Kommunalarchive
Zitat aus meinem Aufsatz "Kulturgut muß frei" sein (Kunstchronik 2007):
Wird die Vermarktung zur tragenden Einnahmequelle, so sind insbesondere die steuerlichen Privilegien der Kulturinstitutionen bedroht. Zudem ist völlig zweifelhaft, ob die ökonomischen Blütenträume in Erfüllung gehen werden. Gerade bei kleineren Häusern besteht das Risiko, dass die erhofften Einnahmen ausbleiben, durch ein rigides Rechte-Management aber kulturpolitisches Porzellan zerschlagen wird, indem wichtige Partner der Öffentlichkeitsarbeit verprellt werden.
http://archiv.twoday.net/stories/5254099/
Wird die Vermarktung zur tragenden Einnahmequelle, so sind insbesondere die steuerlichen Privilegien der Kulturinstitutionen bedroht. Zudem ist völlig zweifelhaft, ob die ökonomischen Blütenträume in Erfüllung gehen werden. Gerade bei kleineren Häusern besteht das Risiko, dass die erhofften Einnahmen ausbleiben, durch ein rigides Rechte-Management aber kulturpolitisches Porzellan zerschlagen wird, indem wichtige Partner der Öffentlichkeitsarbeit verprellt werden.
http://archiv.twoday.net/stories/5254099/
KlausGraf - am Dienstag, 17. März 2009, 17:32 - Rubrik: Kommunalarchive
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32 Kommentare zu
http://archiv.twoday.net/stories/5583394/
sind, wenn ich mich nicht täusche, Rekord in diesem Weblog. Die Presse hat nun auch die unglückliche Äußerung aufgegriffen.
http://www.koeln.de/koeln/stadtarchivchefin_wegen_urheberrechtsaeusserung_in_der_kritik_141916.html
Stadtarchiv-Chefin wegen Urheberrechts-Äußerung in der Kritik
Die Initiative "Digitales Historisches Archiv Köln" bietet seit dem 7.März Wissenschaftlern die Möglichkeit, Reproduktionen der Archivalien aus dem eingestürzten Stadtarchiv online zu stellen, um so die Restaurierung der Dokumente zu unterstützen. Ausgerechnet die Leiterin des Stadtarchivs, Bettina Schmidt-Czaia, kritisiert nun mit Hinweis auf mögliche Urheberrechtsverletzungen das ambitionierte Projekt und sorgt damit für Empörung.
"Viele Wissenschaftler, denen wir auf Anfrage mal Kopien unserer Archivalien zugesandt haben, stellen diese Kopien ins Internet, um sie nach der Katastrophe anderen zugänglich zu machen", sagte Schmidt-Czaia dem Kölner Stadt-Anzeiger. Dies verletze jedoch die "Copyright-Rechte" der Dokumente. "Besser wäre es, uns diese Kopien zur Verfügung zu stellen", forderte sie die Wissenschaftler auf.
Im Internet stieß die Aussage auf heftige Kritik. So wird im Forum Archivalia unter anderem darauf hingewiesen, dass das Urheberrecht eines Dokuments 70 Jahre nach dem Tod des Autors verfällt; die meisten der Archivalien sind somit gemeinfrei und dürfen weitergegeben werden.
"Spendenbereitschaft überdenken"
Besonderen Unmut erregt dort die Tatsache, dass sich die Leitung des Stadtarchivs in einer solchen Situation, in der sie auf die Hilfe engagierter Mitbürger angewiesen ist um die Dokumente zu retten, übertrieben bürokratisch an Dinge wie das Urheberrecht klammert. Gerade jetzt sei es wichtig, die Wissenschaftler nicht vor den Kopf zu stoßen sondern das derzeitige Interesse zu nutzen, um möglichst viele Reproduktionen der Dokumente sowie finanzielle Unterstützung zu erhalten. Sowohl im Forum als auch über den Dienst Twitter wurde sogar bereits dazu aufgerufen, seine Spendenbereitschaft gegenüber dem Archiv zu überdenken.
Bemängelt wird dort auch die benutzerunfreundliche Gebührenordnung des ehemaligen Stadtarchivs, welche eine Gebühr von je 2 Euro für ein Digitalfoto eines der Dokumente erhob, auch wenn man eine eigene Kamera mitbrachte. Diese strikte Ordnung könnte, nach Meinung der User, verhindert haben, dass mehr Archivalien digitalisiert wurden.
