Oeffentlichkeitsarbeit
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Wolf Thomas - am Dienstag, 19. April 2011, 20:55 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Wolf Thomas - am Dienstag, 19. April 2011, 19:40 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Wolf Thomas - am Dienstag, 12. April 2011, 21:16 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Wolf Thomas - am Montag, 11. April 2011, 08:42 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Wie angekündigt war ich Samstag Abend auf der Düsseldorfer Museumsnacht unterwegs. Die erste Station war das Stadtarchiv in der Nähe des Hauptbahnhofs (ich kam zwischen 20 und 21 Uhr an). Es war ausnahmsweise trocken und sehr gut besucht. In einer Art Ausstellungsraum dokumentierten Stellwände und Vitrinen das Thema Tod und Sterben. Während man auf eine Führung oder die Lesung wartete, konnte man einen Blick auf einen gegenüberliegenden Besprechungsraum erhaschen, in dem eine Präsentation mit alten Ansichten und Karten groß an die Wand projiziert wurde. Zunächst wählte ich die Lesung. Passende Beleuchtung schuf eine unheimliche Stimmung im dafür genützten Magazinbereich (siehe Bild). Mitarbeiter des Archivs lasen etwa eine Viertelstunde aus einer Akte über einen Herrn Mancini, der in den 1920er Jahren sich dagegen wehrte, seine mumifizierte Gattin beisetzen zu lassen. Wenige Bilder unterstützten die unterhaltsame Lesung, die weder zu kurz noch zu lang war. Daumen hoch!
Wieder zurück nahm ich nach kurzer Wartezeit an einer Speed-Führung (ebenfalls etwa eine Viertelstunde) teil, die von Kurskollegin Dr. Scheeben durchgeführt wurde, die ich seit vielen Jahren erstmals wieder sah. Wir sahen einen Magazingang und einige mittelalterliche Urkunden (die meisten wurden als Dämmmaterial im Rathaus nach einem Luftangriff gefunden).
Angesichts des großen Andrangs war das Konzept mit kurzer Lesung und Kurzführung sehr überzeugend. In den Wartezeiten konnte man Stellwände und Exponate in Augenschein nehmen. Fazit: aus meiner Sicht gelungen!
Danach hatte ich mir fürs Abendessen polnische Spezialitäten im Kulturinstitut ausgesucht, aber die rote Wurst schmeckte auch nicht anders als hierzulande und die Pierogi waren viel zu fad (das polnische Bier war gut). Weitere Stationen (Lambertuskirche, ehem. Jesuitenkirche St. Andreas, Keramikmuseum, Filmmuseum, Kunstsammlung NRW K20, Kunsthalle) boten ebenfalls Sehenswertes. Leider endete die Nacht mit einem Missklang, denn als ich im Stadtmuseum eine Urkunde des Arnold von Harff fotografieren wollte, wurde ich zurückgepfiffen: Fotografierverbot! Das muss bei Gemeinfreiem nun wirklich nicht sein!
Frühere Fotoimpressionen zum Düsseldorfer Stadtarchiv von Thomas Wolf
http://archiv.twoday.net/stories/11884399/
Eigene Bilder

Der Rest ist gemeinfrei und auf Commons, wo auch weitere Stationen bildlich dokumentiert sind:
http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Historiograf/gallery
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Night_of_Museums_in_D%C3%BCsseldorf_2011
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Wieder zurück nahm ich nach kurzer Wartezeit an einer Speed-Führung (ebenfalls etwa eine Viertelstunde) teil, die von Kurskollegin Dr. Scheeben durchgeführt wurde, die ich seit vielen Jahren erstmals wieder sah. Wir sahen einen Magazingang und einige mittelalterliche Urkunden (die meisten wurden als Dämmmaterial im Rathaus nach einem Luftangriff gefunden).
Angesichts des großen Andrangs war das Konzept mit kurzer Lesung und Kurzführung sehr überzeugend. In den Wartezeiten konnte man Stellwände und Exponate in Augenschein nehmen. Fazit: aus meiner Sicht gelungen!
