Kommunalarchive
Pressemeldung zur neuen Wechselausstellung im Stadtarchiv Speyer: http://www.speyer.de/de/rathaus/pressedienst/schaufenster11
[Bild ergänzt, KG]

J. Kemper - am Montag, 11. Juli 2011, 12:07 - Rubrik: Kommunalarchive
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"....
Laut einer weiteren Aussage des Jobcenters Köln soll ein Teil der Bürgerarbeiter zur Bergung des Archivguts aus dem eingestürzten Stadtarchiv eingesetzt werden. Dies wurde bisher von 1 € Jobbern erledigt. Ein Antrag der Linksfraktion im Stadtrat auf tarifliche Bezahlung wurde von der Verwaltung mit folgender Argumentation abgelehnt:
„Bei den im Rahmen der Arbeitsgelegenheiten (AGH) zu erledigenden Aufgaben handelt es sich um einfachste Helfertätigkeiten auf sehr niedrigem Niveau. Geborgenes Archivgut wird mit einem „ Handfeger“ entstaubt und in eine blaue Wanne gelegt. Die so vorbereiteten Archivalien werden von der nächsten Gruppe aufgeschlagen (aufgefächert) und auf Transportwagen zum Trocknen gelegt. Diese Tätigkeiten erfolgen jeweils unter Anleitung und Aufsicht der Restauratoren.“
…und das 36 Monate lang, zu 720 € netto, ohne Bewährung, aber ständig mit einem „Jobcoach“ an der Seite!
Hier entlarvt dieses Modell seinen repressiven Doppelcharakter. Entweder werden die Betroffenen auf Biegen und Brechen gezwungen, einen irgendwie gearteten Job im Niedriglohnbereich anzunehmen, was ihren Vermittlern eine entsprechende Provision sichert, oder sie werden in Zwangsarbeitsverhältnissen dazu gebracht, einen wesentlichen Teil der Transferleistungen einzuarbeiten.
Ungeachtet missverständlicher Interpretationen ist und bleibt „Bürgerarbeit“ von Anfang bis Ende eine Maßnahme gemäß SGB II ...."
Quelle: scharf-links.de, 9.7.11
Laut einer weiteren Aussage des Jobcenters Köln soll ein Teil der Bürgerarbeiter zur Bergung des Archivguts aus dem eingestürzten Stadtarchiv eingesetzt werden. Dies wurde bisher von 1 € Jobbern erledigt. Ein Antrag der Linksfraktion im Stadtrat auf tarifliche Bezahlung wurde von der Verwaltung mit folgender Argumentation abgelehnt:
„Bei den im Rahmen der Arbeitsgelegenheiten (AGH) zu erledigenden Aufgaben handelt es sich um einfachste Helfertätigkeiten auf sehr niedrigem Niveau. Geborgenes Archivgut wird mit einem „ Handfeger“ entstaubt und in eine blaue Wanne gelegt. Die so vorbereiteten Archivalien werden von der nächsten Gruppe aufgeschlagen (aufgefächert) und auf Transportwagen zum Trocknen gelegt. Diese Tätigkeiten erfolgen jeweils unter Anleitung und Aufsicht der Restauratoren.“
…und das 36 Monate lang, zu 720 € netto, ohne Bewährung, aber ständig mit einem „Jobcoach“ an der Seite!
Hier entlarvt dieses Modell seinen repressiven Doppelcharakter. Entweder werden die Betroffenen auf Biegen und Brechen gezwungen, einen irgendwie gearteten Job im Niedriglohnbereich anzunehmen, was ihren Vermittlern eine entsprechende Provision sichert, oder sie werden in Zwangsarbeitsverhältnissen dazu gebracht, einen wesentlichen Teil der Transferleistungen einzuarbeiten.
Ungeachtet missverständlicher Interpretationen ist und bleibt „Bürgerarbeit“ von Anfang bis Ende eine Maßnahme gemäß SGB II ...."
