Oeffentlichkeitsarbeit
Münsters Archive bergen wahre Schätze. Die früheste Urkunde aus dem Jahr 813 zum Beispiel. Oder die Wappentafel der Gilden anno 1598. Sie bewahren die Sammlung Kardinal von Galen ebenso wie ein Werkbuch des Lyrikers Ernst Meister. Zu einer historischen Entdeckungsreise durch Münsters vielfältige Archivlandschaft lädt ein neuer Archivführer ein. Er informiert über Bestände, beschreibt Aufgaben und Arbeitsweise und macht mit zahlreichen Fotos und Abbildungen Geschmack auf einen Besuch der Einrichtungen.
Seit Jahrhunderten verwahren die großen Archive einzigartige historische Quellen im Original. Sie alle stehen Interessierten offen. Doch nicht immer erschließt sich auf den ersten Blick, wer welches Archivgut bereithält.
Der anschauliche Wegweiser stellt in Wort und Bild jede Institution vor: das Stadtarchiv mit seinen Dokumenten zur Geschichte Münsters, das Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen mit Archivalien aus den Regierungsbezirken Münster und Arnsberg, das Bistumsarchiv mit den Schriften der bischöflichen Zentralverwaltungen und diözesanen Einrichtungen sowie fast 400 Pfarrarchiven. Das LWL-Archivamt für Westfalen ist zuständig für die Überlieferung des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe. Doch wer hätte vermutet, dass dort auch 100 Adelsarchive betreut und ihre Bestände zugänglich gemacht werden? Die Geschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität und ihrer Vorgängereinrichtungen dokumentiert das Universitätsarchiv.
Eine Übersicht nennt dazu weitere 18 Archiv- und Dokumentationsstellen. Auch sie stellen ihre Unterlagen bereit, damit an Stadtgeschichte Interessierte forschen können. Dazu gehört zum Beispiel der Chorverband Münster Stadt und Land oder die Frauenforschungsstelle e.V.
Die Rückseite des Archivführers erinnert buchstabengetreu von A bis Z an die deutsche Schreibschrift, die dem Leser in vielen Akten, Briefen und Protokollen aus dem 19. und 20. Jahrhundert begegnet. Der Archivführer Münster ist kostenfrei in den genannten Archiven und in der Stadtbücherei erhältlich.
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Münster, 15.3.2011
Seit Jahrhunderten verwahren die großen Archive einzigartige historische Quellen im Original. Sie alle stehen Interessierten offen. Doch nicht immer erschließt sich auf den ersten Blick, wer welches Archivgut bereithält.
Der anschauliche Wegweiser stellt in Wort und Bild jede Institution vor: das Stadtarchiv mit seinen Dokumenten zur Geschichte Münsters, das Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen mit Archivalien aus den Regierungsbezirken Münster und Arnsberg, das Bistumsarchiv mit den Schriften der bischöflichen Zentralverwaltungen und diözesanen Einrichtungen sowie fast 400 Pfarrarchiven. Das LWL-Archivamt für Westfalen ist zuständig für die Überlieferung des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe. Doch wer hätte vermutet, dass dort auch 100 Adelsarchive betreut und ihre Bestände zugänglich gemacht werden? Die Geschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität und ihrer Vorgängereinrichtungen dokumentiert das Universitätsarchiv.
Eine Übersicht nennt dazu weitere 18 Archiv- und Dokumentationsstellen. Auch sie stellen ihre Unterlagen bereit, damit an Stadtgeschichte Interessierte forschen können. Dazu gehört zum Beispiel der Chorverband Münster Stadt und Land oder die Frauenforschungsstelle e.V.
Die Rückseite des Archivführers erinnert buchstabengetreu von A bis Z an die deutsche Schreibschrift, die dem Leser in vielen Akten, Briefen und Protokollen aus dem 19. und 20. Jahrhundert begegnet. Der Archivführer Münster ist kostenfrei in den genannten Archiven und in der Stadtbücherei erhältlich.
