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Oeffentlichkeitsarbeit


Exposition : Aix-en-Provence ville ouvrière
Hochgeladen von conseilgeneral13. - Neueste Nachrichten Videos.

"On connaissait Aix-en-Provence comme "la belle endormie". Le centre Aixois des archives départementales nous montre aussi qu'elle fut une ville ouvrière. Cette exposition présentée jusqu'au 29 janvier 2011 retrace le parcours ouvrier e la ville de 1850 à 1940. Manufactures, confiseries et autres chapellerie ont permis l'éclosion d'un mouvement ouvrier qui disparaitra au fil du temps...

http://www.cg13.fr "

Ist doch eigentlich ganz einfach, aber in Deutschland noch undenkbar, oder?

18. Januar 2011, 18.30 Uhr
Einführung in die Chronologie
Tobias Teyke stellt die Grundzüge der abendländischen Zeitrechnung vor und gibt eine Anleitung zur Auflösung von Zeit-Angaben in geschichtlichen Quellen.

8./15. Februar 2011, 18.30 Uhr
Lesekurs „Sütterlin“
Einführung in das Lesen der Deutschen Schreibschrift.
Telefonische Anmeldung erforderlich! Tel. (089) 233-0308.
Kurs-Gebühr: 16 €

22. Februar 2011, 18.30 Uhr
Historische Dokumente fachgerecht archivieren und aufbewahren
Dr. Brigitte Huber erläutert die Aufgabe von Archiven und gibt Tipps zur sachgerechten Aufbewahrung von Archivalien. Die Veranstaltung wendet sich vor allem an kleine Privatarchive (Vereine, etc.).

15. März 2011, 18.30 Uhr
Gesucht und (hoffentlich) gefunden!
Anton Löffelmeier M.A. stellt klassische und digitale Recherche-Möglichkeiten im Stadtarchiv vor.

muenchen.de

Archivo LANZAROTE from 13JM on Vimeo.

Archivo municipal de Lanzarote. una fachada sencilla que tamiza vistas y luces.

Visualisierte Kommunikation im Mittelalter - Legitimation und Repräsentation. Hrsg. von Steffen Arndt und Andrea Hedwig (Schriften des Hessischen Staatsarchivs Marburg 23). Marburg 2010. 150 S. mit zahlreichen farbigen Abbildungen. 28 Euro.

Hinter dem etwas zu breit geratenen Titel verbirgt sich ein etwas zu teuer geratener Sammelband, der sich vor allem mittelalterlichen Archivalien widmet, die mit Bildern illustriert wurden. Er dokumentiert eine Marburger Tagung vom 20. November 2009, die an die Ausstellung "Schätze des Staatsarchiv Marburg" anknüpfte. Eine virtuelle Ausstellung unter diesem Titel ist online:

http://pdf.digam.net/?str=224

Theo Kölzer verbindet in seinem Beitrag "Farbiges Mittelalter?" die Frage nach Realität und Klischees des Mittelalters mit Beobachtungen zum Gebrauch von Farben in der mittelalterlichen Kultur. Dass das Mittelalter nur für eine dünne Elite farbig gewesen sei, wie Kölzer meint, ist sicher übertrieben. Wo bleibt das Performative? Vermutlich wird die Dokumentation der Bamberger Mediävistenverband-Tagung http://farbiges-mittelalter.de/sektionen.html zu einem anderen Ergebnis gelangen als der Urkundenforscher.

"Kommunikation als Instrument der Macht in der Geschichte" lautet der Titel des Aufsatzes von Steffen Arndt, der einige Beispiele für illuminierte Archivalien und Bücher vorstellt. Eine hinreichende theoretische Fundierung ist freilich nicht auszumachen.

Der "gewaltige Bilderschatz" (S. 64) des im 12. Jahrhundert von dem Fuldaer Mönch Eberhard geschaffenen Codex Eberhardi hat es Heinrich Meyer zu Ermgassen angetan. Er widmet sich aber auch der Wahrnehmung mittelalterlicher Farbigkeit anhand Marburger Beispiele. Es wäre schön, wenn man wenigstens eine Auswahl der Bilder in guter Qualität auch online zu sehen bekäme.

Der nächste Beitrag bleibt in Fulda. Albert Kopp behandelt die Visualisierung der Ungültigmachung spätmittelalterlicher Privaturkunden am Beispiel des Stiftsarchiv Fulda, ein höchst selten erforschtes Thema. Es geht ihm aber weniger um die Visualisierung (Durchstreichen, Siegelentfernung usw.) als um das Phänomen an sich.

