Kodikologie
Die alte Faksimileausgabe ist online:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00049379/image_1
Ansonsten gibt es nur ein Mikrofilmdigitalisat:
http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/handschriftenstemmeramregensburg
Zu einem Urheberrechtsstreit um eine Fotografie aus dem Faksimile wurde das Reichsgericht bemüht:
http://de.wikisource.org/wiki/Reichsgericht_-_Codex_aureus
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00049379/image_1
Ansonsten gibt es nur ein Mikrofilmdigitalisat:
http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/handschriftenstemmeramregensburg
Zu einem Urheberrechtsstreit um eine Fotografie aus dem Faksimile wurde das Reichsgericht bemüht:
http://de.wikisource.org/wiki/Reichsgericht_-_Codex_aureus
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Januar 2011, 19:29 - Rubrik: Kodikologie
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Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/11570563/
Hs 204
Gerstenberg, Wigand: Regententafel: Kopie
Darmstadt, um 1580
Hs 133
Les anciennes Chroniques de Pise en Italie: traduites de l'Italien
15. Jh., 3. Viertel
Hs 970
Processionale, St. Kunibert
Köln, um 1500

http://archiv.twoday.net/stories/11570563/
Hs 204
Gerstenberg, Wigand: Regententafel: Kopie
Darmstadt, um 1580
Hs 133
Les anciennes Chroniques de Pise en Italie: traduites de l'Italien
15. Jh., 3. Viertel
Hs 970
Processionale, St. Kunibert
Köln, um 1500

KlausGraf - am Dienstag, 11. Januar 2011, 23:25 - Rubrik: Kodikologie
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Es handelt sich um Hs. 3, Petrus de Rosenheim: Rosarium bibliae.
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Hs-003
Muss ich irgendwie übersehen haben im Darmstädter RSS-Feed, der regelmäßig mit den Millionen Graupner-Musikhandschriften geflutet wird, die für die Bibliothek Vorrang haben. Zahlreiche (mittelalterliche) Handschriften sind digitalisiert, werden aber noch nicht online gestellt. Wenn man aber so liebevollst in Handarbeit vorgeht - wieso musste man dann unbedingt eine optisch besonders nichtssagende Seite (siehe unten [Update: von der Bibliothek ausgetauscht, daher auch unten jetzt OK]) als Thumbnail auswählen?
Der Gero-Codex der Bibliothek ist übrigens seit langem einzusehen unter
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/hs-online.htm
Da warens also schon zwei ...

http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Hs-003
Muss ich irgendwie übersehen haben im Darmstädter RSS-Feed, der regelmäßig mit den Millionen Graupner-Musikhandschriften geflutet wird, die für die Bibliothek Vorrang haben. Zahlreiche (mittelalterliche) Handschriften sind digitalisiert, werden aber noch nicht online gestellt. Wenn man aber so liebevollst in Handarbeit vorgeht - wieso musste man dann unbedingt eine optisch besonders nichtssagende Seite (siehe unten [Update: von der Bibliothek ausgetauscht, daher auch unten jetzt OK]) als Thumbnail auswählen?
Der Gero-Codex der Bibliothek ist übrigens seit langem einzusehen unter
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/hs-online.htm
Da warens also schon zwei ...

KlausGraf - am Montag, 10. Januar 2011, 19:32 - Rubrik: Kodikologie
Das Nekrolog des Klosters Ochsenhausen von 1494
Eingeleitet, mit Register versehen und redigiert von Boris Bigott, inkl. CD-ROM. Stuttgart 2010 (VeröffKgLkBW A 53)
"Das Nekrolog verzeichnet die Namen von rund 4600 Verstorbenen aus der Zeit der Klosterreform und des Investiturstreits ab dem 11. Jahrhundert sowie aus dem 16. und 17. Jahrhundert, als während der Reformation und dem Dreißigjährigen Krieg Oberschwaben und seine Klosterlandschaft überwiegend altgläubig blieben. Nachdem das Ochsenhausener Nekrolog lange Jahre als verschollen galt und erst in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts in der Staatlichen Bibliothek auf Schloss Kynzvart in Tschechien wiederentdeckt wurde, liegt nun eine Edition dieser wichtigen südwestdeutschen Quelle vor. "
Das Digitalisat der Handschrift ist frei zugänglich (irreführend als Necrologium Elchingense) bezeichnet unter
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set134

