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Oeffentlichkeitsarbeit

Booms, Hans - Aus der Arbeit der Archive, 1989
http://archiv.twoday.net/stories/96994428/ (Sammeleintrag)

Brachmann, Botho - Archive und Gedächtnis, 2005
http://archiv.twoday.net/stories/4995852/

Brück, Philipp Anton - Beiträge zur Mainzer Kirchengeschichte in der Neuzeit, 1973
http://archiv.twoday.net/stories/6404582/
Digitalisat der Festschrift:
http://www.dilibri.de/rlb/content/structure/287252

Emsbach, Karl - Archive und Erinnerung im Rhein-Kreis Neuss, 2011
http://archiv.twoday.net/stories/97019190/

Eyll, Klara van - Bewegen - Verbinden - Gestalten, 2003
http://archiv.twoday.net/stories/96994428/ (Sammeleintrag)

Goldinger, Walter - MÖSTA 1975
http://archiv.twoday.net/stories/96994428/ (Sammeleintrag)

Groß, Reiner - Landesgeschichte und Archivwesen, 2002
http://archiv.twoday.net/stories/4995/

Groten, Manfred - O felix Agrippina nobilis Romanorum Colonia, 2009
http://archiv.twoday.net/stories/96994428/ (Sammeleintrag)

Herling, Manfred - Virtus est satis hoc uno testificata libro, 2003
http://archiv.twoday.net/stories/138909/

Hey, Bernd - Kirchenarchiv mit Zukunft, 2007
http://archiv.twoday.net/stories/3809402/

Heyen, Franz-Josef - Ein Eifler für Rheinland-Pfalz, 2003
http://archiv.twoday.net/stories/28012/
http://archiv.twoday.net/stories/29347/

Hofmann, Siegfried - Sammelblatt ... Ingolstadt 2001
http://archiv.twoday.net/stories/110776646/

Janssen, Wilhelm - "...sozusagen ...". Jubelschrift für Wilhelm Janssen zum erfolgreichen Erreichen des Ruhestandes, 1998
http://archiv.twoday.net/stories/96994428/ (Sammeleintrag)

Jecht, Richard - Oberlausitzer Forschungen, 1961
http://archiv.twoday.net/stories/4812681/

Kahlenberg, Friedrich P. - Archiv und Geschichte, 2000
http://archiv.twoday.net/stories/54470/

Klüßendorf, Niklot - Fundamenta Historiae, 2004
http://archiv.twoday.net/stories/454084/

Mikoletzky, Hanns Leo - MÖSTA 1972
http://archiv.twoday.net/stories/96994428/ (Sammeleintrag)

Mikoletzky, Lorenz - MÖSTA 2011
http://archiv.twoday.net/stories/31778195/

Peters, Leo - Adel, Reformation und Stadt am Niederrhein, 2009
http://archiv.twoday.net/stories/6478231/

Polley, Rainer - Archiv - Recht - Geschichte, 2014
http://archiv.twoday.net/stories/948994957/

Reininghaus, Wilfried - Der Vergangenheit verpflichtet, die Zukunft im Blick
http://archiv.twoday.net/stories/1022465455/

Röpcke, Andreas - Leder ist Brot, 2011
http://archiv.twoday.net/stories/876867596/

Rumschöttel, Hermann - Archivalische Zeitschrift 2006
http://archiv.twoday.net/stories/96994428/ (Sammeleintrag)

Taddey, Gerhard - Württembergisch Franken 2002
http://archiv.twoday.net/stories/40232/

Vogelsang, Reinhard - "Ein Haus für die Geschichte" (Jahresbericht HV Ravensberg), 2004
http://archiv.twoday.net/stories/405732/

Wahl, Volker -"Ältestes bewahrt in Treue, freundlich aufgefasstes Neue", 2008
http://archiv.twoday.net/stories/5411798/

Weber, Hartmut - Archive im Kontext, 2010
http://archiv.twoday.net/stories/18114316/

Wüst, Wolfgang - Perspektiven einer europäischen Regionengeschichte
http://archiv.twoday.net/stories/948990065/

Ziegler, Ernst - Lesen - Schreiben - Drucken, 2003
http://archiv.twoday.net/stories/24754/

Zimmermann, Paul - Festschrift Paul Zimmermann, 1914
http://archiv.twoday.net/stories/4812694/

***

Siehe auch die Inhaltsverzeichnisse von historischen Festschriften im sog. Zeitschriftenfreihandmagazin:

http://www.fordham.edu/mvst/magazinestacks/festschriften.html

***

Ergänzungen von weiteren Archivars-Festschriften willkommen!

