Kommunalarchive
Institut für Vergleichende Städtegeschichte an der Universität Münster sucht Reproduktionen aus Beständen des Stadtarchivs Köln
Für Historiker und Archivare ist der Einsturz des Kölner Stadtarchivs eine Katastrophe. Es kamen nicht nur zwei Menschen ums Leben, auch zahlreiche unersetzliche Dokumente sind wahrscheinlich verloren gegangen. Deshalb ruft das Institut für Vergleichende Städtegeschichte an der Universität Münster nun alle Wissenschaftler und Einrichtungen, die mit dem Stadtarchiv zusammengearbeitet haben, auf, nach Reproduktionen der kostbaren Stücke zu forschen.
Seit Jahrzehnten haben Wissenschaftler verschiedener historisch arbeitender Disziplinen aus Deutschland und insbesondere aus dem Ausland für ihre Forschungsvorhaben und Projekte Mikrofilme, Fotos, digitale Aufnahmen und Scans sowie Fotokopien beim Archiv anfertigen lassen. Diese Materialien stellen nun zum Teil die einzige Möglichkeit dar, die Inhalte der verlorenen archivalischen Bestände zu rekonstruieren, zu sichern und langfristig der Öffentlichkeit wieder zugänglich machen.
Aufgrund der derzeitigen Belastungen des Mitarbeiterstabes des Stadtarchivs hat das Institut für Vergleichende Städtegeschichte die Aufgabe übernommen, die Angaben zu den Reproduktionen zu sammeln und zu ordnen. Die beteiligten Wissenschaftler sollen möglichst genaue Angaben zu den in ihrem Besitz befindlichen Aufnahmen von Handschriften beziehungsweise Archivalien zu machen. Sämtliche Informationen, einschließlich Namen und Kontaktdaten der Besitzer, werden im Institut für vergleichende Städtegeschichte gebündelt und systematisch geordnet, um sie an die Mitarbeiter des Historischen Archivs der Stadt Köln weiterzugeben.
Weitere Informationen:
http://www.uni-muenster.de/Staedtegeschichte Institut für Vergleichende Städtegeschichte
http://idw-online.de/pages/de/news306225
Ich kann nicht verstehen, dass das Digitale Historische Archiv der Stadt Köln
http://www.historischesarchivkoeln.de
das ja auch diese Nachweisfunktion wahrnimmt (mit den nicht mit Scans versehenen Einträgen) und zusätzlich Scans verfügbar macht, mit diesem Aufruf völlig übergangen wird. Ein Kooperationsvertrag zwischen dem digitalen Archiv und der Stadt Köln befindet sich in Vorbereitung.
Ich rufe hiermit alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf, das von Prometheus e.V. getragene digitale Archiv zu unterstützen und ihre Scans/Reproduktionen der Öffentlichkeit im Internet über dieses Angebot zugänglich zu machen.
Update: Es hat eine Abstimmung gegeben, das Münsteraner Institut erscheint inzwischen als Partner des digitalen historischen Archivs.
Für Historiker und Archivare ist der Einsturz des Kölner Stadtarchivs eine Katastrophe. Es kamen nicht nur zwei Menschen ums Leben, auch zahlreiche unersetzliche Dokumente sind wahrscheinlich verloren gegangen. Deshalb ruft das Institut für Vergleichende Städtegeschichte an der Universität Münster nun alle Wissenschaftler und Einrichtungen, die mit dem Stadtarchiv zusammengearbeitet haben, auf, nach Reproduktionen der kostbaren Stücke zu forschen.
Seit Jahrzehnten haben Wissenschaftler verschiedener historisch arbeitender Disziplinen aus Deutschland und insbesondere aus dem Ausland für ihre Forschungsvorhaben und Projekte Mikrofilme, Fotos, digitale Aufnahmen und Scans sowie Fotokopien beim Archiv anfertigen lassen. Diese Materialien stellen nun zum Teil die einzige Möglichkeit dar, die Inhalte der verlorenen archivalischen Bestände zu rekonstruieren, zu sichern und langfristig der Öffentlichkeit wieder zugänglich machen.