Quelle: scharf-links.de, 9.7.11
Wolf Thomas - am Sonntag, 10. Juli 2011, 18:05 - Rubrik: Kommunalarchive
Wolf Thomas - am Mittwoch, 6. Juli 2011, 19:02 - Rubrik: Kommunalarchive
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Vor einer Woche wurde das digitale Historische Archiv Köln in neuem Design online gestellt. Der Relaunch der Seite wurde in den letzten Monaten von den Mitarbeitern des HAStK und dem Team des DHAK intensiv vorbereitet.
Ziel des Relaunch ist einerseits eine moderne Präsentation, die auch neue Nutzergruppen ansprechen soll und zugleich weitergehende allgemeine Informationen bietet. Außerdem wurde aber nicht nur das Design generalüberholt, sondern auch die Datenbank soweit verbessert, dass die zu erwartende Masse an Digitalisaten besser verarbeitet werden kann.
Die Seite ist nach wie vor unter http://www.historischesarchivkoeln.de
erreichbar. Über ein Feedback der Nutzer würden wir uns freuen.
Ziel des Relaunch ist einerseits eine moderne Präsentation, die auch neue Nutzergruppen ansprechen soll und zugleich weitergehende allgemeine Informationen bietet. Außerdem wurde aber nicht nur das Design generalüberholt, sondern auch die Datenbank soweit verbessert, dass die zu erwartende Masse an Digitalisaten besser verarbeitet werden kann.
Die Seite ist nach wie vor unter http://www.historischesarchivkoeln.de
erreichbar. Über ein Feedback der Nutzer würden wir uns freuen.
JCarl - am Dienstag, 5. Juli 2011, 11:32 - Rubrik: Kommunalarchive
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Der umfangreiche Nachlass des Historikers Werner Maser wurde vor kurzem vom Stadtarchiv Speyer an das Archiv des renommierten „Instituts für Zeitgeschichte“ in München übergeben. Der im Jahr 2007 in Speyer verstorbene Maser wurde international mit einer ganzen Reihe von Veröffentlichungen über das Dritte Reich, Adolf Hitler und die NSDAP bekannt. Sein erfolgreichstes Buch „Adolf Hitler – Legende, Mythos, Wirklichkeit“ (1971) wurde in viele Sprachen übertragen und erlebte zahlreiche Neuauflagen. Maser, dessen Thesen auch kontrovers diskutiert wurden bzw. werden, schrieb unter anderem auch Biografien von Reichspräsident Friedrich Ebert und von Altkanzler Helmut Kohl.
Der schriftliche Nachlass Masers wurde nach dessen Tod an das Archiv der Stadt Speyer, wo der Historiker zuletzt lebte, übergeben. Die in Stehordnern und Kartons verwahrten schriftlichen Unterlagen haben einen Umfang von ca. 10 „Regalmetern“. Der Nachlass besteht zu erheblichen Teilen aus Korrespondenz sowie aus Manuskripten und Materialsammlungen zu den zahlreichen Publikationen des Historikers. Aus der Überlegung heraus, dass der Nachlass eines Zeithistorikers wie Maser am sinnvollsten in einem überregionalen Archiv bzw. Forschungsinstitut aufbewahrt und erschlossen werden sollte, wurde in der zweiten Junihälfte 2011 der komplette Nachlass an das „Institut für Zeitgeschichte“ in München abgegeben. Das „Institut für Zeitgeschichte“ ist eine der führenden Einrichtungen der Zeitgeschichtsforschung in Deutschland. Das angeschlossene Archiv sammelt zeitgeschichtliche relevante Quellen und Nachlässe und macht diese der in- und ausländischen Forschung zugänglich. (Pressenotiz, http://www.speyer.de/de/rathaus/pressedienst/maser11)
