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Landesgeschichte

Die letzte Woche gestartete Seite ist bisher das Gemeinschaftswerk mehrere Praktikanten, die sich die händische Eingabe der zugrunde liegenden Archivale (Bericht an den damaligen Bürgermeister, März 1945 bis Mitte 1946, Schwerpunkt: frühe Zeit nach Kriegsende) und weitere Arbeiten und Recherchen aufgeteilt haben. Wir versuchen, den Bericht "taggenau" und mit Ergänzungen und/oder Fotos weiter zu bloggen. Link: http://speyer1945.blogspot.de/

Zu einer Ausstellung des Bonner Stadtmuseums

https://www.bonn.de/tourismus_kultur_sport_freizeit/bonn_ist_kultur/stadtmuseum/ausstellungen/rueckblick/15039/index.html

gibt es auch ein instruktives Video. (Via Stadtarchiv Linz G+)


Wie bei solchen Verlautbarungen üblich meldet

http://www.siwiarchiv.de/2014/03/neue-internetpraesenz-gibt-umfassenden-ueberblick-ueber-burgen-und-schloesser-in-nrw/

kritiklos die Freischaltung der NRW-Datenbank des deutschen Burgeninstituts.

http://www.ms-visucom.de/cgi-bin/ebidat.pl

Wir hingegen begnügen uns vielfach nicht mit dem Nachplappern von Pressemitteilungen, da wir in einem Blog etwas anderes sehen als ein Mittel parteilicher Öffentlichkeitsarbeit (von Versicherungswerbung für die Provinzial einmal abgesehen) und bewerten solche Angebote oft kritisch, da wir uns anmaßen, über eine gewisse Sachkunde insbesondere was Web 2.0 und dessen Anforderungen angeht zu verfügen. Nicht nur Hardcore-Leser von Archivalia sollten in der Lage sein, die auf der Hand liegenden Mängel des Angebots zu benennen:

- Es gibt keinerlei Web 2.0 (Mitmach-Web) Komponente

- Es gibt für Bilder (in der Regel nur 1 kleines Bild ohne Bildquellennachweise) und Texte keinerlei Nachnutzbarkeit

- Es fehlen Verlinkungen z.B. zu den oft ausgezeichneten Wikipedia-Burgenartikeln oder retrodigitalisierten Werken, vom Internet ist nur Google Earth vertreten

- Bei den "Nachweisen" sind Angaben wie "KD Grevenbroich (1897), S. 23ff.
HHSt NRW (1970), S. 396.
Emsbach/Tauch, Kirchen (1992), S. 46ff. " ohne Links zur Literaturliste extrem benutzerunfreundlich

- Einzelnachweise fehlen.

- Aktuelle Literatur, etwa das von mir als vorbildlich gewertete Burgenbuch von Frankewitz 2011

http://archiv.twoday.net/stories/133338328/

ist nicht eingearbeitet worden.

Man vergleiche etwa

http://www.ms-visucom.de/cgi-bin/ebidat.pl?id=2776

mit

http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Wissen

Daumen runter!


http://www.ifl-leipzig.de/de/aktuelles/pressemitteilungen/detail/article/ifl-uebernimmt-bibliothek-der-deutschen-heimatzeitschriften.html

" Die „Bibliothek der deutschen Heimatzeitschriften” hat nach mehreren Interimslösungen einen dauerhaften Standort in der Geographischen Zentralbibliothek (GZB) des Leibniz-Instituts für Länderkunde gefunden. Der in 176 Umzugskartons nach Leipzig überführte Bestand umfasst mehr als 800 Mitteilungsblätter, Zeitschriften und Jahrbücher, vom „Sydslesvigsk Årbok“ bis zum „Storchenturm“ aus Dingolfing, vom „Prümer Landboten“ bis zum „Finsterwalder Heimatkalender“. Die insgesamt rund 25.000 Einzelbände dokumentieren die vielfältigen Tätigkeiten von Vereinen, die sich mit Regionalgeschichte, Denkmalpflege, Naturschutz, Sprachen und Bräuchen beschäftigen. "

#histverein


https://archive.org/details/como_keuscher

I. Bericht des Geschichtsvereins über seine Tätigkeit während des Weltkrieges. II. Rückblick auf die 10jähr. Tätigkeit des Binger Geschichts- und Altertumsvereins 1909-1919. III. Leben und Wirken Dr. J[acob]. Keuschers, eines Vorkämpfers des Binger Geschichtsvereins [von Jakob Como]

Im KVK finde ich nur Nachweise der Schrift in der Stadtbibliothek Mainz und in der British Library. Das Stadtarchiv Bingen verfügt nach eigener Aussage nicht über die Broschüre.

#histverein

http://www.zeitzeugnisse.ch/


Bd. 1-8

http://digital.lb-oldenburg.de/ihd/content/titleinfo/246368

Himmel, Thorsten K. D. : Portal „Rhein-Maas-Net“ (RMnet). aventinus media Nr. 14 [31.01.2014] , in: aventinus, URL: http://www.aventinus-online.de/no_cache/persistent/artikel/9842/

"Auch wenn das Portal selbst nicht mehr aktualisiert wird und etliche gebrochene Links als unschön anzumerken sind, so stellen die zusammengetragenen und verfügbar gemachten Informationsressourcen, die Dokumentensammlungen, Protokolle, Urkunden, Ortslexika, Steuer- und Bevölkerungslisten, Karten und Bibliographien dieses Portals dennoch eine veritable und reichhaltige Wissensquelle zur (Raum-)Geschichte des Rhein-Maas-Raums vom Jahr 1000 an bis ins 20. Jahrhundert hinein dar. "

Ich sehe es naturgemäß wesentlich weniger positiv. Letzte Neuigkeit ist von 2005. Nachhaltiges digitales Arbeiten sieht anders aus.

http://www.rmnet.uni-trier.de/

http://oberrhein.hypotheses.org/258

Eine Edition erscheint mir übertrieben bzw. nicht vordringlich. Es würde aus meiner Sicht genügen, ein Digitalisat der Handschrift in St. Paul im Lavanttal mit Tiefenerschließung ins Netz zu stellen.

Dass der zitierte Blogbeitrag genaue Online-Nachweise liefert, darf als sehr positiv hervorgehoben werden!

Update: Allerdings vermisse ich einen Link auf
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=1012285510

Es wäre schön, um einen Gedanken von Maria Rottler aufzugreifen, wenn alle personenbezogenen de.hypotheses.org-Blogbeiträge über eine gemeinsame GND-BEACON-Datei recherchierbar wären.


Rasdorf liegt im Landkreis Fulda. Die "Rasdorfer Geschichtsblätter" werden erarbeitet und herausgegeben von der Abteilung "Aufarbeitung und Dokumentation der Heimatgeschichte" des Vereins zur Förderung der Heimat- und Kulturpflege Rasdorf.

http://www.rasdorf.de/gemeindeleben/rasdorfer-geschichtsblaetter/index.html

#histverein

 

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