Kodikologie
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Update: Danke für den Hinweis auf
http://lartdesmets.e-monsite.com/rubrique,-le-pontifical-du-maitre-d-aut,577931.html

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KlausGraf - am Donnerstag, 9. Dezember 2010, 19:46 - Rubrik: Kodikologie
MEISTER VLRICH VON DEM TVRLIN HAT MIH GEMACHET DEM EDELN CVNICH VON BEHEIM - in einem Akrostichon nennt sich der Autor, über den wir nichts weiter wissen, denn die Beziehung zu Heinrich von dem Türlin und zur Familie de Portula in St. Veit an der Glan ist völlig ungesichert (so Werner Schröder im Verfasserlexikon 2. Auflage Bd. 10, die betreffende Lieferung erschien 1996). Die Regierungszeit des Böhmenkönigs Ottokar II. (1253-1278) liefert den zeitlichen Rahmen für die Datierung.
Die Arabel liefert die Vorgeschichte zum 'Willehalm' des Wolfram von Eschenbach (das neue Buch von Christoph Gerhardt: Der "Willehalm"-Zyklus, 2010 habe ich ebensowenig in der Hand gehabt wie die Arabel-Ausgabe Werner Schröders von 1999). In den meisten vollständigen Willehalm-Handschriften ist der Text umgeben von der Vorgeschichte (Arabel) und der Fortsetzung (Ulrich von Türheim:Rennewart).
Die alte kritische Ausgabe von Samuel Singer ist online:
http://www.archive.org/details/willehalmeinritt04ulriuoft
Der Handschriftencensus listet 27 Arabel-Textzeugen und behauptet, das sei die gesamte bekannte Überlieferung. Durch einen simplen Blick in eine höchst obskure und entlegene Quelle - das Internet - kann ich eine weitere Handschrift ergänzen (ob es Textzeuge 28 ist, wird man erst sagen können, wenn man ausschließen konnte, dass das hier vorzustellende Fragment zu einer anderen Handschrift gehörte - mit dergleichen Geduldspielen beschäftigt sich aber am liebsten Klaus Klein ...). Zwar ist der Handschriftencensus selbst ein Internetangebot, doch nimmt er nicht sonderlich viel Notiz von anderen Internetangeboten und zeigt auch an Kleinigkeiten (beispielsweise der suchmaschinenunfreundlichen Abkürzung von Bibliothek mit Bibl.), dass er vom WESEN DES INTERNETS kaum etwas begriffen hat.
Das Fragment des Stadtarchivs Feldkirch hätte eigentlich bereits seit 1985, als es in Burmeisters Kulturgeschichte der Stadt Feldkirch abgebildet worden war, bekannt sein können.
Auf den Seiten des Stadtarchivs Feldkirch findet sich die folgende Beschreibung als PDF (Frau Knoll leitet derzeit die Handschriftenabteilung der UB Salzburg):
Fragm. 5.1.2
ULRICH VON DEM TÜRLIN
Pergament · 1 Bl. · ca. (222-228) x (175-178) · Süddeutschland (?), 14. Jh.
Buchblock: Pergamentfragment, als Einband verwendet und abgelöst. Pergament nachgedunkelt, abgestoßen und zerknittert, Textverlust durch Kleber; unregelmäßig beschnitten. Trägercodex unbekannt.
Schrift: Schriftraum zweispaltig: Schriftraumbreite 144, Länge nicht mehr feststellbar; Schriftraum mit Tinte gerahmt; 47 Zeilen auf Tintenlinierung erhalten.
Textualis aus dem 14. Jh. von 1 Hand.
Ausstattung: Rote Auszeichnungsstriche, 4zeilige Lombarden mit kleinen Ornamenten und Rankenausläufern; 4zeilige blaue Lombarden mit roten Ornamenten und Rankenausläufern. Am oberen Blattrand rot ausgezeichnete Satzmajuskeln mit
Masken in schwarzer Tinte.
Geschichte: Der Trägercodex des Fragmentes ist unbekannt.
Literatur: Abgebildet ist das Fragment in: Karl Heinz Burmeister, Geschichte der Stadt Feldkirch bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts, 1985. S. 84, Abb. 5.
Text: ULRICH VON DEM TÜRLIN: Willehalm (Fragm.) (Ed.: Meister Ulrich von dem Türlîn: Willehalm. Hrsg. v. S. Singer. Prag 1893. Bibliothek der mhd. Litteratur in Böhmen, Bd. 4).
