Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 

Landesgeschichte

Dissertation, vorgelegt 2010

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:291-scidok-31969

http://digilib.ub.uni-freiburg.de/document/336625596/

Encomion Heroicvm Latinvm Reutlingae, Sacr. Roman. Imperij Ciuitatis Liberae: Ad Prvdentissimvm et Lavdatissimvm Senatvm Revtlingensem (18 Blatt)

Im KVK ist das 1602 in Tübingen erschienene ''Encomion'' Reutlingens (in lateinischen Versen) von Jakob Frischlin außer in der UB Freiburg nur noch in Salzburg, Zürich und Cambridge nachgewiesen.

Werner Krauß: Die Reutlinger Frischlin-Chronik. Bearbeitung - Vergleich mit der Fitzion-Chronik - Forschungen über M. Jakob Frischlin. In: Reutlinger Geschichtsblätter NF 9 (1971), S. 69-199 hat den Druck nicht benutzt.

[Nachtrag: http://archiv.twoday.net/stories/38760632/ ]

1595 kam Frischlin als aus Neuenstadt am Kocher nach Reutlingen und wurde Rektor der Lateinschule (Krauß S. 77), blieb jedoch, das der Rat mit ihm unzufrieden war, nur bis 1599 in der Stelle (ebd., S. 80f.). 1605 bewarb sich Frischlin erfolglos nochmals in Reutlingen um die Schulmeisterstelle (ebd., S. 83).

Der Tübinger Professor Martin Crusius, der seine Feindschaft gegenüber dem neulateinischen Dichter Nikodemus Frischlin, Jakobs älterem Bruder, auch auf Jakob übertrug, bemerkte in seinem Tagebuch zum 1. Januar 1596, Jakob Frischlin habe zum 1. Januar 1596 dem Rat der Stadt Reutlingen ein "carmen heroicum" gewidmet (ebd., S. 79). Es dürfte sich dabei um den 1602 gedruckten Text gehandelt haben, dem im Druck einige Gedichte anderer Autoren (zwei davon 1599 datiert) beigegeben sind.

Krauß konnte zeigen, dass die in Cod. hist. fol. 138 der Landesbibliothek Stuttgart aus dem 18. Jahrhundert überlieferte Arbeit, die aufgrund eines Vermerks vom 28. Januar 1622 als Werk des Notars und Bürgers zu Winnenden Hans Georg Anns galt, in Wirklichkeit Jakob Frischlin zuzuschreiben ist und 1613 beendet wurde. Anns war also lediglich der Abschreiber.

Eine zweite Überlieferung von Hanns Georg Annsen Beschreibung des Lands Württemberg 1622 (richtig: Jakob Frischlins Werk) kann ich aus Wilhelm Schonaths Katalog der Handschriften der Gräflich von Schönborn'schen Bibliothek zu Pommersfelden als Cod. 244 nachweisen. Möglicherweise handelt es sich um eine Handschrift des 17. Jahrhunderts.

Krauß ediert das "Encomion Reutlingense" bezeichnete deutschsprachige Reimwerk S. 98-168 aus der Stuttgarter Handschrift. Es war die Hauptquelle für die 1862 gedruckte Reimchronik des 1653 gestorbenen Reutlinger Lehrers Johann Fitzion:

http://books.google.com/books?id=LYA6AAAAcAAJ

Aus der Frischlin-Chronik (Krauß S. 154) ergibt sich, dass die Reimchronik in der Reutlinger Amtszeit verfasst wurde ("da ich unwürdiger diener bin"). Allerdings wird am Ende S. 167 rückblickend gesagt, dass der Autor Frischlin 4 Jahre in Reutlingen Lehrer war.

Auf das deutschsprachige Encomion Frischlins bezieht sich die Angabe in der Chronik des Laurentius Hoffstetter (hrsg. von Paul Schwarz, Reutlinger Geschichtsblätter NF 20/21, 1981/82, S. 33), Ludwig (!) Frischlin habe als Schulrektor eine deutsche Reimchronik verfasst, die Fizion erweitert habe. Der lateinische Druck von 1602 scheint in Reutlingen unbekannt geblieben zu sein.

Lateinische und deutsche Beschreibung weisen in etwa den gleichen Inhalt auf, doch finden sich auch Abweichungen, z.B. in den Randglossen der lateinischen Fassung Todesangaben zu den genannten Personen, die in der deutschen Version fehlen. Daneben verdient der jetzt bequem online einsehbare Druck natürlich aber auch als wichtiges historiographisches Zeugnis zu Reutlingen Beachtung.

