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Oeffentlichkeitsarbeit

im Rahmen des Seminars "Kommunikation & Präsentation" an der FH Potsdam:


Welche Filme wurden hier zusammengeschnitten?

Kosten für alle Rundgänge 6,- € / 4,- € ermäßigt.

So., 30. September, 15 Uhr

80 Jahre Altonaer Blutsonntag, Juli 1932
Zum Gedenken an die Opfer und die politische Bedeutung des
Nazimarsches durch Altonas Arbeiterquartiere wird historischen
und aktuellen Spuren gefolgt
Treff: Louise-Schroeder-Straße/ Ecke Unzerstraße

So., 7. Oktober, 14 Uhr

Ehemaliges jüdisches Leben in Altona I: Die Gemeinde
in Kooperation mit dem Eduard-Duckesz-Haus
Treff: Grünanlage Ecke Breite Straße/Kirchenstraße

So., 21. Oktober 11 Uhr

Das kommt mir dänisch vor:
Ottensen 1640 – 1864
Treff: Altonaer Rathaus/ Platz der Republik

So., 18. November, 14 Uhr

Ehemaliges jüdisches Leben in Altona III:
Nachbarschaften - jüdische und katholische Polen
in Kooperation mit dem Eduard-Duckesz-Haus
Treff: vor dem "Wohlers", Thadenstraße/Ecke Wohlersallee

So., 2. Dezember, 15 Uhr

„Vom Draht zum Nagel ...“ -
Die Ottensener Drahtstifte-Fabrikmacht Nägel mit Köpfen.
Die letzte Führung in diesem Jahr mit einem Glas Punsch (auch alkoholfrei)
Treff: Stadtteilarchiv Ottensen, Zeißstraße 28

http://www.stadtteilarchiv-ottensen.de/pages/stadtteilrundgaenge/termine.php

via Kulturenergiebunker Altona:
http://kulturenergiebunker.blogspot.de/

Aus der Archivliste mit freundlicher Zustimmung von Herrn Simon:

auf dem 1. Blick scheint das ein sinnvolles Projekt zu sein. Ich weiß aber nicht, ob sich die Mitglieder darüber im Klaren sind, in welcher Tradition sie sich bewegen.

In jüngster Vergangenheit befasste sich damit eine Unterabteilung des >Instituts für deutsche Sprache< (IdS) in Mannheim mit der hier im Rahmen der Kommunikationswissenschaften zuständigen Verständlichkeitsforschung. Wie weit das gediehen ist bzw. ob es diese Abteilung noch gibt, weiß ich nicht (ich bin seit 2002 emeritiert und betreue nur noch umfangreiche Archivalienkopien zum Thema >Wissenschaft im 3. Reich<), können Sie im Übrigen am besten selbst recherchieren.

Das >IdS< wurde 1964 gegründet. Es verdankt sich Anregungen und Vorarbeiten der >Gesellschaft für deutsche Sprache< (GfdS) in Wiesbaden. Die GfdS beriet lange Zeit (vielleicht auch heute noch) die Bundesregierung z.B. bei der Abfassung von Gesetzen, v.a. um sie verständlicher zu machen.

Die GfdS ist faktisch die Nachfolgeorganisation des >Deutschen Sprachvereins< (DSV). Dieser wurde 1885 gegründet. Über seine wechselvolle Geschichte begann ich vor vielen Jahren ein Buch zu schreiben. Einiges aus diesem unfertigen Opus finden Sie unter:
http://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon/muttersprache1.pdf
Einen kurzen Überblick finden Sie unter:
http://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon/100JahreMspr.pdf
Der DSV war der erste Sprachpflegeverband, der überregional organisiert war. (Regionale) Vorläufer reichen bis in 16. Jahrhundert zurück. Sie waren meistens deutlich radikaler und manchmal nur auf Fremdwortjagd aus. Beim DSV war Fremdwortjagd auch noch bis in die 20er Jahre des 20. Jh. dominant. Mehr und mehr kamen aber andere Aspekte der Verständlichkeit in den Blick, z.B. die Abkürzungen. Ab 1920 wurde die Fremdwortkritik, für die Allgemeinheit unmerklich, heruntergefahren. Zumindest der Vorstand des DSV stellte hier Weichen, die aber selbst die Normalmitglieder kaum mitbekamen.

Auf Goebbels Polemik und Verbotsandrohung 1937 (auch sonst war das die Zeit der Verfolgung von Abweichlern und in Kleinigkeiten nicht konformen NS-Sekten) reagierte der DSV entsprechend gelassen und fühlte sich dadurch nicht getroffen.

