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Landesgeschichte

[Der nicht mehr funktionierende Youtube-Link wurde auf Bitten von Herrn Virgilio Pelayo jr. entfernt. KG]

Politische Heiraten dienten der Gebiets- und Machterweiterung, waren ein Mittel der Diplomatie und setzten einen Wissenstransfer im geistes- und naturwissenschaftlichen, künstlerischen sowie technischen Bereich in Gang.
Anlässlich des Hochzeitsjubiläums von Maria von Jülich-Berg-Ravensberg und Johann III. von Kleve-Mark (1510) diskutiert das STADTMUSEUM in einer Ausstellung die Heiratsmotive der Düsseldorf beherrschenden Dynastien. Warum heiratete Jakobe von Baden den kränklichen Johann Wilhelm I. von Jülich-Kleve-Berg? Wieso ließ sich Anna von Kleve auf eine Heirat mit Heinrich VIII. ein, obwohl er bereits eine Vorgängerin hatte hinrichten lassen? Am Beispiel von Hochzeits-Paaren der älteren Stadtgeschichte können
Bürgerinnen und Bürger die Hintergründe eines europäischen Machtpokers recherchieren, kommentieren und die Ausstellung in den Social Networks weiter entwickeln.Darüber hinaus stellen Keyworker eigene Projekte über aktuelle Fragen zur Vernetzung der lokalen/globalen Stadtgesellschaft zur Diskussion.

Eröffnung: 29. Oktober, 19.30 Uhr

Die Krone der Südtiroler Schlösser, deren Inneres für die Öffentlichkeit zugänglich ist, die Churburg, hatte ich schon vor etlichen Jahren besucht. Auf dem Programm meines Kurzurlaubs in den Alpen standen Schloss Tratzberg (im Inntal, also Nordtirol) und die Südtiroler Schlösser Rodenegg und Trostburg.

Schloss Tratzberg



Zugang: An der Burgwirtschaft liegt ein Parkplatz, von dem man sich für einen Euro mit einem Pendelverkehr zur Burg über den gut ausgebauten Fahrweg hochbefördern lassen kann. Auch untrainierte Spaziergänger schaffen aber auch die steile kürzeste Verbindung. Auf dem Rückweg ging ich über den Fahrweg.

Führung: Das Ganze ist sehr professionell aufgezogen (Besucherpavillon mit Shop), innerhalb der Führungszeiten gibt es wohl nie längere Wartezeiten, nach 5-10 Minuten ging bei mir die Führung los. 10 Euro für Erwachsene sind aber auch kein Pappenstiel.

Jeder bekam einen Audioguide, den man in den jeweiligen Räumen zu aktivieren hatte. Die sachkundigen und allgemeinverständlichen Erläuterungen wurden teilweise historischen Persönlichkeiten in den Mund gelegt. Die Führerin, ein junges Mädchen, gab sporadisch zusätzliche Erläuterungen. Sonst stand man in der Gruppe herum und horchte auf den Audioguide. Das hatte etwas Steriles.

Fotografieren: In den Innenräumen verboten!

Ausstattung: Das ab 1500 von den Silberbergwerkbesitzern Tänzel errichtete Schloss (heute Grafen Enzenberg) ist tatsächlich ein "Renaissancejuwel". Die Renaissancezimmer weisen viel tolles historisches Mobiliar auf. Das absolute Highlight ist der Habsburger-Stammbaum.

Notiz zur Literatur: Das Buch von Hye zum Tratzberger Stammbaum eignet sich vor allem als Scanvorlage, ist aber sonst eher ärgerlich, da man nichts über den Kontext, die genealogische Kultur der Zeit um 1500, und die möglichen Quellen der bemerkenswert frühen Darstellung erfährt. Also nichts über Ladislaus Sunthaym oder die Arbeit von Dora Bruck (Die großen Porträtstammbäume, masch. Hausarbeit am IÖG).

Zusammengefasst: Aufgrund von Ausstattung und Habsburger-Stammbaum für historisch Interessierte ein Muss, die Führung sehr professionell, aber ohne Charme.

Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Tratzberg (schlechter, kurzer Artikel)

Wikimedia Commons (darunter Bilder von mir):
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Schloss_Tratzberg

Website: http://www.schloss-tratzberg.at/ (kommerziell, aber instruktiv, u.a. Panoramabild des Stammbaums)

Schloss Rodenegg



Zugang: Von allen drei Schlössern am bequemsten erreichbar, kurzer Fußweg von Vill (Gemeine Rodeneck) aus.