Kommentar: Bleibt zu hoffen, dass das Stadtarchiv erkennt, dass das Digitale Historische Archiv eine Unterstützung des Stadtarchivs und eine großartige Chance darstellt, zum "Bürgerarchiv" zu werden. Und dass es gelingt, auch den Unterhaltsträger, die Stadt Köln, zu überzeugen, dass der fiskalische Anspruch auf ein paar Kröten in einer Situation absurd ist, wenn man auf das bürgerschaftliche Engament für das Stadtarchiv vital angewiesen ist. Kulturgut ist kulturelles Allgemeingut, es gehört uns allen. Und wir müssen den Volksvertretern auf die Finger klopfen, wenn die von ihnen kontrollierte Verwaltung geneigt ist, diesen Grundsatz kurzsichtig über Bord zu werfen.
Ausführlicher begründet habe ich meine Position in dem Beitrag "Kulturgut muß frei sein" in der "Kunstchronik", der in diesem Weblog nachlesbar ist:
http://archiv.twoday.net/stories/5254099/
http://archiv.twoday.net/stories/5583394/
sind, wenn ich mich nicht täusche, Rekord in diesem Weblog. Die Presse hat nun auch die unglückliche Äußerung aufgegriffen.
http://www.koeln.de/koeln/stadtarchivchefin_wegen_urheberrechtsaeusserung_in_der_kritik_141916.html
Stadtarchiv-Chefin wegen Urheberrechts-Äußerung in der Kritik
Die Initiative "Digitales Historisches Archiv Köln" bietet seit dem 7.März Wissenschaftlern die Möglichkeit, Reproduktionen der Archivalien aus dem eingestürzten Stadtarchiv online zu stellen, um so die Restaurierung der Dokumente zu unterstützen. Ausgerechnet die Leiterin des Stadtarchivs, Bettina Schmidt-Czaia, kritisiert nun mit Hinweis auf mögliche Urheberrechtsverletzungen das ambitionierte Projekt und sorgt damit für Empörung.
"Viele Wissenschaftler, denen wir auf Anfrage mal Kopien unserer Archivalien zugesandt haben, stellen diese Kopien ins Internet, um sie nach der Katastrophe anderen zugänglich zu machen", sagte Schmidt-Czaia dem Kölner Stadt-Anzeiger. Dies verletze jedoch die "Copyright-Rechte" der Dokumente. "Besser wäre es, uns diese Kopien zur Verfügung zu stellen", forderte sie die Wissenschaftler auf.
Im Internet stieß die Aussage auf heftige Kritik. So wird im Forum Archivalia unter anderem darauf hingewiesen, dass das Urheberrecht eines Dokuments 70 Jahre nach dem Tod des Autors verfällt; die meisten der Archivalien sind somit gemeinfrei und dürfen weitergegeben werden.
"Spendenbereitschaft überdenken"
Besonderen Unmut erregt dort die Tatsache, dass sich die Leitung des Stadtarchivs in einer solchen Situation, in der sie auf die Hilfe engagierter Mitbürger angewiesen ist um die Dokumente zu retten, übertrieben bürokratisch an Dinge wie das Urheberrecht klammert. Gerade jetzt sei es wichtig, die Wissenschaftler nicht vor den Kopf zu stoßen sondern das derzeitige Interesse zu nutzen, um möglichst viele Reproduktionen der Dokumente sowie finanzielle Unterstützung zu erhalten. Sowohl im Forum als auch über den Dienst Twitter wurde sogar bereits dazu aufgerufen, seine Spendenbereitschaft gegenüber dem Archiv zu überdenken.
Bemängelt wird dort auch die benutzerunfreundliche Gebührenordnung des ehemaligen Stadtarchivs, welche eine Gebühr von je 2 Euro für ein Digitalfoto eines der Dokumente erhob, auch wenn man eine eigene Kamera mitbrachte. Diese strikte Ordnung könnte, nach Meinung der User, verhindert haben, dass mehr Archivalien digitalisiert wurden.