Die GfdS riss ab etwa 1955 das Ruder radikal herum. Ihr Verbandsorgan (>Muttersprache<) wimmelt plötzlich von Fremdwörtern. Folge war die Bildung neuer Sprachgesellschaften, die wieder die alten Ziele (v.a. die Bekämpfung der Anglizismen) in den Mittelpunkt stellten. Seit den letzten zwei Jahrzehnten sind diese auch in der Öffentlichkeit wieder sehr aktiv.

Sprache ist nicht selten eine Eingangsdroge bzw. eine Vorform von Gewalt. Der noch heute vielzitierte Romanist Leo Spitzer schrieb am Ende des 1. Weltkriegs ein Buch, das das auf dem Punkt bringt: Titel: >Fremdworthass und Fremdenhatz<.

Wenn hier Verständlichkeitsprojekte explizit klare Grenzen ziehen, sich unter weitgehender Aggressionsabstinenz auf den vertretbaren Kern (v.a. im Hinblick auf Heranwachsende und Ausländer) konzentrieren, sich nicht ködern lassen von (rechts) politisch organisierten Gruppen, und auf eine einigermaßen wissenschaftliche Grundlage stellen, halte ich das für durchaus vertretbar. Anknüpfen kann man da, an die Erfahrungen, die man nach dem Vorbild von Ogdens >Basic English< mit dem Bemühen um einen Deutschen >Grundwortschatz< (seit den 50er Jahren) machte. Ogden orientierte sich seinerseits am Esperanto, eine der zentralen Vorbilder für die Erleichterung der Sprachverhältnisse. s.
http://tobias-lib.uni-tuebingen.de/volltexte/2001/412/ bzw
http://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon/Europagedanke.pdf

Ich habe sehr viele Archivalien in über 100 Archiven zum Thema >Sprachpflege< gefunden und vieles kopieren lassen. Momentan lasse ich diese Kopien digitalisieren. Ich denke, dass sie irgendwann im Jahre 2013 als Digitalisate zur Verfügung stehen. Einen Strich durch die Rechnung machen könnten da nur die massiven (v.a. von den Verlagen gesteuerten) Aktivitäten gegen die open-acces-Bewegung. Schon jetzt verlangt das Bundesarchiv, dass ich Archivalien über das Internet nur verbreite, wenn ich sie gegen das Herunterladen und Kopieren sperre. Für die wissenschaftliche Weiterverarbeitung von Informationen ist das ein elementarer Rückschritt bis hinter die 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts. S. dazu:
http://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon/Open-access20120102.pdf
Verheißungsvoll ist da lediglich die Entwicklung in England:
http://www.guardian.co.uk/science/2012/jul/15/free-access-british-scientific-research

Freundliche Grüße
Gerd Simon
Burgholzweg 52
D-72070 Tübingen
Tel.: 07071-408828
Fax: 07071-440161
e-mail: gerd.simon@uni-tuebingen.de
Internet: http://homepages.uni-tuebingen.de/gerd.simon

Zitat von Thomas Wolf :

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

sind Ihnen archivische Beispiele für die Verwendung von "leichter
Sprache" bekannt (z. B. Publiaktionen [sic, KG], Führungen, Faltblätter etc.).
Informationen zu "leichter Sprache" finden Sie hier:
http://www.leichtesprache.org/ .

Vielen Dank vorab!

Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Thomas Wolf
Kreisarchiv Siegen-Wittgenstein

"Die Idee einer „Ratinger Geschichtszeitung“ wurde vom Kulturdezernenten Dirk Tratzig entwickelt. Ausgang der Überlegungen war, dass es zwar von Seiten des Stadtarchivs zahlreiche Publikationen zu einzelnen Themen der Ratinger Stadtgeschichte gibt, diese jedoch differenziert und vertiefend behandelt werden. Die, kostenfrei erhältliche, Geschichtszeitung dagegen soll ein Medium für Interessierte sein, die einfach Spaß an der Beschäftigung mit geschichtlichen Themen haben, aber keine langen Abhandlungen lesen wollen. Eine Geschichtszeitung in knapper, ansprechender Form und mit einem gewissen „Spaßfaktor“ im Sinne des Infotainments versehen, soll Bürger jeden Alters auf die reichhaltige Stadtgeschichte Ratingens neugierig machen. Das Themenspektrum erstreckt sich vom Mittelalter bis zur kommunalen Neugliederung. "
Quelle: Homepage Stadtarchiv Ratingen

Link zur ersten Ausgabe (PDF)