Inc.mut.: … Manig herze wart da wunt / Der gal[...] einú niht genaz ... Expl.mut.: ...
kunegin al die wile slief//
Recto: Abs. 241, letzte Zeile, Abs. 242, Zeile 1 bis Abs. 244, Zeile 31. – Verso: Abs.
245, Zeile 2 bis. Abs. 248, Zeile 1.
© Beatrix Koll, Mai 2006
Auch dieses Pergamentblatt wurde als Einband zweckentfremdet. Das Blatt ist außerdem am unteren Rand vom Buchbinder beschnitten worden, so dass ein Teil des Textes verloren ging. Trotz der Kleberspuren ist aber die Lesbarkeit erhalten geblieben, wir erkennen eine für das 14. Jh. charakteristische Schrift, die sogenannte „Textualis“. Verziert war der ursprüngliche Codex mit roten und blauen Initialen, besonders reizvoll sind die am oberen Blattrand mit Tinte gezeichneten grotesken Gesichter, die
die Anfangsbuchstaben schmücken.
Einer der berühmtesten Dichter des Mittelalters war Wolfram von
Eschenbach, der neben seinem „Parzival“ auch noch den „Willehalm“ verfasste. Dieses Werk beeinflusste auch die Dichter der folgenden Jahrhunderte, darunter Ulrich von dem Türlîn, der zwischen 1252 und 1278 ein gleichnamiges Werk verfasste, das die Vorgeschichte zu Wolframs „Willehalm“ erzählt. Kreuzzugsthematik, Toleranz gegenüber Andersgläubigen und Freude-Leid-Thematik sind die zentralen Aspekte dieses Textes.
Vom Autor Ulrich von dem Türlîn selbst weiß man nicht viel. Man vermutet, dass er aus der Gegend um St. Veit (Kärnten) stammte, es ist aber ungesichert, ob er zu der in St. Veit beurkundeten Familie de Portula gehört. Der Name kommt im 13. Jh. aber auch außerhalb Kärntens vor. Auf Grund von Bemerkungen in seinen Werken hatte er zumindest enge Beziehungen zum Prager Hof, stand vielleicht dort sogar in Diensten.
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Arabel_feldkirch.jpg
Weitere Abbildungen zur Arabel-Überlieferung auf Wikimedia-Commons:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Ulrich_von_dem_T%C3%BCrlin (Quelle für die Farbabbildungen am Schluss des Beitrags)
Unbrauchbar ist die (im Handschriftencensus wohl zu Recht übergangene) Abbildung in der Objektdatenbank des Deutschen Historischen Museums:
Von den kompletten Handschriften des Werks sind vier online:
Heidelberg, UB, Cpg 395
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cpg395
Ebenda, Cpg 404
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/cpg404
Kassel, UB, 2° Ms. poet. et roman. 1, der berühmte Willehalm-Codex der Landgrafen von Hessen
http://orka.bibliothek.uni-kassel.de/handle/urn:nbn:de:hebis:34-02008091949471
Beharrlich weigert sich der Handschriftencensus, die im Digitalen Historischen Archiv Köln digitalisierten Mikrofilme der Sammlung Wallraf (hier angezeigt am 25. April 2010: http://archiv.twoday.net/stories/6308795/ ) zu verlinken - ein erbärmlicher Service für die Wissenschaft!
Die Kölner Handschrift aus der berühmten Blankenheimer Adelsbibliothek ( http://www.handschriftencensus.de/5227 ) vertritt die Mischredaktion *C. Sie ist online einsehbar unter:
http://www.historischesarchivkoeln.de/struktur.php?modus=show&a=4&b=5&c=985&d=4865
An Fragment-Abbildungen sind online:
Berlin, SB, mgf 746
http://www.handschriftencensus.de/1131
http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/dms/werkansicht/?PPN=PPN61754865X&PHYSID=PHYS_0008
Prag, Strahov-Kloster, Zl. 475
http://www.handschriftencensus.de/2112
Wie nicht anders zu erwarten, hat der Handschriftencensus nichts davon mitbekommen, dass dieses Fragment online ist
http://www.manuscriptorium.com (Suche nach: Willehalm)
Yale, Beinecke Library, MS. 486
http://www.mr1314.de/2056
Wie nicht anders zu erwarten, hat der Handschriftencensus nichts davon mitbekommen, dass dieses Fragment online ist
http://beinecke.library.yale.edu/digitallibrary/ (Suche nach: Willehalm)
Nicht verzeichnet ist im Handschriftencensus ( http://www.handschriftencensus.de/6489 ) zu Wien, ÖNB, Cod. 2670 die über http://manuscripta.at/?ID=6917 zugängliche Abbildung aus dem Inventar der datierten Handschriften.