#forschung

#fnzhss

Graf, Klaus. Sehr seltene lateinische Beschreibung Reutlingens von Jakob Frischlin online. Archivalia. 2012-03-26. URL:https://archiv.twoday.net/stories/11897243/. Accessed: 2012-03-26. (Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/66SlWokYj )

http://www.nachrichten.at/ratgeber/reisen/art119,548659

Es wäre nicht Krumau, wäre nicht auch hier eine dunkelgraue Geschichte dabei: jene vom Heiligen Reparatus, der Stadtpatron werden sollte, dessen im 18. Jahrhundert aus Rom eingeführten Reliquienknochen allerdings von mehreren in den römischen Katakomben beerdigten Menschen stammen. Im 20. Jahrhundert erinnerte man sich an eine Heilige Reparata. Erst jetzt holten die Historiker die Gebeine aus dem Minoritenkloster. Bekleidet und mit silbernen Fäden und Glasperlen geschmückt wie einst liegt der wieder zum Mann gewordene Heilige nun in einem Glasschrank im Burgmuseum. Er wird seinem Namen gerecht und ist für Direktor Slavko und seine Kollegen auf jeden Fall der „Schutzpatron der Denkmalpflege“.

Deutlicher formuliert:
http://www.ask-enrico.com/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=444&Itemid=209&limitstart=7

Besonders heraus sticht hier die Reliquie des Hl. Reparatus: Im 18.Jahrhundert wurden die Gebeine aus Rom nach Český Krumlov gebracht, die vom Hl. Reparatus stammen sollten, der zum Schutzpatron der Stadt werden sollte. Für den Heiligen wurde ein goldener Glasschrein in Form eines Schrankes hergestellt und die Reliquie mit seidigem Sammet, Organza, Musselin, silbernen Lahnfaden, Glasperlen und mehr geschmückt. Durch die josefinischen Reformen, die die Reliquienverehrung zurück drängten, wurde der Hl. Reparatus in die damals nicht so bedeutende Kapelle des Hl. Wolfgang im Minoritenkloster gebracht und geriet in Vergessenheit. Anfang des 20.Jahrhunderts erinnerte man sich wieder an die Reliquie, doch sprach man nun von der Hl. Reparata. Als sich nun das Museum der Reliquie annahm, war in einem ziemlich desolaten Zustand. Dennoch gelang es sie nicht nur zu restaurieren, sondern sie wurde auch wissenschaftlich untersucht. Man fand heraus, dass die Beine aus dem 5.Jahrhundert aus den Katakomben der Hl. Agnes stammen und dass diese im 18.Jahrhundert für die „Herstellung“ des Heiligen verwendet wurden. Die Zähne und der Kiefer sind von einem Kind, der restliche Schädel von einem Mann, der Körper ist der einer Frau. Trotzdem besitzt die Reliquie hohen symbolischen Wert und man könnte sie heute als Schutzpatron der Denkmalpflege bezeichnen.

http://ubm.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2010/2262/

Stand: 18.3.2010, ein Verfasser ist in den Metadaten nicht angegeben.

http://books.google.com/books?id=mbFBAAAAcAAJ

Via
http://wiki-de.genealogy.net/F%C3%BCrstliche_w%C3%BCrtembergische_Stamm-_und_Namens-Quell_(Waltz)

Johann Georg Waltz (um 1608 Stuttgart - 1658 Schorndorf) war protestantischer Pfarrer in Württemberg, unter anderem in Rudersberg.

Der Stadtpatron von Eltville ist der Heilige Sebastian, dessen Patronatstag am 20. Januar gefeiert wird. Dieser soll künftig das Forum zur Ehrung verdienter Bürgerinnen und Bürger bieten. Damit schaffe man einen deutlich würdigeren Rahmen für die Verleihung von Landesehrenbriefen als dies bisher der Fall gewesen sei, ist sich Bürgermeister Kunkel sicher.
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/rheingau/eltville/10145647.htm

Seit dem 14. Jahrhundert wird der Märtyrer als Stadtpatron in Aichach verehrt. Festliche Prozessionen begleiteten fast 700 Jahrhunderte lang den Märtyrer in Aichach durch die Zeit. Am gestrigen Sonntag nach der feierlichen Andacht bewegte sich eine große Schar von Gläubigen von der katholischen Stadtpfarrkirche über den Stadtplatz mit Gebet und Gesang zur Sebastianskapelle an der Donauwörther Straße. [...] Seit 1320 wird der Heilige in der Stadt Aichach verehrt und als Stadtpatron angerufen. 1484 weihte Weihbischof Ulrich von Augsburg die Sebastiankapelle, an Stelle eines Vorgängerbaues an der Stadtmauer. Pfarrer Mathias Müller (Molitor) ließ die Sebastiankapelle neu erbauen und die bereits bestehende Bruderschaft wurde durch Papst Alexander VII. neu bestätigt.
http://goo.gl/9p059 Augsburger Allgemeine 23.1.2001