Quelle: Pressemitteilung der Stadt Münster, 15.3.2011
Wolf Thomas - am Mittwoch, 16. März 2011, 12:20 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Dass der VdA ein Hort von inkompetenten Internetausdruckern ist, die keine Ahnung von neuen Medien haben (aber umso lieber darüber reden), das konnte schon länger klar sein. Als VdA-Mitglied erhielt ich gerade eine Mail mit einem PDF, auf dem ich drei Vorschläge für das Motto des Tags der Archive 2012 ankreuzen darf. Auszufüllen sind: Name/Vorname, Dienststelle/Archiv, Datum/Unterschrift. Das Formular ist dann per Fax oder Post zurückzusenden. Die Vorschläge wurden vom Gesamtvorstand aus Mitgliedervorschlägen ausgewählt:
O Echt Original
O Große Gefühle
O Feuer, Wasser, Krieg und andere Katastrophen
Eine unglaublich wichtige Entscheidung, die wirklich nur VdA-Mitglieder treffen dürfen. Sie entspricht der Wahl zwischen
O Echt Cholera
O Große Pest
O Typhus und andere Katastrophen
Ist man in Fulda nicht in der Lage, eine Internetumfrage auf der VdA-Website durchzuführen? Angesichts der völligen Belanglosigkeit der Entscheidung wäre es völlig unschädlich, wenn auch Benutzer oder Internetnutzer mitentscheiden dürften. Stattdessen entfesselt man eine völlig überflüssige Bürokratie, wie gesagt aus nichtigem Anlass.

Symbolbild: Neubauer Fritz Karkutsch, der Vorsitzende der Produktionsgenossenschaft (rechts) diskutiert mit dem Altbauern Emil Hermann (Mitte) und Wilhelm Simon, Arbeiter der Zuckerraffinerie Magdeburg, der zur Erntehilfe aufs Land gekommen ist. Foto: Biscan via Bundesarchiv, Bild 183-16039-0006 / CC-BY-SA
O Echt Original
O Große Gefühle
O Feuer, Wasser, Krieg und andere Katastrophen
Eine unglaublich wichtige Entscheidung, die wirklich nur VdA-Mitglieder treffen dürfen. Sie entspricht der Wahl zwischen
O Echt Cholera
O Große Pest
O Typhus und andere Katastrophen
Ist man in Fulda nicht in der Lage, eine Internetumfrage auf der VdA-Website durchzuführen? Angesichts der völligen Belanglosigkeit der Entscheidung wäre es völlig unschädlich, wenn auch Benutzer oder Internetnutzer mitentscheiden dürften. Stattdessen entfesselt man eine völlig überflüssige Bürokratie, wie gesagt aus nichtigem Anlass.

Symbolbild: Neubauer Fritz Karkutsch, der Vorsitzende der Produktionsgenossenschaft (rechts) diskutiert mit dem Altbauern Emil Hermann (Mitte) und Wilhelm Simon, Arbeiter der Zuckerraffinerie Magdeburg, der zur Erntehilfe aufs Land gekommen ist. Foto: Biscan via Bundesarchiv, Bild 183-16039-0006 / CC-BY-SA
KlausGraf - am Freitag, 4. März 2011, 14:49 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Kulturschätze zu erhalten und für Öffentlichkeit und Forschung verfügbar zu machen ist ein erstrebenswertes Ziel. Die österreichischen Forschungsorganisationen Fraunhofer Austria und JOANNEUM RESEARCH beginnen daher eine Kooperation. Ein erstes Ergebnis ist der "Multi-Touch-Museumsplaner" (im Bild), den man auf der CeBIT 2011 in Halle 9 Stand B36 am Multi-Touch-Tisch von Fraunhofer Austria testen kann. Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Fraunhofer IGD"
"Kulturschätze zu erhalten und für Öffentlichkeit und Forschung verfügbar zu machen ist ein erstrebenswertes Ziel. Die österreichischen Forschungsorganisationen Fraunhofer Austria und JOANNEUM RESEARCH beginnen daher eine Kooperation. Auf der CeBIT präsentieren sie ihre ersten Ergebnisse.
Österreich ist ein Land voller Kulturgüter. Die Archive, Bibliotheken und Museen verfügen über umfassende Sammlungen von unschätzbarem kulturellem Wert. Digitalisierung ist ein notwendiger Schritt zur Bewahrung dieser Kulturschätze für kommende Generationen. Der Geschäftsbereich Visual Computing von Fraunhofer Austria und das Institut DIGITAL von JOANNEUM RESEARCH haben nun eine Kooperation begonnen. Die Bündelung der besonderen Fähigkeiten der beiden Forschergruppen verspricht schnell verwertbare Ergebnisse zu bringen. "In den Archiven lagert sehr viel, doch nur ein Bruchteil ist der Öffentlichkeit zugänglich", erklärt Werner Haas, Direktor des Instituts DIGITAL. "In der Wiener Albertina werden von rund einer Million Kunstwerken nur wenige Hundert ausgestellt." Es besteht aber auch das Risiko, Kulturgüter auf katastrophale Weise für immer zu verlieren. "Das Kölner Stadtarchiv und der Wasserschaden in der Albertina sind deutliche Warnungen", ergänzt Professor Dieter W. Fellner, Geschäftsführer von Fraunhofer Austria.