"Zu einer ungewöhnlichen Lesung in den neuen Räumen des Archivs
sind am Freitag, 20. April, alle interessierten Bürgerinnen und
Bürger eingeladen. Im Rahmen des Tags der offenen Tür
präsentieren Stadtarchiv und Kulturbüro gemeinsam kuriose,
unterhaltsame und informative Fundstücke aus dem Gedächtnis der
Stadt. Der Eintritt ist kostenlos.

An diesem Tag öffnet das Archiv zum ersten Mal - nach dem
Auszug aus dem Keller des Gymnasiums - seine Pforten. Jeweils
um 16 und 17 Uhr wird das neue, an diesem Tag illuminierte
Magazin zur Lesebühne. Dr. Reinildis Hartmann und Michael Otta
vom Förderverein der Stadtbibliothek lesen dann aus alten Akten
vor. Schon bei der historisch-literarischen Weinprobe zum
Stadtjubiläum haben sie gekonnt historische Texte aus dem
Archiv vorgetragen. Jetzt sind weitere Fundstücke dazu gekommen.

Neben stadthistorischen Ereignissen und weiteren sorgfältig
gesammelten Daten, finden sich im Archivgut nicht selten auch
Kuriositäten. "Wir haben zum Beispiel ein Dokument gefunden,
das vor dem unzeitigen und unmäßigen Genuss
geistig-berauschender Getränke warnt", verrät Sylvia Seelert
aus dem städtischen Kulturbüro. Interessant sei auch die
Fundanzeige über einen 'Ballen Gummi', die einen langen
Schriftverkehr nach sich zog, bis der Ballen zu seinem Besitzer
zurückfand, ergänzt Archivleiterin Kirsten Noetzel. Bei diesen
Formulierungen wird schnell klar: Selbst die Sprache, die in
Briefwechseln und Vermerken genutzt wurde, erscheint im
Rückblick eigentümlich und komisch.

Musikalisch begleitet der Percussionist Willi Z aus
Recklinghausen die Lesungen. Er interpretiert die Texte mit
ungewöhnlichen Klängen. So wird die Lesung zu einem
außergewöhnlichen Hörerlebnis.


INFO

Kontakt:
Kirsten Noetzel
Leiterin Archiv
Tel.: 0 23 66 / 303 233
E-Mail: k.noetzel@herten.de
Kurt-Schumacher-Straße 2
45699 Herten"

via Mailingliste "Westfälische Geschichte"



2011 gedreht und bearbeitet von Joachim Dreßel, Sebastian Schock und Konstantin Hupfeld, mit freundlicher Unterstützung des Medienlabors der Universität Augsburg

Die Ausgabe ist online unter
http://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2012/ausgabe1/Archivar_1_2012.pdf

Archivalia wird an zwei Stellen erwähnt.

http://www.landesarchiv-bw.de/web/53523

19:00 – 21:00 Uhr: Führungen durch die Sonderausstellung "Lebens–Wandel. Wera Konstantinowna. Großfürstin von Russland, Herzogin von Württemberg (1854–1912)"

21:00 – 0:00 Uhr: Live-Jazz mit Lorenzo Petrocca und Friends



Stimme ist ein wichtiges Element ......