Kommentar: Bleibt zu hoffen, dass das Stadtarchiv erkennt, dass das Digitale Historische Archiv eine Unterstützung des Stadtarchivs und eine großartige Chance darstellt, zum "Bürgerarchiv" zu werden. Und dass es gelingt, auch den Unterhaltsträger, die Stadt Köln, zu überzeugen, dass der fiskalische Anspruch auf ein paar Kröten in einer Situation absurd ist, wenn man auf das bürgerschaftliche Engament für das Stadtarchiv vital angewiesen ist. Kulturgut ist kulturelles Allgemeingut, es gehört uns allen. Und wir müssen den Volksvertretern auf die Finger klopfen, wenn die von ihnen kontrollierte Verwaltung geneigt ist, diesen Grundsatz kurzsichtig über Bord zu werfen.
Ausführlicher begründet habe ich meine Position in dem Beitrag "Kulturgut muß frei sein" in der "Kunstchronik", der in diesem Weblog nachlesbar ist:
http://archiv.twoday.net/stories/5254099/
KlausGraf - am Dienstag, 17. März 2009, 17:13 - Rubrik: Kommunalarchive
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Also es kann doch nicht sein, daß man von so wertvollen Archiven kein Backup hat. Wie blöd muß ein Archivar sein, von den Beständen nicht zuerst ein Backup zu machen?
http://www.heise.de/foto/news/foren/S-Wo-sind-die-Backups/forum-155538/msg-16441329/read/
Bei anderen Beiträgen ("Gähn, Kulturgut!") kann man sich nur übergeben.
http://www.heise.de/foto/news/foren/S-Wo-sind-die-Backups/forum-155538/msg-16441329/read/
Bei anderen Beiträgen ("Gähn, Kulturgut!") kann man sich nur übergeben.
KlausGraf - am Dienstag, 17. März 2009, 00:22 - Rubrik: Kommunalarchive
http://www.ub.uni-koeln.de/
Wurde am Wochenende und noch später vermisst
http://article.gmane.org/gmane.culture.libraries.inetbib/12975
Nichts übrigens auch auf der Hauptseite der Diözesanbibliothek:
http://www.dombibliothek-koeln.de/index1.html
Nachtrag: Zum Zeitpunkt der Abfassung des INETBIB-Beitrags und dieses Beitrags befand sich die mit dem Datum 10.3. versehene Presseerklärung zum Archiveinsturz NICHT auf der Startseite der USB.
Wurde am Wochenende und noch später vermisst
http://article.gmane.org/gmane.culture.libraries.inetbib/12975
Nichts übrigens auch auf der Hauptseite der Diözesanbibliothek:
http://www.dombibliothek-koeln.de/index1.html
Nachtrag: Zum Zeitpunkt der Abfassung des INETBIB-Beitrags und dieses Beitrags befand sich die mit dem Datum 10.3. versehene Presseerklärung zum Archiveinsturz NICHT auf der Startseite der USB.
KlausGraf - am Montag, 16. März 2009, 21:58 - Rubrik: Kommunalarchive
An der Unglücksstelle hat die Feuerwehr mit zwei Schrägbohrungen festgestellt, dass es im Boden am Übergang von den U-Bahnröhren zum Gleiswechsel-Bauwerk vor dem Archivgrundstück keine Hohlräume oder lockeres Erdreich gibt. Weitere drei Bohrungen sind geplant. Das Notdach zum Schutz des Archivguts ist fast fertig gestellt, es fehlen nur noch fünf von 50 Metern, den Rest haben die Einsatzkräfte sorgfältig mit Planen abgedeckt. Mit Pumpen leitet die Feuerwehr in dem Gleiswechselbauwerk 160 Kubikmeter Grundwasser pro Stunde ab, damit die Bauwerksdecke nicht überspült wird.