Der schriftliche Nachlass Masers wurde nach dessen Tod an das Archiv der Stadt Speyer, wo der Historiker zuletzt lebte, übergeben. Die in Stehordnern und Kartons verwahrten schriftlichen Unterlagen haben einen Umfang von ca. 10 „Regalmetern“. Der Nachlass besteht zu erheblichen Teilen aus Korrespondenz sowie aus Manuskripten und Materialsammlungen zu den zahlreichen Publikationen des Historikers. Aus der Überlegung heraus, dass der Nachlass eines Zeithistorikers wie Maser am sinnvollsten in einem überregionalen Archiv bzw. Forschungsinstitut aufbewahrt und erschlossen werden sollte, wurde in der zweiten Junihälfte 2011 der komplette Nachlass an das „Institut für Zeitgeschichte“ in München abgegeben. Das „Institut für Zeitgeschichte“ ist eine der führenden Einrichtungen der Zeitgeschichtsforschung in Deutschland. Das angeschlossene Archiv sammelt zeitgeschichtliche relevante Quellen und Nachlässe und macht diese der in- und ausländischen Forschung zugänglich. (Pressenotiz, http://www.speyer.de/de/rathaus/pressedienst/maser11)
J. Kemper - am Montag, 4. Juli 2011, 14:29 - Rubrik: Kommunalarchive
"Der Historiker Dr. Max Plassmann, stellvertretender Leiter des Archivs, erläutert die Bedeutung von zwei Büchern aus der Armenverwaltung, für deren Restaurierung dringend Paten gesucht werden. Sie geben Aufschluss über den Alltag im späten 18. Jahrhundert. ...."
Link zum Interview in der Kölnischen Rundschau, 25.6.2011
Link zum Interview in der Kölnischen Rundschau, 25.6.2011
Wolf Thomas - am Sonntag, 26. Juni 2011, 12:56 - Rubrik: Kommunalarchive
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" ..... 2. Preis: Niete Sobejano Arquite, Berlin
Das Berliner Büro Niete Sobejano wählte den umgekehrten Weg und vereinte die konträren Nutzungen des Raumprogramms in einem monolithischen Gebäude mit einheitlichem Charakter. Ein homogener, auf der Parkseite leicht eingeknickter Baukörper schließt auch hier die Stadtkante an der langen Seite. Doch die Architektursprache ist deutlich moderner. Das Gebäude wird über eine vertikal Gliederung von öffentlich und repräsentativ im Erdgeschoss bis zu den halb und nicht öffentlichen Bereichen in den drei Obergeschossen strukturiert. Von Ost nach West scheinen sich die Fassadenelemente zu verdichten, so dass die Büros auf der Parkseite sehr transparent und der Archiv- und Magazinbereich an der Luxemburger Straße den Anforderungen entsprechend vollständig geschlossen wirken. So entsteht eine seht spannungsreiche und rhythmisch gegliederte Fassade, die den Solitärcharakter des Entwurfs noch betont.
Sechs zylinderförmige Ausschnitte dienen der Orientierung innerhalb des komplexen Gebäudes und dienen der natürlichen Belichtung bei den hier entstandenen großen Raumtiefen. Kritisch sah die Jury bei diesem eleganten und sehr zeitgemäßem Entwurf allerdings die funktional schwierige horizontale Schichtung der Funktionen.

3. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann, Berlin
Der Entwurf der dritten Preisträger besteht aus drei unterschiedlich großen Volumina. Damit nimmt er Bezug auf die eher kleinteiligere Nachbarbebauung und kennzeichnet die unterschiedlichen Nutzungen innerhalb des gesamten Gebäudekomplexes. Das Gebäude kann sowohl vom Eifelwall wie auch von der Parkseite aus über ein zentral gelegenen Foyer erschlossen werden. Auf der Westseite zur Luxemburger Straße liegt die Bibliothek, das Archiv auf der Ostseite zum Eifelwall. Mit der großzügigen Passage und einer durch Vor- und Rücksprünge erzeugten Kleinteiligkeit sollte hier eine maximale Anpassung des Neubaus in das vorhandene städtische Gefüge erreicht werden. Damit das Gebäude aber dennoch als Ganzes wahrgenommen wird, betont das durchweg verwendete Fassadenmaterial die Einheitlichkeit des Kulturkomplexes. Der Grad an Offenheit oder Geschlossenheit der Fassade zeigt die unterschiedlichen Ansprüche der verschiedenen Nutzungseinheiten von Magazin (ganz geschlossen) bis Lesebereiche (ganz geöffnet) an.