Mario Glauert / Hartwig Walberg (Hrsg.): Archivmanagement in der Praxis. Potsdam: Selbstverlag der Landesfachstelle 2011. ISBN 978-3-9810642-9-2. - 278 S. (= Veröffentlichungen der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken, Bd. 9), 10,00 Euro zzgl. Versand.
Bestellung: poststelle@blha.brandenburg.de

Der Sammelband ging aus einer Vortragsreihe im Rahmen einer Lehrveranstaltung an der FH Potsdam im Wintersemester 2010/11 hervor und bietet auch für jene genug Lesenswertes, die wie ich der Ökonomisierung der öffentlichen Verwaltung durch Einbeziehung betriebswirtschaftlicher Instrumente und ein allzu offenes Ohr für die Einflüsterungen der Unternehmensberatungen außerordentlich skeptisch gegenüberstehen. Leider liegt der Band nicht Open Access vor; er ist zwar ausgesprochen wohlfeil, aber wer den Beitrag von Kistenich nachvollziehen will, darf ständig Internetadressen abschreiben. Leider gibt es keine Gesamtbibliographie. Unverständlich auch, dass ein Sachregister fehlt. Ich organisiere meine Notizen zu den einzelnen Beiträgen nach dem Alphabet der Themen, was dieses Manko sicher nicht ausgleichen kann.

Archiv der sozialen Demokratie: Siehe European Foundation for Quality Management

Archiv des Instituts für Zeitgeschichte: Siehe Forschung.

Benchmarking: Siehe Kennzahlen.

Bestandserhaltung: Sie ist das eigentliche Thema des Beitrags von Volker Jäger (StA Leipzig), der über die archivfachlichen Anforderungen an ein Archivmagazin unterrichtet (S. 151ff.)

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen: Andreas Hedwig (StA Marburg) erläutert die Grundzüge in Abgrenzung zum traditionellen kameralen Haushaltswesen (S. 91ff.).

Bewertung: Hemdsärmelig-praxisnah und daher eine durchaus anregende Lektüre (nicht nur für PraktikantInnen) sind die Überlegungen von Clemens Rehm (Landesarchiv BW) zur Überlieferungsbildung (S. 183ff.).

European Foundation for Quality Management (EFQM): Über das mit Gütesiegel belohnte Qualitätsmanagement im Archiv der sozialen Demokratie (in der FES) berichtet Harry Scholz (S. 133ff.)

Forschung: Sollen/dürfen Archivare forschen? Nützliche Materialien dazu bietet Helge Kleifeld vom Archiv des Instituts für Zeitgeschichte, also eher einem untypischen Archiv (S. 207ff.).

Kennzahlen: Burkhard Nolte vom Sächsischen Staatsarchiv, der ein BWL-Studium vorweisen kann, gibt einen Einblick in Kennzahlen, Kennzahlensysteme und Benchmarking (S. 69ff.).

Kommunalarchive: Marcus Stumpf (LVL-Archiv) widmet sich seinem Thema (den Aufgaben von Kommunalarchiven, ihrer Zusammenarbeit mit der Forschung und der hier stark gewünschten Öffentlichkeitsarbeit sowie neuen Betriebsformen) nicht ohne zuvor demonstriert zu haben, dass er auch viel über "Öffentliche und nichtöffentliche Archive" (S. 248-253) weiß (S. 247ff.). Natürlich ist auch das unsägliche Kölner "Bürgerarchiv" präsent (S. 261), und ebenso selbstverständlich fehlt jegliche Auseinandersetzung mit meinem Gegenentwurf.

Kooperationsmodelle: Ausgesprochen Interessantes steuert Sabine Happ (Universitätsarchiv Münster) über "Archive im Verbund" bei (S. 231ff.), wobei sie insbesondere auf die eigenen Erfahrungen mit dem beispielhaften Notfallverbund in Münster zurückgreifen kann. Archive sollten generell mehr zusammenarbeiten!