Danach hatte ich mir fürs Abendessen polnische Spezialitäten im Kulturinstitut ausgesucht, aber die rote Wurst schmeckte auch nicht anders als hierzulande und die Pierogi waren viel zu fad (das polnische Bier war gut). Weitere Stationen (Lambertuskirche, ehem. Jesuitenkirche St. Andreas, Keramikmuseum, Filmmuseum, Kunstsammlung NRW K20, Kunsthalle) boten ebenfalls Sehenswertes. Leider endete die Nacht mit einem Missklang, denn als ich im Stadtmuseum eine Urkunde des Arnold von Harff fotografieren wollte, wurde ich zurückgepfiffen: Fotografierverbot! Das muss bei Gemeinfreiem nun wirklich nicht sein!
Frühere Fotoimpressionen zum Düsseldorfer Stadtarchiv von Thomas Wolf
http://archiv.twoday.net/stories/11884399/
Eigene Bilder

Der Rest ist gemeinfrei und auf Commons, wo auch weitere Stationen bildlich dokumentiert sind:
http://commons.wikimedia.org/wiki/User:Historiograf/gallery
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Night_of_Museums_in_D%C3%BCsseldorf_2011
(E)


KlausGraf - am Donnerstag, 7. April 2011, 00:39 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Film promuje 2 publikacje wydane nakładem Naczelnej Dyrekcji Archiwów Państwowych - książkę popularno-naukową prof. Wojciecha Materskiego pt. "Mord katyński. Siedemdziesiąt lat drogi do prawdy" oraz audiobooka pt. "Mord katyński. Dokumenty zbrodni".
Książka jest kompendium wiedzy o siedemdziesięcioletnim procesie dochodzenia do prawdy o bezprecedensowej zbrodni katyńskiej. Bazą dla wydawnictwa stała się obszerna dokumentacja źródłowa pochodząca z archiwów polskich i rosyjskich oraz literatura przedmiotu.
Audiobook stanowi wybór kilkudziesięciu dokumentów wraz z komentarzami, dokonany spośród ponad ośmiuset znajdujących się w czterotomowej publikacji poświęconej zbrodni katyńskiej („Katyń. Dokumenty zbrodni"), która ukazała się staraniem Naczelnej Dyrekcji Archiwów Państwowych w latach 1995-2006.
Czytają: Olgierd Łukaszewicz i Jacek Rozenek
Wydawnictwa można nabyć za pośrednictwem strony internetowej NDAP: http://www.archiwa.gov.pl/pl/wydawnictwa.html
(F)
Zusammenfassung: Bewegtbildwerbung für ein populärwissenschaftliches Buch bzw. Hörbuch zum Mord von Katyn
Wolf Thomas - am Montag, 4. April 2011, 20:48 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
David McCandless brings data alive with his infographics. Since this talk, infographics and data visualisations have become pretty mainstream in the media. For me, the potential of explaining mathematical processes and concepts, collections of data and highlighting key pieces of information through a powerful visual medium is something that we could challenge ourselves, as teachers, to do for our students. In addition, it's something that we could ask our students to develop as a skill for themselves. It certainly offers students a fantastic opportunity to freely express themselves in an individual and creative way, whilst at the same time, having to really get to grips with the information they are handling.
I'm working on a series of 'how to' guides for teachers...if you have any ideas or links that would help me out with this, please leave a comment and I'll get on to it! In the meantime, enjoy this talk and check out http://www.informationisbeautiful.net.
(T)
Wolf Thomas - am Sonntag, 3. April 2011, 11:17 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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http://goo.gl/WctJD = www.nacht-der-museen.de
Den "Vampir von Düsseldorf" kennt jeder - aber wer kennt Dr. Mancini und seine mumifizierte Liebste? Mord und Totschlag gehörten seit jeher zur Stadtgeschichte und haben ihren Niederschlag natürlich auch in den vielfältigen Beständen des Hauses gefunden. In der NACHT DER MUSEEN präsentiert das Stadtarchiv die schönsten, skurrilsten und berühmtesten Leichen Düsseldorfs. In einer kleinen Ausstellung kann ein repräsentativer Querschnitt all dessen bestaunt werden, was das Stadtarchiv zu bieten hat. Halbstündlich gibt es spannende Kurzführungen durch das Haus, und in den dunklen Magazingewölben wartet stündlich eine szenische Lesung, die aus alten Akten das tragische Schicksal von Dr. Mancinis großer Liebe auferstehen lässt.