Die Jury störte sich jedoch an der Zweiteilung des Entwurfes, der dadurch nicht die gewünschte Präsenz im Stadtbild erhält.
Weitere Preise gingen an Staab Architekten GmbH, Berlin (4. Preis) und Van den Valentyn Architektur, Köln (5. Preis).
Anerkennungen erhielten: Gottfried Böhm, Köln; Stanton Williams, London; Paul Bretz Architekten GmbH, Luxemburg; Max Dudler, Berlin und gmp Generalplanungsgesellschaft, Aachen.
Einzug und Eröffnung 2015
Nach einer voraussichtlich 1,5 bis 2-jährigen Planungsphase wird die Stadt mit dem Bau des Historischen Archivs und der Kunst- und Museumsbibliothek beginnen. Für das Jahr 2015 ist die Eröffnung und die Rückführung aller derzeit im gesamten Bundesgebiet verstreuten Kölner Archivalien geplant.
Schon ein halbes Jahr nach dem Einsturz des Stadtarchivs in der Severinstraße im März 2010 stand der Ratsbeschluss für einen Neubau fest. Zügig wurde daraufhin ein komplexes Raumprogramm entwickelt, so dass bereits im Dezember ein Internationaler Wettbewerb ausgelobt werden konnte. Aus den mehr als 200 Bewerbern wählte eine Kommission zusätzlich zu den 15 bereits gesetzten Teams noch 30 Teilnehmer aus, davon 6 aus dem europäischen Ausland.
Uta Winterhager "
Quelle: koelnarchitektur.de, 20.6.2011
Wolf Thomas - am Freitag, 24. Juni 2011, 19:36 - Rubrik: Kommunalarchive
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"Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters und der sächsische Staatssekretär Dr. Michael Wilhelm trafen sich heute im Archivzentrum Hubertusburg des Sächsischen Staatsarchivs in Wermsdorf. Sie informierten sich über die Kooperation zwischen der Rheinmetropole und Sachsens zur Restaurierung Kölner Archivarien.
Nach dem Einsturz des Historischen Archivs in Köln am 3. März 2009 hatte u.a. das Sächsische Staatsarchiv seine Hilfe bei der Wiederaufbereitung zahlreicher schwerbeschädigter Archivbestände zugesagt. Das Archivzentrum Hubertusburg verfügt über eine Zentralwerkstatt, in der alle in Frage kommenden Schadensbilder bearbeitet werden können.
Die in Wermsdorf vorhandene moderne Technik ermöglichte es den Kölner Archivaren, seit März 2010 vergangenen Jahres 86 Meter des insgesamt 620 Meter umfassenden gefriegetrockneten Kölner Archivgutes zu trocknen und zu sichern. Rund 57 Meter befinden sich derzeit in der Bearbeitung.
Dies macht ein im April dieses Jahres zwischen dem Freistaat und der Stadt Köln unterzeichneter Kooperationsvertrag möglich. Dem ging ein einjähriger Probebetrieb voraus. Sachsen stellt im Archivzentrum mietfrei die Räume und Technik sowie 41 Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Stadt Köln erstattet Betriebskosten. Der gesamte Arbeitsprozess wird von einem Kölner Restauratorenteam und Hilfskräften durchgeführt.