Die bildlichen Darstellungen von Herrschern in den Chroniken des hessischen Landeschronisten Wigand Gerstenberg (um 1500) hat sich Steffen Krieb vorgenommen.

Die letzten drei Beiträge gelten illuminierten Urkunden. Alexander Seibold sieht vorreformatorische Ablassurkunden als "frühe Plakate". Auch wenn er 2001 ein Buch Sammelindulgenzen geschrieben hat, wäre es angemessen gewesen, den bahnbrechenden Aufsatz von Hartmut Boockmann zu zitieren: Über Ablaß-“Medien“, in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 34 (1983), S. 709–721.

Ergänzend sei auf die schönen Digitalisate des Landesarchivs Baden-Württemberg von Ablassurkunden (im Selekt H 52 bemalte Urkunden des Hauptstaatsarchivs Stuttgart) hingewiesen:

https://www2.landesarchiv-bw.de/ofs21/olf/startbild.php?bestand=5147

Mit 123 Fußnoten etwas aus dem Rahmen fällt der sehr spezielle Beitrag von Otfried Krafft: Illuminierte Unionsbullen. Burgund, das Konzil von Florenz und die Urkunden Letentur celi und Cantate domini von 1439 und 1442. Die für den Burgunderherzog bestimmten Prunkurkunden des Papstes stellten eine besondere Auszeichnung dar.

Für Hans K. Schulze ist die von ihm vorgestellte Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu vom 14. April 972 die "schönste Urkunde des europäischen Mittelalters" (S. 137).

Seit vielen Jahren frage ich mich, aus welchen Gründen bestimmte Archivalien (insbesondere Geschäftsbücher) illuminiert sind und andere nicht. Eine zusammenfassende Darstellung dazu ist mir nicht bekannt. Nicht nur, dass die in dem vorliegenden Band versammelten Studien eher beliebig zusammengestellt erscheinen - sie lassen meist auch methodische Reflexion und Auseinandersetzung mit bestehenden Forschungsansätzen (z.B. zahlreichen Studien Boockmanns zu Bild-Medien) vermissen.

Widmungsbild des Codex Eberhardi

http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Codex_Eberhardi



"In a talk where he jokingly said he felt "no pressure", Mitchell Whitelaw presents a fascinating look at a number of projects he is involved in to preserve and visualise rich data about Australian cultural assets including photographs, prints and documents. As good as some of TED's own great visualisation work, Mitchell's work has won accolades across the Australian cultural sphere."



"Neusser Bürgerinnen und Bürger erinnern sich an die Zeit, als in der Stadt die Nationalsozialisten herrschten. Sie erzählen von der Verfolgung der politischen Gegner, von ihren Erfahrungen in der Schule, in der Kirche, in der Hitler-Jugend und im Bund Deutscher Mädel. Sie berichten von der Verfolgung der Neusser Juden, vom Bombenkrieg und vom Einsatz der Zwangsarbeiter bis hin zum Einmarsch der Amerikaner.

Diese DVD zeigt Dokumente aus dem Stadtarchiv Neuss sowie bislang unveröffentlichtes Film- und Fotomaterial aus Privatbesitz.

Unter Mitwirkung von Dr. Jens Metzdorf (Stadtarchiv Neuss) und Dr. Hildegard Welfens (Werhahn-Gruppe) entstand eine spannende Zeitreise in die Vergangenheit von Neuss.

Filmdokumentation
Länge ca. 65 Min.
16:9 PAL
ISBN 978-3-931616-41-0

Produktion: dembach mediaworks in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Volker Ackermann"

"Zur Vorweihnachtszeit bietet das Stadtarchiv am kommenden Sonntag, 28. November, von 13 bis 17 Uhr einen besonderen Service in der Ruhrstraße 69 an: Die Mitarbeiterteams von Museum und Stadtarchiv und der Verein für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark (VfOHM) präsentieren antiquarische Bücher zur Stadt- und Regionalgeschichte, Kunstkataloge von Wittener Künstlerinnen und Künstlern und Veröffentlichungen des VfOHM zum Kauf. Gleichzeitig können Jubiläumskopien aus Wittener Tageszeitungen zu Sonderpreisen erworben werden.
Neben mehreren Zeitungstiteln ist im Stadtarchiv auch die Annener Zeitung von 1885 bis1961auf Mikrofilm überliefert und als Kopie in Zeitungsblattgröße vielleicht ein interessantes Präsent zu den bevorstehenden Festtagen. Besucherinnen und Besucher - ob mit Sammelleidenschaft, auf der Suche nach einer originellen Geschenkidee oder einfach nur zum Schmökern - sind am Sonntagnachmittag herzlich im Stadtarchiv willkommen.