Mit diesem geschmackvollen Thema beteiligt sich das Stadtarchiv Düsseldorf an der morgigen Düsseldorfer Museumsnacht. Ich werde wohl vorbeischauen, wenn sich jemand mit mir treffen möchte, meine Kontaktdaten sind unter IMPRESSUM (rechts!) einzusehen.
(E)
Den "Vampir von Düsseldorf" kennt jeder - aber wer kennt Dr. Mancini und seine mumifizierte Liebste? Mord und Totschlag gehörten seit jeher zur Stadtgeschichte und haben ihren Niederschlag natürlich auch in den vielfältigen Beständen des Hauses gefunden. In der NACHT DER MUSEEN präsentiert das Stadtarchiv die schönsten, skurrilsten und berühmtesten Leichen Düsseldorfs. In einer kleinen Ausstellung kann ein repräsentativer Querschnitt all dessen bestaunt werden, was das Stadtarchiv zu bieten hat. Halbstündlich gibt es spannende Kurzführungen durch das Haus, und in den dunklen Magazingewölben wartet stündlich eine szenische Lesung, die aus alten Akten das tragische Schicksal von Dr. Mancinis großer Liebe auferstehen lässt.
Mit diesem geschmackvollen Thema beteiligt sich das Stadtarchiv Düsseldorf an der morgigen Düsseldorfer Museumsnacht. Ich werde wohl vorbeischauen, wenn sich jemand mit mir treffen möchte, meine Kontaktdaten sind unter IMPRESSUM (rechts!) einzusehen.
(E)
KlausGraf - am Freitag, 1. April 2011, 19:13 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Heft 14 der Archiv-Nachrichten Niedersachsen ist erschienen. Neben der Tagungsdokumentation der 48. ANKA-Tagung in Osterholz-Scharmbeck, die unter dem Generalthema "Zwischen Kulturlandschaft und Katastrophe. Aufgaben der Kommunalarchive auf dem Prüfstand: Notfallsorge, Erschließung und Besucherberatung" stand, finden sich viele Beiträge aus der Praxis der Archive in Niedersachsen.
Das Heft kann über die Geschäftsstelle der ANKA, c/o Stadtarchiv Braunschweig, Schlossplatz 1, 38100 Braunschweig (E-Mail: stadtarchiv@braunschweig.de) zum Preis von 6,- € zuzügl. Versand bezogen werden.
INHALT
ANKA-TAGUNG
Hansjörg Küster: Die Hügel von Duhnen und die Kugelbake: Natur, Nutzung und Metaphern
Bettina Schmidt-Czaia: Erfahrungen aus der Kölner Katastrophe
Cornelia Regin: Der Notfallverbund Kulturgutschutz in Katastrophenfällen für die Region Hannover. Gründung, Arbeitsergebnisse und Perspektiven
Axel Behne: Der „Nachlass Hermann Allmers“
Martin Kleinfeld: Die Stiftung Genossenschaftliches Archiv in Hanstedt (Nordheide). Ein Wirtschaftsarchiv in Niedersachsen
Gabriele Jannowitz-Heumann: „NS-Musterstätten – NS Musterlandschaft 1933–1945“. Eine Bestandsaufnahme im Landkreis Osterholz
Bettina Schleier: Aufbau und Pflege von Bilddatenbanken. Bildbestände in Archiven
Manfred Schmidt: Das Digitale Bildarchiv Ebstorf im Samtgemeindearchiv Altes Amt Ebstorf
Karsten Kühnel: Die Entwicklung des Archivs des Internationalen Suchdienstes in Bad Arolsen seit seiner Öffnung im Jahr 2007
AUS DER ARBEIT DER ARCHIVE
Axel Eilts: Die Aussonderung von Patientenakten der Karl-Jaspers-Klinik in Wehnen
Silke Wagener-Fimpel: Eine Benutzerumfrage im Staatsarchiv Wolfenbüttel
Hans-Martin Arnoldt: Historische Karten, Plakate und Fotos des Niedersächsischen Landesarchivs im Internet
Olaf Piontek: Die Digitalisierung und Erschließung der Filmsammlung im Stadtarchiv Hameln – ein Werkstattbericht
Michael Hermann: Bildung bildet Netzwerke – Das NLA-Staatsarchiv Aurich als Partner im Netzwerk „Außerschulische Lernorte“ in Aurich
Wolfgang Henninger: Unbekannte Orgelzeichnung aus der Werkstatt Arp Schnitgers (1648-1719) im NLA-Staatsarchiv Oldenburg
Hendrik Weingarten: Schlosspläne der fürstlich schaumburg-lippischen Hofkammer im NLA–Staatsarchiv Bückeburg
Jörg Rohde: Ausgetauscht: Von EVA zu AIDA – Wechsel der Verzeichnungssoftware im Landeskirchlichen Archiv
ANKA-ANGELEGENHEITEN
Heiner Schüpp: Aus der Mitgliederversammlung der ANKA e.V.
