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Oeffentlichkeitsarbeit


Adel, Reformation und Stadt am Niederrhein. Festschrift Leo Peters, hrsg. von Gerhard Rehm. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte 2009. 29 Euro

Inhaltsverzeichnis (PDF)
http://d-nb.info/997367342/04

Leo Peters war 1973 bis 1978 Leiter des Kreisarchivs in Kempen und blieb auch als Schul- und Kulturdezernent des Kreises Viersen dem Archivwesen eng verbunden. Die Festschrift enthält von Jürgen Karsten eine Würdigung des Werdegangs von Peters sowie ein Schriftenverzeichnis, das die Produktivität des Geehrten als Historiker des niederrheinischen Raums belegt.

Ich greife nur wenige Beiträge des inhaltsreichen Sammelbands heraus: Ein wichtiges Thema der mittelalterlichen Stadtgeschichte erörtert Stefan Frankewitz: Burgstadt und Stadtburg am Niederrhein. Einen Überblick über die Geschichte Gelderns 1473-1543 gibt Heinz Finger. Eine in Privatbesitz befindliche Abschrift eines Lutherbriefs behandelt Gerhard Rehm: Ein Lutherbrief als Ware, aufschlussreich auch für die Geschichte des Autographen-Sammelns. Im Kreisarchiv Neuss liegt ein um 1630 begonnenes Album amicorum der Familie von Preut zu Kaldenhausen, das Karl Emsbach vorstellt. Dass der Nachlass des Bonner Kirchenhistorikers Heinrich Schröers (1852-1928) im Archiv der Abtei St. Matthias in Trier erhalten geblieben ist, erfährt man aus der Darstellung von Norbert Schloßmacher über die Zustände im Historischen Verein für den Niederrhein anno 1907. Er schließt: "Abschließend sei betont, dass die geschilderten Umgangsformen in einem völligen Gegensatz stehen zur kollegialen, harmonischen, ja fast freundschaftlichen Atmosphäre im derzeitigen Vorstand des Historischen Vereins für den Niederrhein, ein Verdienst nicht zuletzt dessen, dem dieser Beitrag sowie die gesamte Festschrift gewidmet ist." Wilhelm Janssen widmet sich dem Konzept der "Geschichtlichen Landeskunde", das Hermann Aubin in Bonn in den Jahren nach 1920 zur Geltung brachte.

Wer sich für den Niederrhein interessiert, dem kann - auch aufgrund des günstigen Preises - der vorliegende Band ohne Einschränkungen empfohlen werden.




Mit einem Audiokunstwerk will die Stadt München ein virtuelles Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus setzen. Die Künstlerin Michaela Melián habe auf der Basis von historischen Aufnahmen und Zeitzeugenberichten 300 deutsch-sprachige und 175 englische Tonspuren erstellt. Über http://www.memoryloops.net könnten die Tonspuren ab dem 23.September mitsamt eines Stadtplans auf ein Mobiltelefon oder den Rechner geladen werden, teilte die Stadt mit. Melián arbeitet derzeit als Professorin für zeitbezogene Medien an der Hamburger Hochschule für bildende Künste.
Quelle: 3sat.Text, 14.08.2010, Tafel 508

"Virtuelles Denkmal
München realisiert mit Memory Loops ein virtuelles Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus. Das Audiokunstwerk von Michaela Melián umfasst 300 deutsche und 175 englische Tonspuren, die ab dem 23. September 2010 auf www.memoryloops.net zum Anhören und kostenlosen Download bereit liegen.

Neue Formen des Gedenkens
Mit ihrem Konzept Memory Loops gewann Michaela Melián 2008 den Kunstwettbewerb der Landeshauptstadt München Opfer des Nationalsozialismus – Neue Formen des Erinnerns und Gedenkens. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk / Hörspiel und Medienkunst verwirklicht.