Sammelblatt des Historischen Vereins Ingolstadt Bd. 110. 2001, nunmehr auch online

http://periodika.digitale-sammlungen.de/ingolstadt/Blatt_bsb00069307,00005.html

Pinterest - eine Ideenplattform, die nicht nur kommerziell genutzt werden kann.
Im folgenden eine Auflistung von Archiven, Museen und Bibliotheken bei pinterest oder thematisch damit zusammenhängenenden Boards : (bitte ergänzen!)

http://pinterest.com/europeana/
Europeana - Europeana is Europe’s multilingual digital library, museum and archive.

http://pinterest.com/gallicabnf/
GallicaBnF - Discover more than 1.7 million documents on Gallica, digital platform of the French National Library

http://pinterest.com/cinstatearchive/
Cincinnati State Archives

http://pinterest.com/usnatarchives/
US National Archives - The National Archives preserves and makes accessible the more than 9 billion permanently valuable records of the Federal government.

http://pinterest.com/uknatarchives/
National Archives - The National Archives is the official archive of the UK government, and is home to over 1,000 years of historical records.

http://pinterest.com/aalborgcityarch/
Aalborg City Archives (Aalborg Stadsarkiv) - Aalborg City Archives: Municipal archive in Denmark - hold public & private archives.

http://pinterest.com/nsarchives/
Nova Scotia Archives - Lauren @ the Nova Scotia Archives. Sharing the province's history one pin at a time.

http://pinterest.com/archivesmanche/
Archives Manche - ous aimez l'histoire, le patrimoine ou bien encore la généalogie ? Alors cette page est pour vous.

http://pinterest.com/mbmuseum/
Mercedes-Benz Museum - The Mercedes-Benz Museum is a fitting location in which to celebrate the rich heritage of automotive technology.

http://pinterest.com/mohistorymuseum/
Missouri History Museum - The Missouri History Museum houses countless treasures from St. Louis history.
">http://pinterest.com/akHMG/">
http://pinterest.com/akHMG/
Arbeitskreis Hannoversche Militärgeschichte

http://pinterest.com/pakurilecz/
Peter Kurilecz - Records and Archives in the News

http://pinterest.com/melmannon/
Melissa Mannon
Archivist and Cultural Heritage Consultant

http://pinterest.com/paradoxographer/the-archival-imaginary/
RH - Records and Information manager with one foot still in Classics and Ancient History. Interests: theory and philosophy of records and archives; paradoxography.

Freundliche Grüße
Margret Ott

Am Sonntag, den 17. Juni 2012, lädt das Hessische Hauptstaatsarchiv zu einem Tag der offenen Tür ein. Anlässlich des 200. Jubiläums des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung präsentiert es an diesem Tag seine Schätze. Erstmals werden in einer Ausstellung mit dem Titel „Schatzkammer Nassaus“ künstlerisch und historisch hochwertige Objekte der Sammlung Nassauischer Altertümer aus dem Stadtmuseum Wiesbaden und dem Archiv des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung aus dem Hessischen Hauptstaatsarchiv kombiniert. Diese Glanzstücke waren seit Langem nicht mehr ausgestellt oder wurden noch nie in der Öffentlichkeit präsentiert.
Außerdem bietet das Hessische Hauptstaatsarchiv ein abwechslungsreiches Programm: Führungen durch das Haus, seine Magazine und die Restaurierungswerkstatt, Sonderverkauf von Publikationen, Filmvorführungen über das Hauptstaatsarchiv, Lese- und Schreibübungen für Groß und Klein in der deutschen Schrift des 19. Jahrhunderts sowie Informationsveranstaltungen für Orts- und Familienforscher.
Als besonderer Abschluss der Veranstaltung wird ab 16 Uhr der Krimi-Autor Jan Seghers aus seinem Roman „Die Akte Rosenherz“ lesen. Zu diesem Roman recherchierte der Autor im Hessischen Hauptstaatsarchiv über den Mord an der Prostituierten Helga Matura im Frankfurt der 60er Jahre.
Der Eintritt für den Tag der offenen Tür und die Lesung ist frei.

Wann: Sonntag, den 17. Juni 2012
Was: Tag der offenen Tür • 11–16 Uhr
Lesung von Jan Seghers • ab 16 Uhr
Wo: Hessisches Hauptstaatsarchiv

Kontakt: Hessisches Hauptstaatsarchiv, Mosbacher Str. 55, 65187 Wiesbaden, Tel.: 0611/881-0, Fax -145,
E-Mail: poststelle@hhstaw.hessen.de
Homepage: http://www.hauptstaatsarchiv.hessen.de



So muss m. E. archivisches Bewegtbild aussehen. Gute Bilder, die neugierig machen, und das Ganze kurz und knackig!