Eingeleitet, mit Register versehen und redigiert von Boris Bigott, inkl. CD-ROM. Stuttgart 2010 (VeröffKgLkBW A 53)
"Das Nekrolog verzeichnet die Namen von rund 4600 Verstorbenen aus der Zeit der Klosterreform und des Investiturstreits ab dem 11. Jahrhundert sowie aus dem 16. und 17. Jahrhundert, als während der Reformation und dem Dreißigjährigen Krieg Oberschwaben und seine Klosterlandschaft überwiegend altgläubig blieben. Nachdem das Ochsenhausener Nekrolog lange Jahre als verschollen galt und erst in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts in der Staatlichen Bibliothek auf Schloss Kynzvart in Tschechien wiederentdeckt wurde, liegt nun eine Edition dieser wichtigen südwestdeutschen Quelle vor. "
Das Digitalisat der Handschrift ist frei zugänglich (irreführend als Necrologium Elchingense) bezeichnet unter
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set134
KlausGraf - am Samstag, 8. Januar 2011, 18:44 - Rubrik: Kodikologie
Vielleicht ist es ja irgendwo schon erklärt worden, aber bisher fand ich keine Möglichkeit, einen Link auf eine einzelne Handschrift zu setzen.
In Gregofacsimil, das derzeit 1152 liturgische Handschriften nachweist (in einer Güte, die man bei dem bekannten UCLA-Projekt vergebens sucht) fand ich nun solche Links.
http://goo.gl/VEM6z
Der folgende Link führt zu einer Handschrift in Schloss Königswart (siehe auch die Liste http://www.kynzvart.cz/de/libra.html ) mit der Würzburger Chronik des Lorenz Fries:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set13
Vielleicht gibt es eine elegantere Möglichkeit, an diese URL heranzukommen, aber die folgende funktioniert:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=
muss ergänzt werden durch die in der XML-Darstellung (Reiter xml neben default) angegebene ID
msDesc xml:id="idset031101set13" xml:lang="cze"
Die ID muss man nur noch um die Zeichenfolge id kürzen, um
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set13
zu erhalten.
Update: Funktioniert auch für andere Typen von IDs z.B. für das Liederbuch der Clara Hätzlerin
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=rep_remake160
(wenn der Server ausnahmsweise mal läuft ...)
Update: Funktioniert nicht immer z.B. weiss der Himmel, wo man bei der ungarischen Schedelchronik den Identifier
set20091103_62_45
herbekommt (außer aus der Europeana, die aber auf das nicht mehr erreichbare beta.manuscriptorium.com leitet)
Im Notfall muss man den Quelltext der Ergebnisliste sichten. Bei der "Sammlung mystischer Predigten" aus Heidelberg findet man dort die Zeile mit der Zeichenfolge
"target="win_set20090118_24_514">Facsimile"
Daraus entnehmen wir set20090118_24_514 und erhalten:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20090118_24_514
(Die Heidelberger Handschrift findet man nicht in der Europeana via Manuscriptorium, da sie dort über die UB Heidelberg direkt vertreten ist.)
Update: Am besten sucht man im Quelltext nach docid.
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20100113_73_143629
In Gregofacsimil, das derzeit 1152 liturgische Handschriften nachweist (in einer Güte, die man bei dem bekannten UCLA-Projekt vergebens sucht) fand ich nun solche Links.
http://goo.gl/VEM6z
Der folgende Link führt zu einer Handschrift in Schloss Königswart (siehe auch die Liste http://www.kynzvart.cz/de/libra.html ) mit der Würzburger Chronik des Lorenz Fries:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set13
Vielleicht gibt es eine elegantere Möglichkeit, an diese URL heranzukommen, aber die folgende funktioniert:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=
muss ergänzt werden durch die in der XML-Darstellung (Reiter xml neben default) angegebene ID
msDesc xml:id="idset031101set13" xml:lang="cze"
Die ID muss man nur noch um die Zeichenfolge id kürzen, um
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set13
zu erhalten.
Update: Funktioniert auch für andere Typen von IDs z.B. für das Liederbuch der Clara Hätzlerin
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=rep_remake160
(wenn der Server ausnahmsweise mal läuft ...)
Update: Funktioniert nicht immer z.B. weiss der Himmel, wo man bei der ungarischen Schedelchronik den Identifier
set20091103_62_45
herbekommt (außer aus der Europeana, die aber auf das nicht mehr erreichbare beta.manuscriptorium.com leitet)
Im Notfall muss man den Quelltext der Ergebnisliste sichten. Bei der "Sammlung mystischer Predigten" aus Heidelberg findet man dort die Zeile mit der Zeichenfolge
"target="win_set20090118_24_514">Facsimile"
Daraus entnehmen wir set20090118_24_514 und erhalten:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20090118_24_514
(Die Heidelberger Handschrift findet man nicht in der Europeana via Manuscriptorium, da sie dort über die UB Heidelberg direkt vertreten ist.)
Update: Am besten sucht man im Quelltext nach docid.
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20100113_73_143629
KlausGraf - am Samstag, 8. Januar 2011, 18:27 - Rubrik: Kodikologie
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Der folgende Beitrag deutet das an:
http://gonzobrarian.wordpress.com/2011/01/06/open-access-goes-papal/
Bislang war nur davon die Rede, dass die Handschriften digitalisiert werden sollten. Wer die Abzocke des Vatikans bei den Reproduktionsgebühren kennt, wird allerdings wenig Hoffnung haben, dass die Interessen der Wissenschaft angemessen berücksichtigt werden. Vermutlich wird es von den Miniaturen kleine Bildchen mit ekelhaftem Wasserzeichen geben, und bei Texthandschriften muss der Wissenschaftler nicht wenig löhnen.
http://gonzobrarian.wordpress.com/2011/01/06/open-access-goes-papal/
Bislang war nur davon die Rede, dass die Handschriften digitalisiert werden sollten. Wer die Abzocke des Vatikans bei den Reproduktionsgebühren kennt, wird allerdings wenig Hoffnung haben, dass die Interessen der Wissenschaft angemessen berücksichtigt werden. Vermutlich wird es von den Miniaturen kleine Bildchen mit ekelhaftem Wasserzeichen geben, und bei Texthandschriften muss der Wissenschaftler nicht wenig löhnen.
KlausGraf - am Samstag, 8. Januar 2011, 17:44 - Rubrik: Kodikologie
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Seit heute steht die 1427 datierte autographe Handschrift Cod. Donaueschingen 423 aus Inzigkofen (der Handschriftencensus unterschlägt wie üblich die Provenienz) zur Einsicht im Netz bereit:
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/56275
Zur Handschrift siehe auch
http://paperc.de/2841-schwesternspiegel-im-15-jahrhundert-9783110210767/pages/511 (inzwischen offline)
Im Editionsbericht ( http://goo.gl/g2gQi Google-Cache) ist die seinerzeit angekündigte Edition durch Monika Kunze (Freiburg i. Br.) nicht aufgeführt. das Digitalisat ermöglicht nun einen bequemen Zugriff auf den Text.
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/56275
Zur Handschrift siehe auch
Im Editionsbericht ( http://goo.gl/g2gQi Google-Cache) ist die seinerzeit angekündigte Edition durch Monika Kunze (Freiburg i. Br.) nicht aufgeführt. das Digitalisat ermöglicht nun einen bequemen Zugriff auf den Text.
KlausGraf - am Freitag, 7. Januar 2011, 15:00 - Rubrik: Kodikologie
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Es handelt sich um den Heidelberger Cod. Sal. VII, 114
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/salVII114
Der Handschriftencensus hat (wen wunderts) das Digitalisat noch nicht registriert, schließlich darf man nicht erwarten, dass man auf die Idee kommt, den entsprechenden RSS-Feed der Bibliothek zu beziehen, wie ich das tue.
http://www.handschriftencensus.de/4960