Erinnerungsschleifen
Memory Loops basiert weitgehend auf Transkriptionen historischer und aktueller Originaltöne von NS-Opfern und Zeitzeugen. Michaela Melián entwickelt daraus Collagen aus Stimmen und Sound, die mit der Topographie des Nationalsozialismus in München verknüpft sind. Fünf dieser Tonspuren sind als einstündige Erinnerungsschleifen konzipiert, die sich auf den gesamten Stadtraum beziehen und Themenschwerpunkte haben.

Webseite - MP3-Player - Telefon - Radio
Das Zentrum des Kunstwerks ist die Webseite www.memoryloops.net. Dort sind ab 23. September 2010 alle Audiodateien auf einer Stadtkarte hinterlegt. Mit wenigen Klicks kann eine eigene Route zusammengestellt werden. Ob auf ein Mobiltelefon oder auf einen mp3-Player überspielt: Alle Interessierten können so einer selbst gestalteten Erinnerungsschleife durch München folgen.
Auf ausgewählte Tonspuren wird zusätzlich im Münchner Stadtraum hingewiesen – sie können vor Ort auch telefonisch abgerufen werden. Außerdem verleihen einige Münchner Museen sowie das NS-Dokumentationszentrum München im geplanten Infopoint kostenlos mp3-Player mit den Memory Loops. Bayern 2 sendet Memory Loops als Hörspielreihe im September und Oktober 2010.

Eröffnung
Präsentation von Memory Loops mit Rahmenprogramm in der Rathausgalerie Kunsthalle, München Marienplatz 8, Eröffnung: Donnerstag, 23. September 2010, 18.00 Uhr"

Quelle: BR-online



Inhalt:
Berichte

Wiebke Böschemeyer/Wiltrud Fischer-Pache: Solidarität braucht Taten: Stadtarchiv Nürnberg unterstützt Stadtarchiv Köln

Horst-Dieter Beyerstedt: Philipp Melanchthon (1497–1560), seine Besuche in Nürnberg und ihre Spuren im Stadtarchiv

Walter Bauernfeind: Die Patrizierfamilie Tetzel – Retrokonversion des Bestands E 22 (Tetzelstiftung)

Walter Bauernfeind: Der Streit zwischen den Gemeinden Arzlohe und Pommelsbrunn von 1702 bis 1716

Walter Bauernfeind: St. Peter im 18. Jahrhundert – Renovierung und Totalumbau der Peterskapelle 1756

Michael Diefenbacher: Die Porträtsammlung der Nürnberger Patrizierfamilie Loeffelholz. Elektronische Erschließung von Kupferstichen im Stadtarchiv

Walter Gebhardt: Ein Schatzkästlein mit Fabrikschlöten: Nürnberg um 1900 in Stadtführern

Dominik Radlmaier: Sonderauftrag: Arisierung. Die Akten der jüdischen Schmuck- und Wertsachenablieferung im Stadtarchiv

Christa Gott-Schmitz: Gewirkte Bilder – Die Geschichte der Nürnberger Gobelin-Manufaktur und ihre Überlieferung im Stadtarchiv

Martina Bauernfeind/Klaus Brodale: „… ist das der Sonderzug nach Gera?“ Zum Ausstellungsprojekt der Stadtarchive Gera und Nürnberg

Michael Diefenbacher: Schätze aus dem Stadtarchiv: Das große Tucherbuch (StadtAN E 29/III Nr. 258)

Thema

Pascal Metzger: Johann Wilhelm Spaeth und die Ludwigseisenbahn

Martina Bauernfeind: „... mit Bedauern gelesen“ – Das erste tödliche Eisenbahnunglück auf der Ludwigsbahn am 19. März 1842

Thomas Dütsch: Bilder der Bahn im Stadtarchiv

Gerhard Jochem: Schicksalhafte Züge: Die Bahn im Krieg 1939–1945

Steven Zahlaus: Schwungrad der Migration: Die Bedeutung der Eisenbahn für die Entwicklung der Stadt Nürnberg durch Zuwanderung

Das Heft ist zum Einzelpreis von 4,50 EUR beim Stadtarchiv, in der Kulturinformation am Königstor und im Bürgerbüro im Rathaus am Hauptmarkt erhältlich oder kann über den Buchhandel bezogen werden (ISSN 1861-8847).