Update: Wie nicht anders zu erwarten, ist dem Handschriftencensus auch das Digitalisat zu http://www.handschriftencensus.de/2056 entgangen:
http://epub.ub.uni-muenchen.de/11787/
Wien, ÖNB, Cod. s.n. 4643 (Wenzels-Werkstatt), Beginn der Arabel (die ganze Seite in Schwarzweiß)
Alle Türlein:
http://archiv.twoday.net/search?q=adventskalender+(t%C3%BCrlein
KlausGraf - am Donnerstag, 9. Dezember 2010, 00:15 - Rubrik: Kodikologie
In collaboration with the Senate
House Library at the University of London, the Schoenberg Center for Electronic
Text & Image at the University of Pennsylvania is pleased to announce the
creation of the Seymour de Ricci Bibliotheca Britannica Manuscripta Digitized
Archive, a corollary project to the Schoenberg Database of Manuscripts.
The archive is a searchable database
containing the digitized notes of the historian and bibliographer Seymour
Montefiore Robert Rosso de Ricci (1881-1942) made for the compilation of his
unfinished census of pre-1800 manuscripts in Great Britain and Northern Ireland. De Ricci's notes, compiled in thirty-four
boxes containing over 60,000 index cards are currently housed in the Senate
House Library. The first cards are now available online in downloadable pdf
format. More will become available as they are scanned and processed. New cards
will be added daily until the project is completed in the Summer of 2011.
http://dla.library.upenn.edu/dla/schoenberg/index.html
http://sceti.library.upenn.edu/dericci/browse.cfm
Der Wert dieser Notizen erscheint mir nach einigen Stichproben doch als äußerst begrenzt.
House Library at the University of London, the Schoenberg Center for Electronic
Text & Image at the University of Pennsylvania is pleased to announce the
creation of the Seymour de Ricci Bibliotheca Britannica Manuscripta Digitized
Archive, a corollary project to the Schoenberg Database of Manuscripts.
The archive is a searchable database
containing the digitized notes of the historian and bibliographer Seymour
Montefiore Robert Rosso de Ricci (1881-1942) made for the compilation of his
unfinished census of pre-1800 manuscripts in Great Britain and Northern Ireland. De Ricci's notes, compiled in thirty-four
boxes containing over 60,000 index cards are currently housed in the Senate
House Library. The first cards are now available online in downloadable pdf
format. More will become available as they are scanned and processed. New cards
will be added daily until the project is completed in the Summer of 2011.
http://dla.library.upenn.edu/dla/schoenberg/index.html
http://sceti.library.upenn.edu/dericci/browse.cfm
Der Wert dieser Notizen erscheint mir nach einigen Stichproben doch als äußerst begrenzt.
KlausGraf - am Dienstag, 7. Dezember 2010, 18:13 - Rubrik: Kodikologie
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Eine sehr praktische Handreichung, ausgehend von den Erfahrungen mit den Katalogen von Herzogenburg und Stams:
http://paecht-archiv.univie.ac.at/ki/low-budget-konzept-zur-online-inventarisierung-von-kleinsammlungen.pdf
http://paecht-archiv.univie.ac.at/ki/low-budget-konzept-zur-online-inventarisierung-von-kleinsammlungen.pdf
KlausGraf - am Dienstag, 7. Dezember 2010, 18:06 - Rubrik: Kodikologie
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Einige Fragmente zu Handschriftenbeständen auf dem Stand von 2008:
http://www.handschriftencensus-rlp.mediaevistik.uni-mainz.de/
Für die Erarbeitung dieser spärlichen Mustereinträge wurden vermutlich Unsummen an öffentlichen Geldern ausgegeben!
http://www.handschriftencensus-rlp.mediaevistik.uni-mainz.de/
Für die Erarbeitung dieser spärlichen Mustereinträge wurden vermutlich Unsummen an öffentlichen Geldern ausgegeben!
KlausGraf - am Dienstag, 7. Dezember 2010, 16:55 - Rubrik: Kodikologie
http://digital.blb-karlsruhe.de/
Viewer der Visual Library (z.B. Düsseldorf, e-rara, usw.), gute Auflösung.