Sabine Maehnert: Berichte aus den Regionalgruppen
Henning Steinführer: Der neue Vorsitzende der ANKA stellt sich vor
Wolfgang Jürries: Der neue Schriftführer stellt sich vor
49. Arbeitstagung der ANKA in Braunschweig
Martin Hartmann: Das ANKA-Archiv
Manfred Garzmann: Dr. Richard Moderhack (1907–2010)
Detlef Eichinger: Dr. Dietmar Kohlrausch (1949–2009)
AKTUEKLL UND INTERESSANT
Karin Gaspert: „Die Engländer kommen“ – ein Hörbuch
Malwine Przybylak: Auftaktveranstaltung zum diesjährigen Geschichtswettbewerb im NLA-Staatsarchiv Osnabrück
Christopher Schwarz: Hilfseinsatz für das eingestürzte Stadtarchiv Köln
Neu erschienen
Termine
Kontakt:
Bezugsadresse (auch Abonnement-Bestellungen):
ANKA e.V. c/o Stadtarchiv Goettingen, Hiroshimaplatz 4
37083 Goettingen
Tel. 0551/400-3121
Fax 0551/400-2764
URL: http://www.anka-online.net/
URL zur Zitation dieses Beitrages
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/ausgabe=6087
Fast alle vergleichbaren Publikationen stehen kostenfrei im Internet zur Verfügung!
Das Heft kann über die Geschäftsstelle der ANKA, c/o Stadtarchiv Braunschweig, Schlossplatz 1, 38100 Braunschweig (E-Mail: stadtarchiv@braunschweig.de) zum Preis von 6,- € zuzügl. Versand bezogen werden.
INHALT
ANKA-TAGUNG
Hansjörg Küster: Die Hügel von Duhnen und die Kugelbake: Natur, Nutzung und Metaphern
Bettina Schmidt-Czaia: Erfahrungen aus der Kölner Katastrophe
Cornelia Regin: Der Notfallverbund Kulturgutschutz in Katastrophenfällen für die Region Hannover. Gründung, Arbeitsergebnisse und Perspektiven
Axel Behne: Der „Nachlass Hermann Allmers“
Martin Kleinfeld: Die Stiftung Genossenschaftliches Archiv in Hanstedt (Nordheide). Ein Wirtschaftsarchiv in Niedersachsen
Gabriele Jannowitz-Heumann: „NS-Musterstätten – NS Musterlandschaft 1933–1945“. Eine Bestandsaufnahme im Landkreis Osterholz
Bettina Schleier: Aufbau und Pflege von Bilddatenbanken. Bildbestände in Archiven
Manfred Schmidt: Das Digitale Bildarchiv Ebstorf im Samtgemeindearchiv Altes Amt Ebstorf
Karsten Kühnel: Die Entwicklung des Archivs des Internationalen Suchdienstes in Bad Arolsen seit seiner Öffnung im Jahr 2007
AUS DER ARBEIT DER ARCHIVE
Axel Eilts: Die Aussonderung von Patientenakten der Karl-Jaspers-Klinik in Wehnen
Silke Wagener-Fimpel: Eine Benutzerumfrage im Staatsarchiv Wolfenbüttel
Hans-Martin Arnoldt: Historische Karten, Plakate und Fotos des Niedersächsischen Landesarchivs im Internet
Olaf Piontek: Die Digitalisierung und Erschließung der Filmsammlung im Stadtarchiv Hameln – ein Werkstattbericht
Michael Hermann: Bildung bildet Netzwerke – Das NLA-Staatsarchiv Aurich als Partner im Netzwerk „Außerschulische Lernorte“ in Aurich
Wolfgang Henninger: Unbekannte Orgelzeichnung aus der Werkstatt Arp Schnitgers (1648-1719) im NLA-Staatsarchiv Oldenburg
Hendrik Weingarten: Schlosspläne der fürstlich schaumburg-lippischen Hofkammer im NLA–Staatsarchiv Bückeburg
Jörg Rohde: Ausgetauscht: Von EVA zu AIDA – Wechsel der Verzeichnungssoftware im Landeskirchlichen Archiv
ANKA-ANGELEGENHEITEN
Heiner Schüpp: Aus der Mitgliederversammlung der ANKA e.V.