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/salVII114
Der Handschriftencensus hat (wen wunderts) das Digitalisat noch nicht registriert, schließlich darf man nicht erwarten, dass man auf die Idee kommt, den entsprechenden RSS-Feed der Bibliothek zu beziehen, wie ich das tue.
http://www.handschriftencensus.de/4960

KlausGraf - am Mittwoch, 5. Januar 2011, 19:38 - Rubrik: Kodikologie
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Cgm 18
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00002134/images/
Zur Überlieferung
http://www.handschriftencensus.de/werke/437
Bislang online sind von den vollständigen Handschriften die in Dresden, Heidelberg und der noch ältere Cgm 61.
http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00002134/images/
Zur Überlieferung
http://www.handschriftencensus.de/werke/437
Bislang online sind von den vollständigen Handschriften die in Dresden, Heidelberg und der noch ältere Cgm 61.
KlausGraf - am Mittwoch, 5. Januar 2011, 00:09 - Rubrik: Kodikologie
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http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/20478
Aug. perg. 253 (wieso man nicht an der eingeführten Signatur Aug. CCLIII festhält??)
Verlinkt sind leider nicht die Nachträge des alten Katalogs
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0720_c700_jpg.htm
Aug. perg. 253 (wieso man nicht an der eingeführten Signatur Aug. CCLIII festhält??)
Verlinkt sind leider nicht die Nachträge des alten Katalogs
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0720_c700_jpg.htm
KlausGraf - am Dienstag, 4. Januar 2011, 23:46 - Rubrik: Kodikologie
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