Digitalisiert wurden auch zahlreiche Handschriftenfragmente und Exemplare der mit Nachträgen versehenen Handschriftenkataloge:
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/content/titleinfo/3201
Nicht in die "Virtuelle Schatzkammer" aufgenommen, für Germanisten aber von unschätzbarem Wert ist die komplett einsehbare Liedersaalhandschrift Lassbergs:
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/19642
Das für teuer Geld von den geldgierigen Badenern erworbene Speculum humanae salvationis - siehe http://archiv.twoday.net/stories/8382369/ - ist nun auch online:
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/1818
Unter den Autographen auch ein Brief Lassbergs an Uhland.

Viewer der Visual Library (z.B. Düsseldorf, e-rara, usw.), gute Auflösung.
Digitalisiert wurden auch zahlreiche Handschriftenfragmente und Exemplare der mit Nachträgen versehenen Handschriftenkataloge:
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbihd/content/titleinfo/3201
Nicht in die "Virtuelle Schatzkammer" aufgenommen, für Germanisten aber von unschätzbarem Wert ist die komplett einsehbare Liedersaalhandschrift Lassbergs:
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/19642
Das für teuer Geld von den geldgierigen Badenern erworbene Speculum humanae salvationis - siehe http://archiv.twoday.net/stories/8382369/ - ist nun auch online:
http://digital.blb-karlsruhe.de/blbhs/content/titleinfo/1818
Unter den Autographen auch ein Brief Lassbergs an Uhland.
KlausGraf - am Sonntag, 5. Dezember 2010, 05:00 - Rubrik: Kodikologie
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Nach wie vor ein Standardwerk:
Modern, Heinrich: Die Zimmern'schen Handschriften der k. k. Hofbibliothek: Ein Beitrag zur Geschichte der Ambraser Sammlung und der k. k. Hofbibliothek. In: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses 20.1899
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/jbksak1899/0121
Modern, Heinrich: Die Zimmern'schen Handschriften der k. k. Hofbibliothek: Ein Beitrag zur Geschichte der Ambraser Sammlung und der k. k. Hofbibliothek. In: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses 20.1899
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/jbksak1899/0121
KlausGraf - am Samstag, 4. Dezember 2010, 23:40 - Rubrik: Kodikologie
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"Die seit 1945 verschollene (ehemals Inzigkofener) Handschrift, die zuletzt in der Privatsammlung Friedrich Katzer in Reichenberg (Böhmen) als Deutsche Hs. 12 aufbewahrt wurde, konnte wiederentdeckt werden; der wohl um die Mitte des 15. Jahrhunderts geschriebene Codex, der das 'Buch der Liebkosung' Johanns von Neumarkt, den 'Hiob-Traktat' Marquards von Lindau sowie eine Predigt über Io 8,59 enthält, befindet sich in der Prager Nationalbibliothek und trägt dort die Signatur Cod. XVI.F.73. "
http://www.handschriftencensus.de/8417
Wer wiederentdeckt hat, verschweigt der Handschriftencensus, dem wir obige Notiz entnahmen.
Nonnenempore Inzigkofen
http://www.handschriftencensus.de/8417
Wer wiederentdeckt hat, verschweigt der Handschriftencensus, dem wir obige Notiz entnahmen.
KlausGraf - am Freitag, 3. Dezember 2010, 02:03 - Rubrik: Kodikologie
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KlausGraf - am Samstag, 27. November 2010, 21:26 - Rubrik: Kodikologie
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Ich sollte mich wirklich schämen, dass ich unverdrossen diesem Stümper-Unternehmen Ergänzungen und Korrekturen liefere.
Im August machte ich darauf aufmerksam, dass die Ehrenbrief-Handschrift nicht aus Heiligenkreuz, sondern aus Herzogenburg stammt. Und dass ich dies bereits 2009 mitgeteilt hatte.
http://archiv.twoday.net/stories/6482548/
Nun erhielt ich die Mitteilung über eine Änderung an dem betreffenden Eintrag, der nun das Datum November 2010 trägt - und den Irrtum weiter fortschleppt!
http://www.handschriftencensus.de/8840
Im August machte ich darauf aufmerksam, dass die Ehrenbrief-Handschrift nicht aus Heiligenkreuz, sondern aus Herzogenburg stammt. Und dass ich dies bereits 2009 mitgeteilt hatte.
http://archiv.twoday.net/stories/6482548/
Nun erhielt ich die Mitteilung über eine Änderung an dem betreffenden Eintrag, der nun das Datum November 2010 trägt - und den Irrtum weiter fortschleppt!
http://www.handschriftencensus.de/8840
KlausGraf - am Donnerstag, 25. November 2010, 16:29 - Rubrik: Kodikologie
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