INFO
Stadtarchiv, Ruhrstraße 69, 58452 Witten
Tel.: 02302- 581 2415
Fax: 02302- 581 2497


via E-Mailing-Liste "Westfälische Geschichte"



"Short and Sweet has teamed up with Getty Images to launch a film challenge with a twist.
Getty Images approached producer Basil Stephens and Short and Sweet founder Julia Stephenson with the idea of setting up a film competition which would make use of images in Getty's Hulton Archive. Stephenson drew from her in-depth knowledge of the short film arena to suggest a selection of talented filmmakers.
After picking out ten up-and-coming directors, she gave them the opportunity to pitch. Four of the filmmakers made it on to the shortlist and got the chance to realise their ideas. They were given three months to create their films.




The challenges aim was to highlight the breadth and depth of content available at the Hulton Archive, which offers a unique resource to filmmakers and creatives alike. But rather than set a rigid brief, the challenge offered key words and phrases as prompters to guide the filmmakers creativity. Examples of these prompters included discover our past, images that shape our future, still & moving imagery, ordinary people, ordinary things and extraordinary people, extraordinary things."

Soeben ist die neue "Archivalische Zeitschrift" 91/2009 [sic! wir schreiben 2010] erschienen:
Archivalische Zeitschrift 91/2009, herausgegeben von der Generaldirektion
der Staatlichen
Archive Bayerns, ISBN 978-3-412-20366-5, 416 Seiten, Bohlau Verlag Koln u.a., 49,90 Euro. [Die Archivliste ist für Umlaute zu arm und ich bin zu faul, sie zu ergänzen.]

Der Band enthalt folgende Beitrage:

Peter Wiegand, Etappen, Motive und Rechtsgrundlagen der Nutzbarmachung
staatlicher Archive.
Das Beispiel des sachsischen Hauptstaatsarchivs 1834-1945, Seite 9-58
Klaus Neitmann, Ein unbekannter Entwurf Max Lehmanns von 1884 zur Einfuhrung
des
Provenienzprinzips in den preusischen Staatsarchiven, Seite 59-108
Joachim Lilla, Die preusischen Staatsministerien von 1932/33 bis zu ihrer
Vereinigung mit den
Reichsministerien 1934/35, Seite 109-146
Holger Berwinkel, Sachsische Gerichtsbucher und ihre archivische
Uberlieferung, Seite 147-172
Jens Blecher, Die Doktorbucher - akademische Beurkundungen, Falschaussagen
und historische
Sozialstatistik in Massenquellen des 15. bis 20. Jahrhunderts, Seite 173-208
Joachim Kemper, Neue Richtlinien der staatlichen Archive Bayerns fur die
Erstellung von
Urkundenregesten, Seite 209-220
Adelheid Krah, Monasterium.net - das virtuelle Urkundenarchiv Europas.
Moglichkeiten der
Bereitstellung und Erschliesung von Urkundenbestanden, Seite 221-246
Juraj Šedivy, Digitalisierung und der elektronische Zugang zu
Archivbestanden in Tschechien, der
Slowakei und Ungarn - aktueller Stand und Ausblick, Seite 247-266
- 2 -
Daniel Peter, Benutzerschwund in den franzosischen Archiven: das Ende der
"Vingt Glorieuses"?,
Seite 267-280
Yusuf Sarinay, Das Ausenministerium des Osmanischen Reiches (Hariciye
Nezareti) und seine
Aufgaben im Spiegel der Aktenbestande, Seite 281-294
Milena Todorakova, Veroffentlichungen und Verlagspolitik der bulgarischen
Staatsagentur
"Archive" (D?ržavna Agencija "Archivi"), Seite 295-310
Peter Moldovan, Die Stadtarchive Hermannstadt (Sibiu), Bistritz (Bistri?a)
und Kronstadt (Brasov)
in Siebenburgen - ein historischer Ruckblick, Seite 311-332
Dario Ceccuti und Alessandra Merigliano, Auf dem Wege zu einem Zentrum
archivischer
Dokumentation: Die Erschliesung des Generalarchivs des Piaristen-Ordens in
Rom, Seite 333-350
Andrea Pia Kolbl, Der Ort der Literaturarchive in Deutschland zwischen
Bibliotheken und
Archiven, Seite 351-376
Hermann Rumschottel, Nachruf auf Walter Jaroschka (1932-2008), Seite 377-383
Zusammenfassungen, Summaries, Resumes.

Der Tagungsband zum Regensburger Archivtag liegt nicht Open Access vor, obwohl Open Access ein wichtiges Thema war.