Sabine Maehnert: Berichte aus den Regionalgruppen
Henning Steinführer: Der neue Vorsitzende der ANKA stellt sich vor
Wolfgang Jürries: Der neue Schriftführer stellt sich vor
49. Arbeitstagung der ANKA in Braunschweig
Martin Hartmann: Das ANKA-Archiv
Manfred Garzmann: Dr. Richard Moderhack (1907–2010)
Detlef Eichinger: Dr. Dietmar Kohlrausch (1949–2009)
AKTUEKLL UND INTERESSANT
Karin Gaspert: „Die Engländer kommen“ – ein Hörbuch
Malwine Przybylak: Auftaktveranstaltung zum diesjährigen Geschichtswettbewerb im NLA-Staatsarchiv Osnabrück
Christopher Schwarz: Hilfseinsatz für das eingestürzte Stadtarchiv Köln
Neu erschienen
Termine
Kontakt:
Bezugsadresse (auch Abonnement-Bestellungen):
ANKA e.V. c/o Stadtarchiv Goettingen, Hiroshimaplatz 4
37083 Goettingen
Tel. 0551/400-3121
Fax 0551/400-2764
URL: http://www.anka-online.net/
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http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/ausgabe=6087
Fast alle vergleichbaren Publikationen stehen kostenfrei im Internet zur Verfügung!
KlausGraf - am Donnerstag, 24. März 2011, 12:42 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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http://www.archivesportaleurope.eu/index.action
Dies ist die Pilotinstallation des Archivportals Europa. Sie bietet derzeit Zugang zu archivischen Erschließungsinformationen aus 17 europäischen Ländern sowie zu Informationen über Archive aus ganz Europa. Bis zum 15. Januar 2012 wird sich diese Installation sowohl technisch als auch mit Blick auf die präsentierten Inhalte weiterentwickeln und vergrößern.
Statt dass man auf bestehende Lösungen wie das BAM-Portal oder andere Metasuchen http://archiv.twoday.net/stories/6424341/ aufsetzt, hat man einen eigenen Aggregator gebastelt. Suche nach gmünd liefert 6 Treffer (3 im Bundesarchiv, 2 Hexenkartothek Posen, 1 Finnland: Fehlermeldung).
Digitale Objekte können nicht auf der Ebene der Suche, wohl aber auf der Ebene der Facetten bei den Ergebnissen herausgefiltert werden.
Dies ist die Pilotinstallation des Archivportals Europa. Sie bietet derzeit Zugang zu archivischen Erschließungsinformationen aus 17 europäischen Ländern sowie zu Informationen über Archive aus ganz Europa. Bis zum 15. Januar 2012 wird sich diese Installation sowohl technisch als auch mit Blick auf die präsentierten Inhalte weiterentwickeln und vergrößern.
Statt dass man auf bestehende Lösungen wie das BAM-Portal oder andere Metasuchen http://archiv.twoday.net/stories/6424341/ aufsetzt, hat man einen eigenen Aggregator gebastelt. Suche nach gmünd liefert 6 Treffer (3 im Bundesarchiv, 2 Hexenkartothek Posen, 1 Finnland: Fehlermeldung).
Digitale Objekte können nicht auf der Ebene der Suche, wohl aber auf der Ebene der Facetten bei den Ergebnissen herausgefiltert werden.
KlausGraf - am Freitag, 18. März 2011, 18:03 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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