Marburger Germanisten Professor Dr. Joachim Heinzle verantwortete digitale Archiv stellt Dateninventare zur Überlieferung der älteren deutschen Literatur zur freien Nutzung im Internet bereit. Als umfassendstes Angebot seiner Art hat es einen exzellenten Ruf und gehört zu den wichtigsten wissenschaftlichen Informationsquellen für Altgermanisten.
(...) Während die Marburger Repertorien bislang vor allem Informationen zu Handschriften liefern, widmet sich das neue Projekt verstärkt auch den im Betrachtungszeitraum aufkommenden frühen Drucken, so genannten Inkunabeln oder Wiegendrucken. Soweit möglich, soll das Portal auch Abbildungen der Drucke und Handschriften bereitstellen.
Darüber hinaus werden kurze Texte über Leben und Werk der deutschen Übersetzer informieren. Präsentiert werden auch Daten zum Leserkreis, zu den Adressaten der in vielen Werken enthaltenen Widmungen und zu den Erstbesitzern von Handschriften und Inkunabeln. (...)
BCK - am Samstag, 30. Dezember 2006, 08:27 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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