Aufgrund der derzeitigen Belastungen des Mitarbeiterstabes des Stadtarchivs hat das Institut für Vergleichende Städtegeschichte die Aufgabe übernommen, die Angaben zu den Reproduktionen zu sammeln und zu ordnen. Die beteiligten Wissenschaftler sollen möglichst genaue Angaben zu den in ihrem Besitz befindlichen Aufnahmen von Handschriften beziehungsweise Archivalien zu machen. Sämtliche Informationen, einschließlich Namen und Kontaktdaten der Besitzer, werden im Institut für vergleichende Städtegeschichte gebündelt und systematisch geordnet, um sie an die Mitarbeiter des Historischen Archivs der Stadt Köln weiterzugeben.
Weitere Informationen:
http://www.uni-muenster.de/Staedtegeschichte Institut für Vergleichende Städtegeschichte
http://idw-online.de/pages/de/news306225
Ich kann nicht verstehen, dass das Digitale Historische Archiv der Stadt Köln
http://www.historischesarchivkoeln.de
das ja auch diese Nachweisfunktion wahrnimmt (mit den nicht mit Scans versehenen Einträgen) und zusätzlich Scans verfügbar macht, mit diesem Aufruf völlig übergangen wird. Ein Kooperationsvertrag zwischen dem digitalen Archiv und der Stadt Köln befindet sich in Vorbereitung.
Ich rufe hiermit alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf, das von Prometheus e.V. getragene digitale Archiv zu unterstützen und ihre Scans/Reproduktionen der Öffentlichkeit im Internet über dieses Angebot zugänglich zu machen.
Update: Es hat eine Abstimmung gegeben, das Münsteraner Institut erscheint inzwischen als Partner des digitalen historischen Archivs.
KlausGraf - am Donnerstag, 19. März 2009, 15:59 - Rubrik: Kommunalarchive
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Bitte nur unter
http://archiv.twoday.net/stories/5567587/
mitteilen, falls eine Mindestseriosität gegeben ist.
http://archiv.twoday.net/stories/5567587/
mitteilen, falls eine Mindestseriosität gegeben ist.
KlausGraf - am Donnerstag, 19. März 2009, 15:55 - Rubrik: Kommunalarchive
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Unter der Überschrift "Zehnmal schlimmer als in Weimar" meldet sich der Weimarer Bibliotheksdirektor Michael Knoche zu der Kölner Tragödie in der "Süddeutschen Zeitung" zu Wort:
...
Der Zustand der geretteten Bestände ist ganz unterschiedlich. Manche Aktenfaszikel sind unbeschädigt, weil sie unter Trümmern verkeilt gelegen haben und nicht einmal feucht geworden sind. Der riesige Schuttkegel hat da wie ein Schutzschild gegen die heftigen Regenfälle gewirkt. Andere Archivalien sind völlig zerfetzt durch die Kräfte, die auf sie eingewirkt haben.
Wieviel gerettet werden kann, ist derzeit noch ungewiss: Manche Experten sprechen von 20 Prozent, Optimisten halten 50 Prozent für möglich. Das Wiederauftauchen der beiden wertvollen Handschriften des Albertus Magnus gibt Anlass zu Hoffnung. Auf jeden Fall werden wohl eher Einzelstücke geborgen werden können als Bestandsgruppen. Das wird die künftige wissenschaftliche Arbeit sehr erschweren. Man hat bereits einzelne Ratsprotokolle wieder gefunden, aber die Akten, die damals den Prozess der Entscheidungsfindung dokumentierten, bleiben vermutlich verschollen.
...
Die allgemeine Gedankenlosigkeit im Umgang mit unserem schriftlichen Kulturgut muss ein Ende haben. Das Elbehochwasser in Dresden 2002, der Brand der Herzogin Anna Amalia Bibliothek 2004 und der offensichtlich durch Fahrlässigkeit begünstigte Einsturz des Kölner Archivs 2009 - das sind drei Menetekel; der biblische König Belsazar brauchte nur ein einziges, um die Warnung zu verstehen.
http://www.sueddeutsche.de/757387/160/2806179/Zehnmal-schlimmer-als-in-Weimar.html
...
Der Zustand der geretteten Bestände ist ganz unterschiedlich. Manche Aktenfaszikel sind unbeschädigt, weil sie unter Trümmern verkeilt gelegen haben und nicht einmal feucht geworden sind. Der riesige Schuttkegel hat da wie ein Schutzschild gegen die heftigen Regenfälle gewirkt. Andere Archivalien sind völlig zerfetzt durch die Kräfte, die auf sie eingewirkt haben.