An der Schlitzwand des U-Bahn-Bauwerks hat die Feuerwehr gestern so genannte Schreinsbücher entdeckt, historische Dokumente, die mit dem heutigen Grundbuch vergleichbar sind. Deshalb hat man sich entschlossen, entgegen den ursprünglichen Planungen auch am heutigen Sonntag zu arbeiten und die wertvollen Archivalien zu bergen. Ab morgen arbeiten Feuerwehr und Technisches Hilfswerk mit 50 Leuten an der Unglücksstelle. Die Bergung des Archivguts erfolgt von drei Seiten.
von Süden: hier sind Betondecken und zusammengedrückte Schränke sauber geschichtet.
von Norden: dort liegen Schutt und Archivalien völlig durcheinander
vor der Schlitzwand des U-Bahnbauwerks
http://www.stadt-koeln.de/1/presseservice/mitteilungen/2009/03068/
An der Schlitzwand des U-Bahn-Bauwerks hat die Feuerwehr gestern so genannte Schreinsbücher entdeckt, historische Dokumente, die mit dem heutigen Grundbuch vergleichbar sind. Deshalb hat man sich entschlossen, entgegen den ursprünglichen Planungen auch am heutigen Sonntag zu arbeiten und die wertvollen Archivalien zu bergen. Ab morgen arbeiten Feuerwehr und Technisches Hilfswerk mit 50 Leuten an der Unglücksstelle. Die Bergung des Archivguts erfolgt von drei Seiten.
von Süden: hier sind Betondecken und zusammengedrückte Schränke sauber geschichtet.
von Norden: dort liegen Schutt und Archivalien völlig durcheinander
vor der Schlitzwand des U-Bahnbauwerks
http://www.stadt-koeln.de/1/presseservice/mitteilungen/2009/03068/
KlausGraf - am Montag, 16. März 2009, 16:25 - Rubrik: Kommunalarchive
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KlausGraf - am Montag, 16. März 2009, 16:13 - Rubrik: Kommunalarchive
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Gerade festgestellt bei der Kölner Tristan-Handschrift, von der 10 SW-Bilder bei Foto Marburg vorliegen:
http://www.mr1314.de/3203
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/5562438/
Es steht aber auch unter den Neuigkeiten:
http://www.handschriftencensus.de/news
Beim Einsturz des Historischen Archiv der Stadt Köln am 3. März 2009 sind auch die mittelalterlichen Handschriften verschüttet worden. Da es noch Monate oder gar Jahre dauern wird, bis endgültig feststeht, welche Stücke gerettet (und möglicherweise restauriert werden können) und welche Stücke unwiederbringlich als Verlust anzusehen sind, wird im Handschriftencensus bei den über 300 einschlägigen deutschsprachigen Handschriften des Mittelalters ab sofort angegeben, in wessen Eigentum sich Mikrofilme, Kopien, digitale Aufnahmen usw. der betreffenden Stücke befinden. Alle Institutionen und Privatpersonen, die entsprechende Abbildungen besitzen, werden deshalb gebeten, sich zwecks Verzeichnung mit den Betreuern des Handschriftencensus in Verbindung zu setzen oder die entsprechenden Angaben über das 'Mitteilungsfeld' bei der jeweiligen Handschrift zu übermitteln. Beabsichtigt ist von Seiten des Handschriftencensus keine Digitalisierung oder Veröffentlichung, sondern lediglich der Nachweis, der eine Kontaktaufnahme zum Besitzer des Mikrofilms o.ä. ermöglicht.
Hingewiesen sei in diesem Zusammenhang auch darauf, daß von den meisten deutschsprachigen Handschriften des Kölner Stadtarchivs ältere Mikrofilme bei Hill Museum & Monastic Library in den USA vorliegen und dort Abzüge käuflich erworben werden können. - Die Möglichkeit, Abbildungen selbst online zu stellen, bietet das von 'Prometheus' initiierte Projekt 'Das digitale Historische Archiv Köln'.
Kommentar: Es ist bedauerlich, dass der Marburger Census sich nicht selbst an der Digitalisierung beteiligt und Partnerinstitution des digitalen Archivs wird.