Staatssekretär Dr. Michael Wilhelm: „Es ist für uns Sachsen eine Selbstverständlichkeit, die Stadt Köln bei der Bewahrung ihrer beschädigten Archivbestände zu unterstützen. Der Freistaat selbst konnte in den letzten Jahrzehnten umfangreiche Finanzhilfen für seinen Aufbau und den seiner Archive entgegennehmen. Daher ist es keine Frage, dass wir nun mit unseren vorhandenen modernen Möglichkeiten in unserem Archivzentrum Hubertusburg etwas zurückgeben können.“
Quelle: Medienservice Sachsen, 24.6.11
Nach dem Einsturz des Historischen Archivs in Köln am 3. März 2009 hatte u.a. das Sächsische Staatsarchiv seine Hilfe bei der Wiederaufbereitung zahlreicher schwerbeschädigter Archivbestände zugesagt. Das Archivzentrum Hubertusburg verfügt über eine Zentralwerkstatt, in der alle in Frage kommenden Schadensbilder bearbeitet werden können.
Die in Wermsdorf vorhandene moderne Technik ermöglichte es den Kölner Archivaren, seit März 2010 vergangenen Jahres 86 Meter des insgesamt 620 Meter umfassenden gefriegetrockneten Kölner Archivgutes zu trocknen und zu sichern. Rund 57 Meter befinden sich derzeit in der Bearbeitung.
Dies macht ein im April dieses Jahres zwischen dem Freistaat und der Stadt Köln unterzeichneter Kooperationsvertrag möglich. Dem ging ein einjähriger Probebetrieb voraus. Sachsen stellt im Archivzentrum mietfrei die Räume und Technik sowie 41 Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Stadt Köln erstattet Betriebskosten. Der gesamte Arbeitsprozess wird von einem Kölner Restauratorenteam und Hilfskräften durchgeführt.
Staatssekretär Dr. Michael Wilhelm: „Es ist für uns Sachsen eine Selbstverständlichkeit, die Stadt Köln bei der Bewahrung ihrer beschädigten Archivbestände zu unterstützen. Der Freistaat selbst konnte in den letzten Jahrzehnten umfangreiche Finanzhilfen für seinen Aufbau und den seiner Archive entgegennehmen. Daher ist es keine Frage, dass wir nun mit unseren vorhandenen modernen Möglichkeiten in unserem Archivzentrum Hubertusburg etwas zurückgeben können.“
Quelle: Medienservice Sachsen, 24.6.11
Wolf Thomas - am Freitag, 24. Juni 2011, 19:21 - Rubrik: Kommunalarchive
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Das Tal-Journal berichtet in 2 Blogeinträgen über die Kürzung seiner Öffnungszeiten: "Wuppertal schließt sein Stadtarchiv (6.6.11) und "Stadtarchiv - die Antwort von OB Jung (21.6.11).
Wolf Thomas - am Mittwoch, 22. Juni 2011, 20:14 - Rubrik: Kommunalarchive

"Das Gedächtnis der Stadt - Historisches Stadtarchiv Köln
Ausstellungsort: Erdgeschoss
Referenten: Prof. Vertr. Paul Böhm, Prof. Vertr. Nikolaus Bienefeld
Anzahl der Arbeiten: 4
Aufgabe:
Nach dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs im März 2009 erkor die Stadt ein Grundstück am Eifelwall als neuen Standort des Archivs. Die Aufgabe der Professoren Böhm und Bienefeld stellt den gewählten Standort in Frage und sucht nach möglicherweise geeigneteren Standorten. Es war die Aufgabe der Gruppe, eine gemeinsame Recherche und Analyse zu erstellen, die drei mögliche alternative Standorte vorschlägt. Im individuellen Teil der Aufgabe sollte dann ein Grundstück gewählt werden und dort ein Entwurf entwickelt werden."
Ein aktueller Nachschlag, die Ausstellung fand im Winter 2011 statt!
Quelle: FH Köln, 23.1.2011
Wolf Thomas - am Mittwoch, 22. Juni 2011, 20:07 - Rubrik: Kommunalarchive
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