Führung: Nur 11 und 15 Uhr. Der ältere Herr, der uns Deutschsprachige führte, verstand es, die Geschichte des Schlosses der Wolkenstein-Rodenegg in anekdotischer Weise anschaulich zu machen (teilweise mit antifeudalen Spitzen). Er ging sehr gekonnt auch auf die Kinder ein z.B. als er vom Hexenprozess gegen den "Lauterfresser" Matthias Perger (1645 verbrannt) erzählte. Natürlich dauerte die Führung weit länger als eine Stunde.

Fotografieren: Erlaubt, nur nicht im Raum mit den Iwein-Fresken!

Ausstattung: Das Highlight waren die sensationellen Iwein-Fresken. Leider war der früher gezeigten Hochzeitssaal nicht mehr Teil der Führung. Kapelle und Rüstkammer können mit den anderen beiden Burgen ausstattungsmäßig nicht mithalten. Die 5 Euro Eintritt sind aber gut angelegt.

Zusammengefasst: Wer die mittelhochdeutsche Literatur liebt, darf sich die Iwein-Wandbilder nicht entgehen lassen. Die Führung hatte den höchsten Charme-Faktor.

Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Rodenegg (auch nicht viel besser als bei Tratzberg)

Wikimedia Commons (mit meinen Bildern):

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Castello_di_Rodengo

Website: http://members.aon.at/rodenegg/ (kärglich)

Trostburg



Zugang: Der Fahrweg ist nicht leicht von Waidbruck aus zu finden, führt aber nicht allzuweit zum Schloss. Man geht bequemer als mit dem steilen Weg, der direkt zum Schloss vom Ort führt, braucht aber sehr viel länger.

Führung: Sehr schlicht und ohne Tiefgang durch eine ältere Dame. Die Grunddaten wurden uns im Gegensatz zu den italienischen Besuchern zunächst verweigert, da es wegen einer Gruppe eine organisatorische Änderung gegeben hatte. Aber man kann doch bittschön in wenigen Worten z.B. sagen, dass es sich um eine Burg der Herren von Wolkenstein handelt. Diese allgemeinen Informationen wurden erst gegen Ende der Führung nachgeholt. Obwohl ich nicht zufrieden war, empfinde ich den Eintritt, der am Ende der Führung kassiert wird (5 Euro), als nicht zu hoch.

Ausstattung: Im Vordergrund steht die "wandfeste" Ausstattung, da braucht sich die Trostburg nicht verstecken (z.B. jüngst freigelegte Wandgemälde mit Jagdszenen). Ein Museum zeigt Burgmodelle.

Fotografieren: Erlaubt!

Zusammengefasst: Kann mit den beiden anderen Burgen zwar nicht mithalten, ist aber trotzdem sehenswert.

Website: http://www.burgeninstitut.com/trostburg_besucherinfo.htm (noch kärglicher)

Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Trostburg_(Waidbruck) (besser als die beiden anderen)

Wikimedia Commons (mit meinen Bildern):
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Trostburg

http://books.google.com/books?id=Us0-AAAAcAAJ

Sehenswerte Archivalienausstellung des ARS Ljubljana, ab heute im ÖSTA Wien (bis 27. Oktober)
http://oesta.gv.at/site/cob__40381/5164/default.aspx?ref=nf">

http://digital.bibliothek.uni-halle.de/urn/urn:nbn:de:gbv:3:3-20039

Siehe dazu den Sammelband: Der Altenburger Prinzenraub, 2007.


Herbert Blume: Hermann Bote. Braunschweiger Stadtschreiber und Literat. Studien zu seinem Leben und Werk (= Braunschweiger Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur 15). Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte 2009. ISBN 978-3-89534-875-4. Gb. 24x16 cm. 368 S. 10 sw. Abb. 6 farb. Abb. 24,00 €

Inhaltsverzeichnis: http://d-nb.info/992808820/04 (PDF)

Blume ist salopp formuliert der "Bote-Papst". Kein anderer Wissenschaftler hat sich so intensiv mit dem wohl 1520 gestorbenen Braunschweiger Autor befasst wie Blume. Das nun vorliegende Buch ist zwar keine Gesamtdarstellung, sondern aus einzelnen früher veröffentlichten Aufsätzen zusammengesetzt, weist aber ein vergleichsweise hohes Maß an Geschlossenheit auf. Blume hat erfreulicherweise die älteren Arbeiten revidiert, teilweise erweitert und auf den neuesten Forschungsstand gebracht. Ein Schwerpunkt der gründlichen und quellennahen Studien sind jene Texte Botes, die mit den Braunschweiger Bürgerkonflikten zusammenhängen: das Schichtbuch und die Ludeke-Holland-Lieder. Leider werden die beiden Weltchroniken nur in der zusammenfassenden Einführung in Botes Leben und Werk sehr knapp vorgestellt. Aber immerhin fällt durch die Überlieferungs-Studien zum Schichtbuch und zu den Liedern etwas Licht auf die frühneuzeitliche Braunschweiger Stadtchronistik.