http://www.mr1314.de/3203
Siehe auch:
http://archiv.twoday.net/stories/5562438/
Es steht aber auch unter den Neuigkeiten:
http://www.handschriftencensus.de/news
Beim Einsturz des Historischen Archiv der Stadt Köln am 3. März 2009 sind auch die mittelalterlichen Handschriften verschüttet worden. Da es noch Monate oder gar Jahre dauern wird, bis endgültig feststeht, welche Stücke gerettet (und möglicherweise restauriert werden können) und welche Stücke unwiederbringlich als Verlust anzusehen sind, wird im Handschriftencensus bei den über 300 einschlägigen deutschsprachigen Handschriften des Mittelalters ab sofort angegeben, in wessen Eigentum sich Mikrofilme, Kopien, digitale Aufnahmen usw. der betreffenden Stücke befinden. Alle Institutionen und Privatpersonen, die entsprechende Abbildungen besitzen, werden deshalb gebeten, sich zwecks Verzeichnung mit den Betreuern des Handschriftencensus in Verbindung zu setzen oder die entsprechenden Angaben über das 'Mitteilungsfeld' bei der jeweiligen Handschrift zu übermitteln. Beabsichtigt ist von Seiten des Handschriftencensus keine Digitalisierung oder Veröffentlichung, sondern lediglich der Nachweis, der eine Kontaktaufnahme zum Besitzer des Mikrofilms o.ä. ermöglicht.
Hingewiesen sei in diesem Zusammenhang auch darauf, daß von den meisten deutschsprachigen Handschriften des Kölner Stadtarchivs ältere Mikrofilme bei Hill Museum & Monastic Library in den USA vorliegen und dort Abzüge käuflich erworben werden können. - Die Möglichkeit, Abbildungen selbst online zu stellen, bietet das von 'Prometheus' initiierte Projekt 'Das digitale Historische Archiv Köln'.
Kommentar: Es ist bedauerlich, dass der Marburger Census sich nicht selbst an der Digitalisierung beteiligt und Partnerinstitution des digitalen Archivs wird.
KlausGraf - am Montag, 16. März 2009, 15:46 - Rubrik: Kommunalarchive
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http://www.bbaw.de/forschung/dtm/HSA/koeln.html
Möglicherweise werden diese derzeit komplett digitalisiert, da die ersten Digitalisate der Liste das Datum 3/2009 tragen.
Update: Liegen nun komplett vor (April 2009).
Möglicherweise werden diese derzeit komplett digitalisiert, da die ersten Digitalisate der Liste das Datum 3/2009 tragen.
Update: Liegen nun komplett vor (April 2009).
KlausGraf - am Montag, 16. März 2009, 15:35 - Rubrik: Kommunalarchive
http://www.bildindex.de
Zahlreiche besonders bedeutende Dokumente aus dem zerstörten Historischen Archiv der Stadt Köln sind im Rheinischen Bildarchiv (RBA) fotografisch dokumentiert. Über 2000 dieser Fotografien sind im 'Bildindex' nachgewiesen. Sie sind als qualitativ hochwertige Abzüge oder Scans beim RBA beziehbar.
Eine Reihe von Aufnahmen zeigen das zerstörte Archivgebäude, dessen Architektur in ihrer Funktionalität vorbildlich war.
Aufgrund irgendwelcher Rivalitäten unterstützt Foto Marburg nicht http://www.historischesarchivkoeln.de
Die Bilder sind für Forschung und akademische Lehre aber unbrauchbar, da auch bei 100 % viel zu klein!

Zahlreiche besonders bedeutende Dokumente aus dem zerstörten Historischen Archiv der Stadt Köln sind im Rheinischen Bildarchiv (RBA) fotografisch dokumentiert. Über 2000 dieser Fotografien sind im 'Bildindex' nachgewiesen. Sie sind als qualitativ hochwertige Abzüge oder Scans beim RBA beziehbar.
Eine Reihe von Aufnahmen zeigen das zerstörte Archivgebäude, dessen Architektur in ihrer Funktionalität vorbildlich war.
Aufgrund irgendwelcher Rivalitäten unterstützt Foto Marburg nicht http://www.historischesarchivkoeln.de
Die Bilder sind für Forschung und akademische Lehre aber unbrauchbar, da auch bei 100 % viel zu klein!

KlausGraf - am Montag, 16. März 2009, 15:13 - Rubrik: Kommunalarchive
http://www.fotostoria.de/?p=1320
http://www.heise.de/newsticker/Einsturz-des-Koelner-Stadtarchivs-vernichtet-Foto-Kulturgut--/meldung/134653
http://www.heise.de/newsticker/Einsturz-des-Koelner-Stadtarchivs-vernichtet-Foto-Kulturgut--/meldung/134653
KlausGraf - am Montag, 16. März 2009, 14:29 - Rubrik: Kommunalarchive
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