Wieviel gerettet werden kann, ist derzeit noch ungewiss: Manche Experten sprechen von 20 Prozent, Optimisten halten 50 Prozent für möglich. Das Wiederauftauchen der beiden wertvollen Handschriften des Albertus Magnus gibt Anlass zu Hoffnung. Auf jeden Fall werden wohl eher Einzelstücke geborgen werden können als Bestandsgruppen. Das wird die künftige wissenschaftliche Arbeit sehr erschweren. Man hat bereits einzelne Ratsprotokolle wieder gefunden, aber die Akten, die damals den Prozess der Entscheidungsfindung dokumentierten, bleiben vermutlich verschollen.
...
Die allgemeine Gedankenlosigkeit im Umgang mit unserem schriftlichen Kulturgut muss ein Ende haben. Das Elbehochwasser in Dresden 2002, der Brand der Herzogin Anna Amalia Bibliothek 2004 und der offensichtlich durch Fahrlässigkeit begünstigte Einsturz des Kölner Archivs 2009 - das sind drei Menetekel; der biblische König Belsazar brauchte nur ein einziges, um die Warnung zu verstehen.
http://www.sueddeutsche.de/757387/160/2806179/Zehnmal-schlimmer-als-in-Weimar.html
Berthold Friemel - am Donnerstag, 19. März 2009, 10:51 - Rubrik: Kommunalarchive
http://www.archiefschool.nl/
Das kommt natürlich bei der Archivschule in Marburg nicht in Betracht, hier ist man wie beim VdA, der ja eine Kooperation mit Archivalia abgelehnt hat, offiziell-verknöchert. Immerhin gibts einen instruktiven Bericht vom Kölner Hilfseinsatz:
http://www.archivschule.de/content/655.html
Das kommt natürlich bei der Archivschule in Marburg nicht in Betracht, hier ist man wie beim VdA, der ja eine Kooperation mit Archivalia abgelehnt hat, offiziell-verknöchert. Immerhin gibts einen instruktiven Bericht vom Kölner Hilfseinsatz:
http://www.archivschule.de/content/655.html
KlausGraf - am Mittwoch, 18. März 2009, 19:57 - Rubrik: Kommunalarchive
Eine gute Nachricht!
Kooperation mit der Stadt Köln
18. März 2009
In den letzten Tagen erhielten wir viele Anfragen bezüglich der rechtlichen Grundlage des digitalen Historischen Archivs. Auch in der Presse und in einschlägigen Listen wird dieses Thema bereits diskutiert.
Vor diesem Hintergrund werden die Initiatoren, prometheus e.V. (Köln) und das Institut für Geschichtswissenschaft (Bonn) mit dem Historischen Archiv der Stadt Köln in Kürze die rechtliche Situation in einem Kooperationsvertrag regeln. Damit soll eine klare Rechtsgrundlage für die einstellenden Unterstützer, die Betreiber/Initiatoren und das Historische Archiv geschaffen werden.
In einem ausführlichen Gespräch, waren sich alle Verantwortlichen heute grundsätzlich darin einig, das Projekt unter der Leitung des Historischen Archivs fortzuführen und in ein zukünftiges “Bürgerarchiv” zu überführen.
http://www.historischesarchivkoeln.de
Kooperation mit der Stadt Köln
18. März 2009
In den letzten Tagen erhielten wir viele Anfragen bezüglich der rechtlichen Grundlage des digitalen Historischen Archivs. Auch in der Presse und in einschlägigen Listen wird dieses Thema bereits diskutiert.
Vor diesem Hintergrund werden die Initiatoren, prometheus e.V. (Köln) und das Institut für Geschichtswissenschaft (Bonn) mit dem Historischen Archiv der Stadt Köln in Kürze die rechtliche Situation in einem Kooperationsvertrag regeln. Damit soll eine klare Rechtsgrundlage für die einstellenden Unterstützer, die Betreiber/Initiatoren und das Historische Archiv geschaffen werden.