Bibliographisch ist der Band denkbar unprofessionell gemacht. Es fehlt die Angabe des Tagungsjahrs im Untertitel und der Erscheinungsort.

Augias.net, aus dem ich das Inhaltsverzeichnis, kopiere, gibt Fulda, den Sitz des VdA an, was aber nun mal nicht dran steht. Daher läuft der Band in den Verbundkatalogen BVB und GBV (die Deutsche Nationalbibliothek scheint noch kein Pflichtexemplar erhalten zu haben!) unter Neustadt a. d. Aisch, SWB und die Archivschule Marburg haben Fulda. Korrekt wäre wohl: ohne Ort [Fulda]. Satz und Gestaltung: Jens Murken - sapienti sat!

Inhalt

Vorwort (9)

Robert Kretzschmar: Rahmenthema, Programm und Ergebnisse des 79. Deutschen Archivtags (11)

Peter Haber: digital.past – Geschichtswissenschaft im digitalen Zeitalter (17)

Dornröschen aufgewacht? Neue Arbeits- und Kommunikationsprozesse im Archiv

Christian Keitel: Benutzerinteressen annehmen und signifikante Eigenschaften festlegen. Einige neue Aufgaben für Archivare (29)
Mario Glauert: Archiv 2.0. Vom Aufbruch der Archive zu ihren Nutzern (43)

Bewertung elektronischer Unterlagen und Überlieferungsbildung

Ilka Stahlberg: Archivische Anforderungen an die Einführung eines DMS/VBS in der Ministerialverwaltung Brandenburgs – Ein Erfahrungsbericht (57)
Matthias Manke, René Wiese: Aktenbewertung elektronisch – eine DOMEA®-Lösung im Landeshauptarchiv Schwerin (67)
Andrea Hänger, Katharina Ernst: Ein System – zwei Lösungen. Digitale Archivierung im Bundesarchiv und im Stadtarchiv Stuttgart 77
Raymond Plache: Zusammenfassung und Diskussion 85

Bildungsarbeit im Netz

Birgit Jooss: Potentiale der Einbindung externen Wissens. Die digitale Edition der Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München 91
Peter Pfister: Wege kirchlicher Archivalien ins Netz 107
Hanns Jürgen Küsters: Das Internetportal „Konrad Adenauer“ als Bildungs- und Forschungsquelle 113
Maria Rita Sagstetter: Zusammenfassung und Diskussion 121

Archive als Online-Informationsdienstleister

Nils Brübach: Internationale Erschließungsstandards in der deutschen Erschließungspraxis 127
Johannes Kistenich, Martina Wiech: Auf dem Weg zum elektronischen Landesarchiv? 135
Alfons Ruch: Das MonArch-Projekt in Nürnberg. Kontextorientierte Präsentation von digitalisiertem Archivgut im Einzelarchiv, in Verbünden und Fachportalen 149
Gisela Haker: Zusammenfassung und Diskussion 159

Open Access und Archive

Angela Ullmann: Schutzwürdige Belange, kommerzielle Verwertung, Nutzungsrechte und Co. Die Grenzen des Open Access 165
Oliver Sander: Open Access vs. E-Commerce? Digitalisierung, Erschließung, Präsentation und Verwertung von Bildern aus dem Bundesarchiv 171
Klaus Graf: Die Public Domain und die Archive 177-185
[Preprint: http://archiv.twoday.net/stories/6164988/ ]
Beate Dördelmann: Zusammenfassung und Diskussion 187

Internet und Digitalisierung – zukünftige Herausforderungen für die Archive

Jürgen Treffeisen: Komplementäre Bewertung konventioneller Akten und elektronischer Daten 193
Bernhard Grau: Die Einführung der digitalen Leistungsakte bei der Bundesagentur für Arbeit und ihre Auswirkungen auf Bewertung und Überlieferungsbildung 201
Tobias Hillegeist: Probleme mit unbekannten Nutzungsarten bei der Retrodigitalisierung 211
Horst-Dieter Beyerstedt: Online-Dienstleistungen von Kommunalarchiven 219
Robert Kretzschmar mit Ulrike Gutzmann, Gerald Maier, Michael Häusler, Ute Schwens, Veit Scheller und Robert Zink: Die Rolle der Archive im digitalen Zeitalter (225)

Biografien der Autorinnen und Autoren (249)

Info:
Archive im digitalen Zeitalter. Überlieferung - Erschließung - Präsentation. 79. Deutscher Archivtag in Regensburg
Tagungsdokumentationen zum Deutschen Archivtag, Band 14,
hrsg. vom VdA - Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V. Fulda 2010, ISBN 978-3-9811618-3-0

 

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