Quelle: Stadtarchiv Nürnberg, Homepage


Es ist bedauerlich, dass diese ansprechende Publikation nicht hybrid veröffentlicht wird. Ein PDF auf der Homepage des Stadtarchivs würde sicher die Kaufentscheidung erleichtern.

"Die neue Reihe "Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit" beginnt mit der Darstellung eines aktuellen Themas, das im Genre der audiovisuellen Medien zu verorten ist. Die Imagebildung von Archiven über virtuelle Kommunikationskanäle wird künftig in der Fachwelt intensiver diskutiert werden müssen, um insbesondere die Klientel jugendlicher Nutzer nicht zu verlieren. Aus diesem Grunde soll mit dem Beitrag von Robert Lange ein erster Markstein auf dem innovativen Feld der Imagefilme für Archive gesetzt werden, ein Bereich, der in den nächsten Jahren in der modernen Informations- und Wissensgesellschaft an Bedeutung gewinnen wird.
Das Medium Film hat und hatte eine große Bedeutung für den Ausdruck sowohl künstlerischer als auch ideologischer und werbender Botschaften. Dem bewegten Bild haftete schon immer eine Aura besonderer Authentizität, aber auch außerordentlichen, phantasievollen Gestaltungsreichtums an. Audiovisuelle Medien sprechen die Sinne des Menschen in einem umfassenden Ausmaß an und entfalten eine ungleich größere Wirkung als geschriebener Text oder ein photografisches Bild allein.
Wie umfassend der technologische Wandel des späten 20. und be-ginnenden 21. Jahrhunderts die Formen der audiovisuellen Kommunikation veränderte, sieht man an der Vielseitigkeit der Darstellungsmedien. War dies zu Beginn des 20. Jahrhunderts lediglich das Kino, kamen im Laufe der Zeit Medien wie das Fernsehen und in heutiger Zeit die Anwendungsmöglichkeiten des Internets hinzu.
Archive als Speicher der Geschichte bewahren natürlich auch Quellen, welche nicht der klassischen Papierakte entsprechen. Seien es die Filmrollen im Bundesarchiv-Abteilung Filmarchiv oder digitalisierte Kopien von stadthistorischen Stummfilmen; audiovisuelle Datenträger sind ein essentieller Teil der Bestände, welche in Archiven lagern. Dass Filme jedoch auch eine Rolle für Archive außerhalb ihrer archivalischen Funktion spielen können, wird offenbar, wenn man den Arbeitsbereich der Öffentlichkeitsarbeit betrachtet. Obwohl es umfassende Literatur zur Nutzung spezifischer Kommunikationskanäle gibt und die Öffentlichkeitsarbeit inzwischen ein etablierter Arbeitsbereich der gegenwärtigen Archivarbeit ist, wird der Einsatz von Filmen bisher in kaum einer wissenschaftlichen Abhandlung hinreichend beschrieben. Die vorliegende Darstellung soll deshalb zum besseren Verständnis der Bedeutung filmischer Präsentationsformen in einer modernen Informationsgesellschaft beitragen. Es soll erörtert werden, warum sich zeitgemäße Mittel der Eigendarstellung anbieten und wie eine Breitenwirksamkeit erreicht werden kann. Archive haben einen enormen Bedarf an Konzeptionen zur Profilierung der eigenen Profession in der Kulturlandschaft. Kaum eine Einrichtung ist für die Bildung von Geschichtsbewusstsein sowie zum Erhalt der dafür erforderlichen originalen Quellen so zentral und lässt gleichzeitig das entsprechende Image vermissen. Es ist nicht nur die Nutzung von Archiven, die darunter leidet, auch ihre Legitimität wird leider oftmals in Frage gestellt. Archive müssen deshalb Formen finden, ihre gesellschaftliche Funktion dem Verständnis einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen und sich als ein unersetzbarer Bestandteil in der Gruppe der Kulturinstitutionen und Informationsdienstleister zu behaupten.