In einem ausführlichen Gespräch, waren sich alle Verantwortlichen heute grundsätzlich darin einig, das Projekt unter der Leitung des Historischen Archivs fortzuführen und in ein zukünftiges “Bürgerarchiv” zu überführen.
http://www.historischesarchivkoeln.de
KlausGraf - am Mittwoch, 18. März 2009, 17:23 - Rubrik: Kommunalarchive
http://www.regesta-imperii.de/nachrichten/artikel/details/mediaevistische-grundlagenforschung-hilft-koelner-verluste-zu-kompensieren.html
Zusammen mit 543 Urkunden Kaiser Friedrichs III. (1440-93), die im Stadtarchiv von Köln verwahrt wurden, muß der Verlust des sogenannten Reichstsstadtprivileg Kölns vom 19. September 1475 befürchtet werden. Mit diesem erhob der Kaiser die Stadt, die sich dem Zugriff des Erzbischofs als ihres ursprünglichen Stadtherrn sukzessive entzogen hatte, aus Dankbarkeit für ihre militärische und finanzielle Unterstützung des Reichskriegs gegen den Herzog von Burgund auf ewige Zeiten zu einer Kaiser und Reich unmittelbar unterstehenden Stadt. Er verlieh ihr damit eine Rechtsqualität, mit der sich die Erzbischöfe bis zum Ende des „Alten Reiches“ um 1800 nicht abfinden mochten.
Foto-Digitalisate aller dieser Kaiserurkunden, auf denen die Publikation moderner Regesten (abstracts) fußte (erschienen 1990 bei Böhlau), wird die Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii e.V. bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz dem Kölner Stadtarchiv zur Verfügung stellen. Die Inhalte und Formen nicht nur dieser Urkunden, sondern derjenigen sämtlicher Kaiser und etlicher Päpste des Mittelalters kann jedermann im open access online recherchieren auf www.regesta-imperii.de.
Was in modernen Friedenszeiten ausgeschlossen schien, ist doch eingetreten: Die nicht selten gering geachtete historisch-philologische Grundlagenforschung ist auch unter denkmalschützerischen Gesichtspunkten unersetzlich.
Besser wäre es, diese Digitalisate auch
http://www.historischesarchivkoeln.de
zur Verfügung zu stellen. Dann hätten alle etwas davon.
Zusammen mit 543 Urkunden Kaiser Friedrichs III. (1440-93), die im Stadtarchiv von Köln verwahrt wurden, muß der Verlust des sogenannten Reichstsstadtprivileg Kölns vom 19. September 1475 befürchtet werden. Mit diesem erhob der Kaiser die Stadt, die sich dem Zugriff des Erzbischofs als ihres ursprünglichen Stadtherrn sukzessive entzogen hatte, aus Dankbarkeit für ihre militärische und finanzielle Unterstützung des Reichskriegs gegen den Herzog von Burgund auf ewige Zeiten zu einer Kaiser und Reich unmittelbar unterstehenden Stadt. Er verlieh ihr damit eine Rechtsqualität, mit der sich die Erzbischöfe bis zum Ende des „Alten Reiches“ um 1800 nicht abfinden mochten.
Foto-Digitalisate aller dieser Kaiserurkunden, auf denen die Publikation moderner Regesten (abstracts) fußte (erschienen 1990 bei Böhlau), wird die Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii e.V. bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz dem Kölner Stadtarchiv zur Verfügung stellen. Die Inhalte und Formen nicht nur dieser Urkunden, sondern derjenigen sämtlicher Kaiser und etlicher Päpste des Mittelalters kann jedermann im open access online recherchieren auf www.regesta-imperii.de.
Was in modernen Friedenszeiten ausgeschlossen schien, ist doch eingetreten: Die nicht selten gering geachtete historisch-philologische Grundlagenforschung ist auch unter denkmalschützerischen Gesichtspunkten unersetzlich.
Besser wäre es, diese Digitalisate auch
http://www.historischesarchivkoeln.de
zur Verfügung zu stellen. Dann hätten alle etwas davon.
KlausGraf - am Mittwoch, 18. März 2009, 17:19 - Rubrik: Kommunalarchive
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Ich erfuhr heute von der Stadt Köln, dass die Seite http://www.archiv-in-truemmern.de nicht vom Historischen Archiv der Stadt Köln autorisiert sei. Die Angabe der Archivleiterin im Impressum geschehe ohne Zustimmung der Stadt Köln und der Archivleiterin.
Weiß jemand näheres?
Der Blog war übrigens nur von 10. bis 13. März aktiv. Keine Kommentare bisher.
Weiß jemand näheres?