#Bestandserhaltung

Archiv und Erinnerung im Rhein-Kreis Neuss. Festschrift für Karl Emsbach, hrsg. von Franz-Josef Radmacher und Stefan Kronsbein. Neuss: Kreisheimatbund Neuss 2011. 370 S., 19,50 EUR

Zum Ausscheiden aus dem Amt des Kreisarchivars offeriert der Neusser Kreisheimatbund seinem langjährigen Geschäftsfüher Karl Emsbach, seit 1982 Neusser Kreisarchivar, einen bunten Strauß vorwiegend lokaler Beiträge. Von allgemeinem archivischen Interesse sind ein Beitrag des Paderborner Kreisarchivars Grabe zu den NRW-Kreisarchiven und ein Aufsatz von Haas zur Pfarrarchivpflege.

Der Band ordnet die Beiträge nach dem Alphabet der Autoren, obwohl es aus meiner Sicht nahegelegen hätte, thematische Gruppen zu bilden, etwa Ausgrabungen oder Kirchenbauten. Leider ist die Qualität der Bildreproduktionen sehr unterschiedlich. Dass Untertitel der Beiträge nicht ins Inhaltsverzeichnis aufgenommen wurden, ist wenig erfreulich. Ich gebe im folgenden Inhaltsverzeichnis die nötigsten Hinweise zur Einordnung der einzelnen Studien.

***

Inhaltsverzeichnis

Vorwort des Kreisheimatbundes 5

Grußwort des Landrats 7

Vita Dr. Karl Emsbach 8

Inhaltsverzeichnis 11

Achim Thyssen
Sigmund Freud, Oberst Goltstein und Bäckerblume 15

Birgit Wilms
Dank an einen grandiosen Geschichtenerzähler 20

Simon Hopf
Karl Emsbach, das Kreisarchiv und 30 Jahre erfolgreiches Wachsen, Wirken und Werden im Spiegel der Neuss-Grevenbroicher Zeitung (NGZ) 23

Kathrin Wappenschmidt
„Over the hills and far away" - Eine Abschiedstour für Karl Emsbach
zu Burgen und Schlössern im Rhein-Kreis Neuss 28

Tilmann Lonnes
Die Aufgaben und die Stellung eines Archivars
in einer modernen Kreisverwaltung 34

Beate Pricking
Bibliographie Dr. Karl Emsbach 37

Jost Auler
Auerochsenjäger auf der Dormagener Niederterrasse
(Rhein-Kreis Neuss) 43

Jost Auler und Petra Hiller
Ein Kinderschuh des 19. Jahrhunderts aus
Dormagen-Stürzelberg (Rhein-Kreis Neuss) 65

Manfred Becker-Huberti
Och em Himmel ess d'r Düvel loss - Fastelovend feere se do 75

Helmut Gilliam
Die wirtschaftliche Initialzündung -
Die Einwanderung bergischer Textilfabrikanten 81
[um 1800]

Rudolf Goebels
„Wo bitte entspringt die Norf und was besagt der Name"? 91

Wilhelm Grabe
„Jeder Fußbreit Erde hat seine Geschichte" -
Kreisarchive und regionale Identitätsstiftung 99

Reimund Haas
„Architekten-Schriftgut" in den Pfarrarchiven des
„Neusser Modells der subsidiaren Pfarrarchivpflege" 109

Dieter Hupka
Zwei Stempel eines römischen Privatzieglers
aus dem Rhein-Kreis Neuss 127

Hans Georg Kirchhoff
Der Höveler Hof und seine mittelalterliche Wassermühle 131

Hans-Ulrich Klose
Friedrich Gottschall - Mann der Zeitung und der Politik 141
[1908-1995]

Simon Kolbecher
Notizen über die letzten Jahre und das Ende des Zweiten Weltkrieges 145

Stefan Kronsbein
Historische Weinbauorte im Rhein-Kreis Neuss 159

Clemens von Looz-Corswarem
„Die Fähranstalten zu Urdenbach und Zons" 179
[19./20. Jahrhundert]

Wolfgang Löhr
Im Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit 197
Untertitel: Das Testament der Adolpha von Reuschenberg, Äbtissin des Stifts Süsteren
[Das Testament vom 24. Februar 1622 liegt im Familienarchiv Hompesch im Mährischen Landesarchiv Brünn, Nr. 1198]

Carl Pause
Schweine im Treppenhaus 211
[um 1823]

Leo Peters
Unbekannte Quellen zur Geschichte der Falkensteinischen Güter bei Neuss sowie der Rittersitze Laufenburg,
Molsdorf, Neuerburg und Schackum 221
[aus dem Gräflich von und zu Hoensbroch'schen Archiv in Schloss Haag bei Geldern, vor allem 17./18. Jahrhundert]

Franz-Josef Radmacher
Ausgrabungen erhellen die Geschichte der Lanker Pfarrkirche 235

Christoph Reichmann
Randnotizen aus dem Dreißigjährigen Krieg 245
[Handschriftliche Eintragungen des Hans Wilhelm von Backum auf Haus Hamm in einem Atlas von Abraham Ortelius in der Bibliothek des Museums in Burg Linn bei Krefeld, Inv. Nr. 387. Die Einträge werden abgedruckt.]