Aus diesem Grunde gilt es zu untersuchen, ob das Medium Film mit seinem großen Potential der Massenwirksamkeit geeignet ist, das Image von Archiven zu verbessern. In diesem Zusammenhang soll erläutert werden, was Öffentlichkeitsarbeit ist, welche Bedeutung sie speziell für Archive hat und inwiefern sie meinungsbildend wirkt. Ferner soll dargelegt werden, warum Begriffe wie Imagebildung aus der kommerziellen Werbeindustrie in gewissem Umfang auch auf Archive anwendbar sind und warum man ggfs. von einer Konkurrenzsituation von Archiven gegenüber anderen Kultureinrichtungen sprechen kann.
Wie bildliche Kommunikation funktioniert und welche Eigenschaften sie in den Kommunikationswissenschaften hat, wird in Kapitel 3 ausgeführt. Auf Grundlage der Untersuchung von Sandra Testrut über die Informationsvermittlung in Lehrfilmen, soll gezeigt werden, welche Mechanismen der Wahrnehmung von audiovisueller Kommunikation existieren sowie welche möglichen potentiellen Einsatzfelder für die Filmnutzung in archivischer Öffentlichkeitsar-beit es gibt. Letzterer Begriff der Öffentlichkeitsarbeit soll in dieser Arbeit in Bezug auf Archive verwendet werden. Die Termini Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit werden darin unterschieden, dass mit ersterem die öffentlichen Beziehungen an sich und mit dem zweiten Begriff das Handlungsfeld allgemein beschrieben wird. Auch sind die Termini Werbe- und Imagefilm zu differenzieren. Beide Bezeichnungen werden in dieser Abhandlung zwar oft in ähnlicher Weise gebraucht, aber trotzdem prinzipiell voneinander abgegrenzt. Ein Werbefilm wird demnach als ein kürzerer, rein kommerzieller Spot mit direkt artikulierter Werbebotschaft definiert, ein Imagefilm als ein längeres Werk, meist mit einer Handlung, in welcher der werbende Charakter weniger stark zur Geltung kommt.
Zentral sind die Kapitel 4 und 5, in welchen werberelevante kognitionspsychologische Beobachtungen vorgestellt und drei Beispiele existierender Imagefilme anhand dieser analysiert werden sollen. Grundlage hierfür ist die Einführung in die Werbe- und Konsumentenpsychologie von Georg Felser, der in seiner 1997 erschienenen Publikation empirisch untersucht, mit welchen Mitteln die Werbeindustrie arbeitet. Als ein wesentlicher Schwerpunkt soll beleuchtet werden, welche Wirkung und welche Zielgruppe die Filme erreichen wollen und wie erfolgreich dies unter den werbepsychologischen Gesichtspunkten geschieht. Im 6. Kapitel wird schließlich darauf eingegangen, welche Wege zur Filmnutzung Archive anstreben sollten, welche Kommunikationskanäle sich anbieten und wie hoch in etwa gegenwärtige Kosten für einen Werbe- bzw. Imagefilm beziffert werden können."