Der Blog war übrigens nur von 10. bis 13. März aktiv. Keine Kommentare bisher.
thomschu - am Mittwoch, 18. März 2009, 16:27 - Rubrik: Kommunalarchive
http://www.stadt-koeln.de/1/presseservice/mitteilungen/2009/03078/
Die Bilder zeigen die Trennung von Dokumenten und Schutt des Archivs
Ab sofort stehen auf unseren Seiten Fotos von der Arbeit im „Erstversorgungszentrum" für die geborgenen Dokumente aus dem eingestürzten Historischen Archiv der Stadt Köln zum Download bereit. Sie zeigen die Archivare, Restaurateure und ehrenamtlichen Helfer bei der Trennung von Dokumenten und Schutt. Fotografen des Rheinischen Bildarchivs der Stadt Köln haben die Bilder aufgenommen. Aus versicherungsrechtlichen Gründen sind Aufnahmen von Dritten im „Erstversorgungszentrum" nicht zugelassen.
Die Fotos stehen kostenlos für die aktuelle Berichterstattung zur Verfügung. Bitte geben Sie bei einer Veröffentlichung die Herkunft der Aufnahmen an. CDs mit bewegten Bildern können Sie unter der Telefonnummer 0221 / 221-25787 anfordern.
Kommentar: Leider stehen diese Fotos nicht unter freier Lizenz zur Verfügung, sind also z.B. für Wikinews oder Wikipedia ungeeignet.

Die Bilder zeigen die Trennung von Dokumenten und Schutt des Archivs
Ab sofort stehen auf unseren Seiten Fotos von der Arbeit im „Erstversorgungszentrum" für die geborgenen Dokumente aus dem eingestürzten Historischen Archiv der Stadt Köln zum Download bereit. Sie zeigen die Archivare, Restaurateure und ehrenamtlichen Helfer bei der Trennung von Dokumenten und Schutt. Fotografen des Rheinischen Bildarchivs der Stadt Köln haben die Bilder aufgenommen. Aus versicherungsrechtlichen Gründen sind Aufnahmen von Dritten im „Erstversorgungszentrum" nicht zugelassen.
Die Fotos stehen kostenlos für die aktuelle Berichterstattung zur Verfügung. Bitte geben Sie bei einer Veröffentlichung die Herkunft der Aufnahmen an. CDs mit bewegten Bildern können Sie unter der Telefonnummer 0221 / 221-25787 anfordern.
Kommentar: Leider stehen diese Fotos nicht unter freier Lizenz zur Verfügung, sind also z.B. für Wikinews oder Wikipedia ungeeignet.

KlausGraf - am Dienstag, 17. März 2009, 19:36 - Rubrik: Kommunalarchive
http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/228/461849/text/
Die SZ sprach mit dem Bochumer Doktoranden Alexander Berner, der über Kölner Kreuzfahrer promovieren wollte und sich nun ein neues Thema suchen muss.
Die SZ sprach mit dem Bochumer Doktoranden Alexander Berner, der über Kölner Kreuzfahrer promovieren wollte und sich nun ein neues Thema suchen muss.
KlausGraf - am Dienstag, 17. März 2009, 19:08 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://twitter.com/Sebastian_Post
Super! Vielen Dank! Auszüge zum Stadtarchiv Köln:
Viele Schutzfilme konnten geborgen werden: Kontakt bzgl. Barbarastollen m. Bund besteht dennoch. Problem: Filme teilweise älter.
Findmittel komplett erhalten. Sammlung v. Digitalisaten im Netz steht man nicht! ablehnend gegenüber. Jedoch nach Absprache m. Archiv!
Arbeitskraft bzw. Hilfe wird noch lange benötigt werden. Klar ist: Das Gedächtnis der Stadt ist nicht verloren. Wir arbeiten an der Rettung!
Zum Archivtag:
http://www.ad-hoc-news.de/archivare-beschaeftigen-sich-mit-koelner--/de/Politik/20112346
Super! Vielen Dank! Auszüge zum Stadtarchiv Köln:
Viele Schutzfilme konnten geborgen werden: Kontakt bzgl. Barbarastollen m. Bund besteht dennoch. Problem: Filme teilweise älter.
Findmittel komplett erhalten. Sammlung v. Digitalisaten im Netz steht man nicht! ablehnend gegenüber. Jedoch nach Absprache m. Archiv!
Arbeitskraft bzw. Hilfe wird noch lange benötigt werden. Klar ist: Das Gedächtnis der Stadt ist nicht verloren. Wir arbeiten an der Rettung!
Zum Archivtag:
http://www.ad-hoc-news.de/archivare-beschaeftigen-sich-mit-koelner--/de/Politik/20112346
KlausGraf - am Dienstag, 17. März 2009, 18:31 - Rubrik: Kommunalarchive
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