Der zweite Teil gilt dem Eulenspiegelbuch. Blume verficht vehement die Verfasserschaft Botes, die er als beinahe sicher ansieht. Nun mag es zwar zutreffen, dass bis zum Erscheinen von Schulz-Groberts Studien zum Eulenspiegelbuch 1999 überwiegend von der Verfasserschaft Botes ausgegangen wurde. Aber gilt das heute immer noch? Weder in seinem Buch noch in der Daphnis-Rezension von 2001 findet Blume zu einer fairen Würdigung der Leistung von Schulz-Grobert. Schaut man sich andere Rezensionen des Buchs von Schulz-Grobert an, so werden diese dem Werk eher gerecht.

Man lese etwa John L. Flood, früher ein klarer Vertreter der Bote-Verfasserschaft, der Schulz-Groberts Buch in der ZfdA 129 (2000), S. 469-474 rezensierte. Es dürfte, meint Flood S. 473, nunmehr erwiesen sein, dass die Ansprüche der Bote-Forschung der 1970er und 1980er mit Blick auf das Eulenspiegelbuch übertrieben waren. Blume will dies nicht wahrhaben.

"Mit der Beschreibung des Ulenspiegel als eines „gelehrten literarischen Scherzartikel[s]“ (S. 275), wie Schulz-Grobert sie konsequent durchführt, um in der bisherigen Forschung „weitgehend marginalisierte[ ] Subjekte[ ]“ (S. 26) der ,Straßburger Intelligenz‘ als Produktionsinstanzen ins Licht zu rücken, geht die Gefahr einer neuen Einseitigkeit einher: Das Bild einer humanistisch-scherzfreudigen Elite, die in kongenialem Zusammenspiel [...] auf hohem Reflexionsniveau einen „komischen Geschmack“ (S. 269) bedient habe, setzt einen neuen Mythos an die Stelle des zu Recht kritisierten alten. Dabei werden diesbezüglich als Störmomente zu wertende Fakten des Überlieferten bagatellisiert." (Anna Mühlherr, Arbitrium 2001, S. 177f.)

Blume hinwiederum bagatellisiert eindeutig all das, was gegen Bote als Autor spricht.

Ist die von Honegger 1973 als Akrostichon Herman Botes ausgegebene Zeichenfolge ERMANB überhaupt ein Akrostichon? Und wenn ja, bezieht sie sich auf tatsächlich auf Bote? Blume, der sich auf die Verfasserschaft Botes festgelegt hat, konnte kein Interesse daran haben, den 2005, also nach dem Erscheinen der Arbeit von Schulz-Grobert, veröffentlichten Aufsatz von Ulrich Seelbach zur Akrostichon-Problematik auf Herz und Nieren zu prüfen.

Ohne Zweifel sind Schulz-Grobert grobe Fehleinschätzungen unterlaufen. Die von Blume unverständlicherweise nicht zitierte Dissertation von Julia Buchloh (online seit September 2005!) zu den Illustrationen der Straßburger Drucke, die auch das lange der Forschung entzogene Hucker-Exemplar einsehen (aber nicht fotografieren!) durfte, kommt zu dem Schluss, dass Honeggers Fragment und Huckers unvollständiges Exemplar ein- und derselben Ausgabe angehören und vor der Ausgabe von 1515 anzusetzen sind (Schulz-Grobert hatte das bezweifelt).

http://opus.kobv.de/tuberlin/volltexte/2005/1095/pdf/buchloh_julia.pdf

Schlüssig wiederlegt Blume Schulz-Groberts Argumentation mit den geographischen Kenntnissen von Sebastian Brant. Nicht nur das Lokalkolorit, auch die niederdeutschen Spuren im oberdeutschen Straßburger Druck sind nicht ganz wegzudiskutieren.

Auf der anderen Seite steht die von Schulz-Grobert überzeugend belegte Straßburger Intertextualität der frühesten Ausgaben. Wenn man nicht annehmen will, dass die Wigalois-Vorrede (siehe Flood, ZfdA 1976) nach Braunschweig gelangt ist und dort von Bote verwendet wurde, muss man sie der erschlossenen niederdeutschen Vorlage absprechen. Welcher Textbestand bleibt für eine niederdeutsche, womöglich Braunschweiger Vorlage übrig? Unverzichtbar für die "Boteaner" sind die Historien, die das vermeintliche Akrostichon ERMANB überliefern.