Kundenkommunikation: Die Einsicht, dass Archive nur einen einzigen Existenzzweck haben, nämlich einen möglichst guten Service für ihre Benutzer zu bieten, sucht man in dem Band vergebens (siehe auch S. 260f. Stumpf kritisch zum Wolfsburger Modell). Daher wirkt es schon ein wenig wie Selbstbeweihräucherung, wenn der Bielefelder Stadtarchivar Jochen Rath sich S. 169ff. über Dienstleistungsmanagement auslässt. Der Kunde ist hier zwar nicht König, wird aber "rechtzeitig, prägnant, umfassend" informiert, was ich nach einem Blick auf die phantasielos-ärmliche Website des Archivs so nicht bestätigen kann. Mit Digitalkameras darf in Bielefeld zwar fotografiert werden, aber nicht für Veröffentlichungszwecke (S. 179f.). Eine Rechtsgrundlage sucht man vergebens.

Landesarchiv NRW: Martina Wiech berichtet über den Strategieentwicklungsprozess und zeigt, dass sie das einschlägige Fachvokabular beherrscht (13ff.)

Projekte: Johannes Kistenich (Landesarchiv NRW) beweist wie seine Kollegin Wiech, dass man traditionelles archivisches Arbeiten, nämlich die Durchführung von Projekten, auch sehr gut im Management-Neusprech formulieren kann (S. 115ff.).

Schneiderisierung der Archive: Natürlich darf der Unternehmensberater Gerd Schneider nicht fehlen. Er schreibt über Aufgaben- und Personalplanung der Archive (S. 37ff.). Den ganzen Ungeist dieses Denkansatzes veranschaulicht sein Argument, dass eine Archiveinheit im Schnitt nur alle 35 Jahre einmal benutzt werde und man daher nur die meistbenutzten Archivbestände - unter Beteiligung der Nutzer an den Kosten - digitalisieren solle (S. 46).

Stadtarchiv Bielefeld: Siehe Kundenkommunikation

Standardisierung und Zertifizierungen von Aufgaben und Leistungen in Archiven: Meinhard Motzko (Organisationsberater) eröffnet mit einer Sündenliste der real existierenden Archive und zeigt anschließend die möglichen Folterwerkzeuge des "Qualitätsmanagements" (S. 57ff.).

Update: Inhaltsverzeichnis und Einleitung sind online
http://www.blha.de/FilePool/Archivmanagement_Inhalt.pdf

Heute war in der Post:

Mario Glauert / Hartwig Walberg (Hrsg.): Archivmanagement in der Praxis
Potsdam: Selbstverlag der Landesfachstelle 2011. ISBN 978-3-9810642-9-2. - 278 S. (= Veröffentlichungen der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken, Bd. 9), 10,00 Euro zzgl. Versand.
Bestellung: poststelle@blha.brandenburg.de

Besprechung erfolgt frühestens, wenn ich den - auf den ersten Blick: "gehaltvollen" - Sammelband gelesen habe. Ein Inhaltsverzeichnis kann ich noch nicht verlinken, weil das Buch laut KVK bislang nur in der Archivschule Marburg nachgewiesen ist, was den Schluss zulässt, dass der Versand der Bibliotheks-Pflichtexemplare für das Brandenburgische Landeshauptarchiv nicht allererste Priorität hatte.

Update: Besprechung
http://archiv.twoday.net/stories/64976142/



... der Schweiz.

"Die BAR App fasst die wichtigsten Informationen rund um das Schweizerische Bundesarchiv in Bern zusammen. Möchten Sie zum Beispiel etwas wissen zu Veranstaltungen, Publikationen, Öffnungszeiten, Verpflegungsmöglichkeiten oder sonstig Wissenswertes– die App sorgt dafür, dass Sie immer auf dem neusten Stand sind."
Link zum freien Download

HTWK-Studierende haben ihr Portal um die Archive erweitert:

http://bibliotheken-leipzig.de/

Was das soll? "Das Archiv des Leipziger Zoos ist ein reines Dienstarchiv und damit für die Öffentlichkeit nicht zugänglich." Reine Dienstarchive hat jedes Unternehmen und jede Behörde, wir nennen sie in unserem Fachjargon Registraturen und kämen nicht auf die Idee, sie in ein Archivverzeichnis aufzunehmen. Die Leipziger Zoo-GmbH ist übrigens eine 100%ige Tochter der Stadt Leipzig. Zuständig wäre also das Stadtarchiv.

 

twoday.net AGB

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