Landsberg Ein Deckenfresko im Schiff der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt zeigt Sebastian, der mit seinem Schild die Bürger der Stadt vor Blitzen des göttlichen Zorns schützt. Ein Engel neben dem Heiligen trägt das Stadtwappen. Ein deutlicher Hinweis, dass Sebastian als Stadtpatron verehrt wurde, als Joseph Bernhard aus Wessobrunn im Jahr 1702 das Fresko schuf. Am Sonntag in einer Woche feiern die Landsberger wieder ihren Patron, mit Gottesdiensten und einer Prozession durch die Altstadt.
http://goo.gl/dx2rF Augsburger Allgemeine 7.1.2011
Siehe auch: Anton Lichtenstern, Der Landsberger Sebastianskult. In: Landsberger Geschichtsblätter 91/92 (1992/93), S. 60-69

Sebastian als Stadtpatron von Landshut
http://www.st.jodok-landshut.de/pfarrei_kirchen_sebastian.html

Sebastiankapelle Landshut, eigenes Foto

Bernd Fuhrmann: Konrad von Weinsberg. Facetten eines adligen Lebens in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts (Studien zur Geschichte des Mittelalters 3). Herne: Gabriele Schäfer Verlag 2010. 134 S., 19,50 Euro

Wer einen lieblos ausgekippten Zettelkasten schätzt, wird dieses schmale Buch lieben. An der Person des Porträtierten liegt es nicht, wenn man das Werk unbefriedigt aus der Hand legt: Konrad von Weinsberg (um 1370-1448) ist eigentlich eine faszinierende Persönlichkeit - als Reichspolitiker und kaufmännisch agierender adeliger Unternehmer. Der Autor, Professor an der Uni Siegen, folgt dem Leben seines Protagonisten im wesentlichen chronologisch, reichspolitische Entwicklungen und alltagsgeschichtliche Notizen aus den Rechnungsbüchern Konrads verbindend. Es gibt zwar Fußnoten, die eine solide Vertrautheit mit der Sekundärliteratur demonstrieren, aber wer ein Detail aus den Quellen zu Konrad von Weinsberg verifizieren möchte, muss die Monographie Fuhrmanns von 2004 "Konrad von Weinsberg – Ein adliger Oikos zwischen Territorium und Reich" konsultieren, die glücklicherweise bei Google Books durchsuchbar und zu großen Teilen lesbar ist:

http://books.google.de/books?id=yIfmnC80ZnAC

Nach dem Textbaustein-Prinzip sind diesem Buch sehr viele Passagen des hier zu besprechenden Büchleins entlehnt.

Es gibt eine Fülle reizvoller und anschaulicher Details in dem Buch, aber diese gehen unter in einem langweiligen, schlecht organisierten und geschriebenen Text, der an allen Aspekten, die nicht Reichspolitik und Wirtschaftsgeschichte betreffen, desinteressiert bleibt.

Es kann doch nicht sein, dass der Leser nichts über den Grund erfährt, wieso Fuhrmann so genau über die Einnahmen und Ausgaben Konrads Bescheid weiß, also über die bemerkenswerte Überlieferungsbildung Konrads, dessen Archiv - wenngleich nur teilweise - im Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein erhalten blieb. Es wäre zu fragen, ob Konrads Sinn für Schriftlichkeit außergewöhnlich war (wozu ich tendiere) oder dem entsprach, was vergleichbare Herren praktizierten.

Ich selbst habe mich, von Fuhrmann nicht wahrgenommen, vor längerer Zeit mit Konrad von Weinsberg beschäftigt: Klaus Graf: Quellen zur Geschichte der Göppinger Oberhofenkirche (1439, 1447) aus dem Lehenkopialbuch Konrads von Weinsberg und dem Weinsberger Archiv. In: Hohenstaufen, Helfenstein 2, 1992, S. 55-73. Auf Konrads Religiosität und Stiftungsfrömmigkeit fällt durch diese Arbeit bzw. die in ihr edierten Quellen einiges Licht. Fuhrmann übergeht die Beziehungen Konrads zur Literatur, obwohl es im "Verfasserlexikon" einen Artikel zu Konrad gibt. Ebenso kommt die Bedeutung des Fehdewesens zu kurz.

Das Literaturverzeichnis ist viel zu dünn. Man vermisst etwa die Monographien von Karasek (1967) und Welck (1973) zu Konrad, aber auch die bei Google Books einsehbare, wenngleich unzulängliche alte Ausgabe des Einnahme- und Ausgaberegisters 1437/38:

http://books.google.de/books?id=J1RJ-SamHAUC

Wenn das Buch wenigstens einige Bilder aufweisen würde! Aber schon das Titelbild, eine Münze aus der Zeit Sigismunds, zeugt davon, dass Fuhrmann keine Ahnung davon hat, wie man Lesern eine solche Biographie schmackhaft machen kann (Beispiele, wie man es besser machen kann: http://archiv.twoday.net/stories/5030448/ http://archiv.twoday.net/stories/6023519/ ). An möglichen Abbildungen fehlt es nicht:

http://de.wikipedia.org/wiki/Konrad_IX._(Weinsberg)

Gern hätte man etwa Beispiele für eigenhändige Aufzeichnungen Konrads abgebildet gesehen.