Ein erstes Ergebnis der Kooperation ist der "Multi-Touch-Museumsplaner". In Zusammenarbeit mit dem Technischen Museum Wien entstand am Institut DIGITAL eine Software für virtuelle Ausstellungen namens eXhibition:editor3D. Sie bietet Museen die Möglichkeit, Ausstellungen in dreidimensionaler Form zu realisieren. Darüber hinaus kann das Programm auch zur Planung von realen Ausstellungen genutzt werden. Fraunhofer Austria ergänzte diesen Editor um die vom iPhone bekannte Multi-Touch-Technologie. Mit Hilfe von Berührungsgesten wird die Benutzung vereinfacht. Die Anwendung können so auch mehrere Personen gleichzeitig bedienen. Für die Darstellung der virtuellen Ausstellung wird die maßgeblich vom Fraunhofer IGD, dem Schwesterinstitut des Geschäftsbereichs Visual Computing, entwickelte 3D-Internettechnologie X3DOM verwendet. "
Quelle: Pressemappe Fraunhofer Institut
Wolf Thomas - am Samstag, 26. Februar 2011, 20:16 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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The Acadian Centre, founded in 1972, has the specific mandate of acquiring and preserving data, documents, and objects pertaining to the history and culture of the Acadians, especially those of Nova Scotia. The centre's primary and secondary resources, which highlight both the history and contemporary reality of the Acadians, are the most extensive found in the province. In 1997 the Centre was the recipient of the Carmen Carroll Award, the highest award for archival conservation given by the Council of Nova Scotia Archives.
The myriad of genealogical documents, both primary and secondary, found at the Acadian Centre makes it a very popular spot for the people of Acadian descent researching their family lineage. One of the most prestigious primary resource is the original Catalogue of Families of Saint Mary's Bay (Clare) of 1818-1829, as well as the original Fabric register dating to 1799 as authorized and compiled by the first resident priest of the area, Father Jean Mandé Sigogne. The genealogical collection consists of copies of most of the Acadian church registers of the counties of Digby and Yarmouth (those that were not destroyed by fire), as well as all the nominal and federal censuses that are currently available. Research compiled by such prominent genealogists as Placide Gaudet also enhance our collection, not to mention all the published material for other genealogical sources.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 24. Februar 2011, 21:28 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Wolf Thomas - am Montag, 7. Februar 2011, 21:27 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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The Stanley Kubrick Archives from Pedro Gundar Mota on Vimeo.
Motion Graphics piece produced for 'Pop Up' (Subfilmes 2006), which was an urban culture themed programme on portuguese National televisionSubfilmes 2006
The Stanley Kubrick Archives is the first book to explore Stanley Kubrick's archives and is also the most comprehensive study of the filmmaker to date.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 27. Januar 2011, 21:45 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Eröffnung der China-Ausstellung des Archivs im chinesischen Wuxi: “Cheers Heidelberg! The History of the Heidelberg Breweries and Pubs“. Bislang sahen bereits über 80.000 ChinesInnen die Schau in Wuxi und Shanghai.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 27. Januar 2011, 20:57 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Thomas Kübler (Direktor des Dresdner Stadtarchivs) präsentiert einen besonderen Schatz seines Hauses: die originalen Pläne von George Bähr zum Bau der Frauenkirche. Thomas Kübler erläutert, welchen historischen Wert die Pläne darstellen; gleichzeitig sind sie von unschätzbarem praktischen Nutzen, denn der Wiederaufbau der Frauenkirche wäre ohne diese Pläne des Stadtarchives kaum möglich gewesen.
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Wolf Thomas - am Sonntag, 23. Januar 2011, 18:48 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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City of Vancouver Archives - A Tour from Chris Ainscough on Vimeo.
"A tour and explanation of what the city archives offer now and in the future to people in Vancouver.Produced for the City of Vancouver by Nicole Oliver and Chris Ainscough of Predator Communications. "Wolf Thomas - am Sonntag, 16. Januar 2011, 14:28 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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"Over 100 highlights, including literary, historical, music-related and scientific documents - alongside illuminated manuscripts and sacred texts. Each is presented through high-resolution images, allowing the viewer to zoom in and explore in detail. 'Treasures' offers smartphone users a true multimedia experience.
Available across multiple mobile platforms: iPhone, Android and, in an HD version, the iPad."
Wolf Thomas - am Sonntag, 16. Januar 2011, 09:31 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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