Robert Lange: Imagefilme für Archive. Neue Wege für die Öffentlichkeitsarbeit, (Historische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Band 1), Berlin 2010, 105 Seiten
ISBN 978-3-936960-44-0

Quelle: Verlagsinfo

In einer Online Sprechstunde bietet die Herzog August Bibliothek seinen
Nutzern jetzt auch aus der Ferne einen Blick in die Bücher an. Ein
MitarbeiterIn der Bibliothek blättert während eines Telefonats vor einer
Webcam die gewünschten Seiten auf und gibt weitere Auskünfte zum Buch.
Dank hervorragender Kameratechnik und Breitbandinternet sitzt man
gleichsam in der Ferne unmittelbar vor dem Buch -- ein besonderer
Service vor allem für die vielen internationalen Benutzer der Herzog
August Bibliothek in Wolfenbüttel.*

Die Wolfenbütteler Online Sprechstunde soll es Nutzern der Bibliothek
ermöglichen, einzelne Seiten, zum Beispiel Titelseiten, Seiten mit
Illustrationen oder Textvarianten, aus Handschriften und Drucken über
eine Webcam einzusehen, um an Hand der Bildschirmdarstellung schnell,
unkompliziert und gezielt Forschungsfragen beantworten zu können. Mit
diesem Angebot nutzt die Herzog August Bibliothek als erste
Wissenschaftliche Bibliothek die Webcam-Technik, die mittlerweile zum
festen Repertoire im Internet gehört. Die erste wurde schon 1991 im
Computerlabor der Universität Cambridge installiert, um den Füllstand
einer Kaffeekanne anzuzeigen. Eine ganze Reihe weiterer nützlicher
Anwendungen sind hinzugekommen. Webcams erlauben die Fernsicht auf
Objekte, die man anderweitig nicht sehen könnte, sei es ein Blick auf
die Strassen des abendlichen Hongkong oder die verschneiten Höhenzüge
des Kilimanjaro. Diese Funktion lieferte auch die Idee für die
Einrichtung einer Online Sprechstunde, denn immer wieder gab es Anfragen
nach speziellen Seiten aus den kostbaren und in vielen Fällen nur in
Wolfenbüttel verfügbaren alten Drucken oder Handschriften. Die
Kommunikation, wie eine Initiale oder das Seitenlayout eines Druckes aus
der Reformationszeit aussieht, gestaltete sich über Telefon oder Email
meist schwierig, Kopien ließen sich oft nicht kurzfristig anfertigen und
eine Anreise aus Tokio oder New York war kaum möglich.

Der Interessent ermittelt an Hand der Kataloge
(http://www.hab.de/bibliothek/kataloge/) die Signaturen und Titel der
Bücher, die er einsehen möchte, und vereinbart dann mit der Auskunft der
Bibliothek einen Termin (Tel.: 05331/808-312, E-Mail: auskunft@hab.de
). Zum vereinbarten Zeitpunkt ruft er die Seite
http://www.hab.de/bibliothek/sprechstunde auf und wählt die Nummer +49
(0)5331/808-118.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

http://www.hab.de/bibliothek/sprechstunde/hinweise.htm


Wow! Wäre ja auch etwas für Archive.

In den Nutzungsbedingungen das übliche Copyfraud. Copyfraud wird nicht dadurch legal, dass ein Land eine rechtswidrige Benutzungsordnung in Kraft gesetzt hat. Allerdings sind die Möglichkeiten, Handschriftenseiten aus Wolfenbüttel zu "befreien" durch die persönliche Anmeldung eher begrenzt.

"Colin Saunders of the iSchool at Drexel produced these videos about archives and the archival profession for Professor Susan Davis’s class. They are all quite brief so check them out!

Question 1: Archives and Archivists: Perspectives, experience, and open discussion

Question 2: What do you enjoy most about being in an archives or working with archival collections?

Question 3: What do you see as the major challenge to the archives profession and its importance in the 21st century?

Question 4: What is the most interesting item/collection/piece of information you have encountered in an archives?

Question 5: What skills do you think archivists should have?"

Link to Post

Thanks to Rebecca Goldman!






Bestand F 13 (Fotoalben) Nr. 1: Fotoalbum der St.Antonius-Bruderschaft Geldern: Link zum PDF

Steckbriefe 1 - 13: http://archiv.twoday.net/stories/6082589/

040

038

Die Schließung des "Tabakkollegiums" des Geheimen Staatsarchiv preußischer Kulturbesitz (Dank an den Twitterer Twittagpause!) hat mich zu dem kritischen Blick auf die derzeitigen Aufenthaltsmöglichkeiten für Archivnutzende beim Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein werfen lassen.

Weitere Bilder sind erwünscht.

 

twoday.net AGB

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