Grabmalentwurf

Unterdurchschnittlich ist Fuhrmanns Wissenschaftssprache. Der erste holprige Satz ist Programm: "Als Konrad um 1370 das Licht der Welt erblickte, war wohl kaum abzusehen, dass es sich um das letzte bedeutende Familienmitglied handeln würde, dessen Erben nach seinem Tod am 18. Januar 1448 nur noch über geringe Besitzungen verfügten, in der Überlieferung kaum noch zu fassen sind". Zitiert werden sollen auch die ersten Sätze des ersten Kapitels: "Die frühesten Weinsberger lassen sich im 12. Jahrhundert im Umkreis und im Dienst der staufischen Könige und Kaiser erkennen, die Reste der namensgebenden, einst mächtigen Burganlage liegen unweit von Heilbronn. Dass sie als Herren bezeichnet wurden, lässt ein Herauswachsen aus dem Niederadel erkennen, sie zählten nunmehr zu den edelfreien Familien. Zahlreich waren die Heiratsverbindungen mit anderen Adelsfamilien, doch trotz aller Bindungen kam es nicht zuletzt mit den vielfältig verwandten und benachbarten Hohenlohern immer wieder zu Konflikten, aber auch ein gemeinsames Vorgehen beider Familien lässt sich immer wieder erkennen". Was gibt uns diese Passage zu erkennen?

Es wundert angesichts dieser ungenauen Ausdrucksweise nicht, dass eine stringente Gedankenführung nicht vorhanden ist. Glücklicherweise liegt das Buch nur gedruckt vor, für das Internet wäre es wirklich nicht gut genug ...


Der Sammelband, der u.a. die materialreiche Studie von Michael Klein zu Württemberg enthält, ist online unter

http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00044184/image_1

Luger, Daniel (2010) Kaiser Friedrich III. und Triest.
Magisterarbeit, Universität Wien. Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
BetreuerIn: Lackner, Christian
http://othes.univie.ac.at/11036/

Im Rahmen dieser Arbeit wurden die Beziehungen Kaiser Friedrichs III. zur Stadt Triest aus kulturgeschichtlicher Perspektive untersucht. Themen dieser Arbeit waren unter anderem die Methoden und Organisationsstrukturen der landesfürstlichen Verwaltung, die Beschaffung und Verarbeitung von Informationen sowie der Mensch als Teil der Verwaltung.
Das Verhältnis zwischen Friedrich III. und der Stadt Triest kann als Beziehungsgeflecht charakterisiert werden, in dem zumeist nicht einfach kaiserliche Anordnungen exekutiert wurden, sondern vielfältige Austauschprozesse zwischen den einzelnen Akteuren stattfanden. Die untersuchten Quellen geben Auskunft über diese Kommunikationspraxis zwischen dem Kaiser bzw. seinem Hof und den Triestiner Magistraten, dem örtlichen Bischof sowie den kaiserlichen Amtsträgern in der Stadt und deren Umland.
Die Regierungszeit Friedrichs III. kann als großer Umbruch für Beziehungen der Stadt Triest zu ihrem Stadtherrn charakterisiert werden. Während die Unterstellung Triests unter die Herrschaft der Herzöge von Österreich im Jahr 1382 keine Beschränkung der städtischen Autonomie mit sich brachte, stand die Stadt ab dem Jahr 1468 unter direkter landesfürstlicher Verwaltung. Anhand von Urkunden, Rechnungsbüchern und Chroniken wurden die einzelnen Schritte dieses Prozesses und die Rolle der handelnden Personen untersucht.
Der zweite Teil der Untersuchung beschäftigt sich mit dem Verhältnis zwischen dem Kaiser und der Stadt Triest nach dem Jahr 1468. Es wurden unter anderem Fragen nach dem Grad der Schriftlichkeit und den Möglichkeiten der Stadt, am Hof Friedrichs III. Gehör zu finden, behandelt. Anhand der Karriere des Triestiner Patriziers Pietro Bonomo in der landesfürstlichen Kanzlei konnten zudem Beiträge zu Fragen nach der Rekrutierung und Sozialisation des kaiserlichen Kanzleipersonals geliefert werden.

Eher ungewöhnlich, dass in HSOZKULT eine Ausstellung rezensiert wird:

Ines Keske: Ausstellungs-Rezension zu: Die Staufer und Italien 19.09.2010-20.02.2011, Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, in: H-Soz-u-Kult, 08.01.2011, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=146&type=rezausstellungen


 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this topic

powered by Antville powered by Helma