Michael Reschke
„Als lebendige Steine lasset euch aufbauen zu
einem geistigen Tempel" 257
[Von Gottfried Böhm erbaute Kirche St. Josef Grevenbroich-Südstadt, konsekriert 1959]

Angelika Riemann
Architekturzeichner und Jugendstilentwerfer 265
[Hugo Leven (1874-1956]

Ulrich Ritzerfeld
Karl Freiherr Rabenhaupt von Sucha - Ein Heer- und Söldnerführer
des 17. Jahrhunderts 275

Marion Roehmer
Hier Zons - hier Bürgel 283

Sabine Sauer
Neuss - vom vicus zum portus 291

Dieter Schlangen
Die Kath. Kirche St. Stephanus, ein Elsener Kleinod und ihre besondere Verbindung zum „Deutschen Orden St. Mariens zu Jerusalem" 307


Josef Schmitz
Der Fronhof in Nettesheim 323

Cornelia Schulte
Die Wallfahrtskirche St. Maria Geburt in Grevenbroich-Noithausen (Baujahr 1930) 331
Untertitel: Ein früher moderner Sakralbau im Geiste der "Liturgischen Bewegung"

Britta Spies
„Es lebe das Jubiläumsschützenfest" - die Jubiläumsfeiern
des Neusser Bürger-Schützen-Vereins bis zum Zweiten Weltkrieg 341

Max Tauch
Ein unbekanntes Neusser Hauszeichen 355
[Im Clemens-Sels-Museum Neuss]

Christian Wiltsch
Wo lag „ad crucem"? - Oder wie ein Schüler
für Geschichte begeistert wurde 357
[vermutet Gruissem]

Autoren 367

Veröffentlichungen des Kreisheimatbundes Neuss 369

Ergänzungen zur Übersicht
http://archiv.twoday.net/stories/96994410/

Danke für die Hinweise in "Archivfragen" (Facebook)!

***

Booms, Hans - Aus der Arbeit der Archive, 1989
Inhaltsverzeichnis:
http://swbplus.bsz-bw.de/bsz018382428inh.htm

Eyll, Klara van - Bewegen - Verbinden - Gestalten, 2003
Ulrich S. Soénius (Hrsg), Bewegen - Verbinden - Gestalten. Unternehmer vom 17. Bis zum 20. Jahrhundert. Festschrift für Klara van Eyll zum 28. September 2003 (Schriften zur rheinisch-westfälischen Wirtschaftsgeschichte, Bd. 44), Köln 2003
Inhaltsverzeichnis
http://www.gbv.de/dms/bsz/toc/bsz109870352inh.pdf

Goldinger, Walter - MÖSTA 1975
Inhaltsverzeichnis
http://oesta.gv.at/site/5207/default.aspx#a3

Groten, Manfred - O felix Agrippina nobilis Romanorum Colonia, 2009
Rezension:
http://www.sehepunkte.de/2010/05/17766.html
Inhaltsverzeichnis
http://d-nb.info/998767344/04

Janssen, Wilhelm - "...sozusagen ...". Jubelschrift für Wilhelm Janssen zum erfolgreichen Erreichen des Ruhestandes, 1998. Die Schrift im Umfang von 27 Seiten ist im KVK nur in der ULB Bonn nachweisbar. Inhalt und ein Beitrag:
http://www.ansgarklein.de/werke/janssen.htm

Kretzschmar, Hellmut - Forschungen aus mitteldeutschen Archiven, 1953
Inhaltsverzeichnis
http://www.fordham.edu/mvst/magazinestacks/fs/kretzschmar.html

Mikoletzky, Hanns Leo - MÖSTA 1972
Inhaltsverzeichnis
http://oesta.gv.at/site/5207/default.aspx#a6

Nössing, Josef - Archiv und Landesgeschichte = Schlern 82 (2008), Heft 2

Rumschöttel, Hermann - Archivalische Zeitschrift 2006
Inhaltsverzeichnis
http://www.gda.bayern.de/publikationen/az/inhalt/az88.php

 

twoday.net AGB

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