Buchloh S. 33 bildet das von Sodmann 1980 entdeckte Titelblatt zum Liber-vagatorum-Druck des Braunschweiger Druckers Hans Dorn (VD16 L 1567) von ca. 1510 ab, das eine Eulenspiegeldarstellung zeigt. Dorn druckte 1509 auch eine Schrift Murners mit Beigabe von Sebastian Brant (VD16 M 7051). Einflüsse Straßburg-Braunschweig sind in beiden Richtungen möglich. Denkbar ist, dass Dorn eine Straßburger Auflage des Eulenspiegelbuchs vorlag und er eine eigene wohl in niederdeutscher Sprache (zum Wechsel der Druckersprache Dorns, ablesbar am Wortlaut der Titel, sehe man den VD 16 http://www.vd16.de) vorlegte oder auch nur plante. Man muss ja nicht an eine Gesamtillustration wie in den Grüninger-Drucken denken. Der Holzschnitt kann als Titelholzschnitt und einzige Illustration gedient haben. Denkbar ist aber auch, dass eine Braunschweiger Eulenspiegelausgabe Dorns nach Straßburg gelangte und Vorlage für die erheblich erweiterte Redaktion der Grüninger-Drucke war.

S. 221 erwägt Blume, ob ein fingierter Hinweis auf dem Titelblatt eines Drucks von 1618, das Buch sei aus sächsischer Sprache ins Hochdeutsche übersetzt, auf die Kenntnis eines über 100 Jahre früher veröffentlichten niederdeutschen Drucks hindeuten könnte. Ich halte das mit Verlaub für reines Wunschdenken.

Die Annahme einer niederdeutschen Vorlage (ob als Druck oder in handschriftlicher Form, sei dahingestellt) für den Straßburger Druck scheint mir plausibel. Aber ob Bote - wenn man das umstrittene Akrostichon beiseite lässt - unbedingt der Autor sein muss? Weder sind die Gegenargumente gegen ihn als Verfasser sonderlich zwingend noch die Argumente für ihn. Schlagende Übereinstimmungen mit Bote-Werken sind nicht namhaft gemacht worden. Einen Einblick in die Argumente vermittelt online

http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/108532.html

Auch wenn Blume das Gegenteil beteuert: Bote als Autor des Eulenspiegelbuchs ist mit einem dicken Fragezeichen zu versehen. Ob sich so bald nach Schulz-Groberts Habilitationsschrift jemand die philologische Kleinarbeit aufhalst, möglichst unvoreingenommen mögliche niederdeutsche Spuren im Text zu sichern und mit den stoffgeschichtlichen Resultaten von Schulz-Grobert zu konfrontieren, darf dahingestellt bleiben. Bis dahin wird der "Bote-Papst" Blume fortfahren, die Verfasserschaft Botes zu dekretieren (etwa in Killys Literaturlexikon, nach Registrierung einsehbar bei http://paperc.de).


Behandelt von Georg Schrott (Dissertation). Bibliographie in Bd. 2:

http://epub.uni-regensburg.de/14650/

http://iserlohn.vern.at/Iserlohner_Urkundenbuch.pdf.zip (174 MB)

Der Schwabenkrieg von 1499 zwischen der Eidgenossenschaft und Kaiser Maximilian I. fand in der zeitgenössischen Chronistik einen raschen und vielfachen Widerhall.
Gutmann gelingt nun durch umfassende Textvergleiche der Chroniken der Nachweis, dass die bislang als anonym und bloß nachrangig geltende Chronik des Kaspar Frey in
Wirklichkeit eine der frühesten Überlieferungen ist. Frey war langjähriger Stadtschreiber in Baden im Aargau und später in Zürich. Seine bislang ungedruckte Schrift wurde
demnach zur teils direkten, teils indirekten Grundlage vieler jüngerer Chronikwerke, die ihrerseits eine größere Verbreitung fanden. Teil 1 befasst sich mit der Identifikation des
Autors und mit der ausführlichen Einordnung des Texts in die eidgenössische Chronistik des 16. Jahrhunderts. Teil 2 bietet eine Edition der Frey'schen Chronik.


Zwei inhaltsreiche wohlgelungene dicke Bände, über die ich mich (ex dono auctoris) natürlich freue. Die 2010 erschienene Freiburger Dissertation geht zurück auf meine Übung "Paläographie und Internet am Beispiel des Schwabenkriegs" im WS 2000/2001, als ich Gutmann mit dem damals noch anonymen Text der in der Thurgauischen Kantonsbibliothek Frauenfeld Cod. Y 149 überlieferten Chronik bekannt machte.

Ganz zufrieden kann ich nicht sein, denn eine Open-Access-Veröffentlichung - bei Editionen meines Erachtens unausweichlich - steht in den Sternen. Wer heute Texte im Druck publiziert, vergräbt sie.


http://www.mittelrheinische-kirchengeschichte.de/downloads/text.pdf

 

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