Open Access
Steinhauer hat die Parteiprogramme gesichtet:
http://www.wissenschaftsurheberrecht.de/2009/06/29/urheberrecht-bundestagswahl-6418035/
http://www.wissenschaftsurheberrecht.de/2009/06/29/urheberrecht-bundestagswahl-6418035/
KlausGraf - am Montag, 29. Juni 2009, 15:43 - Rubrik: Open Access
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http://www.uebertext.org/2009/06/oclc-policy-zuruckgezogen.html
Zutreffend:
Am besten, die Mitglieder einigen sich schnell darauf, die WorldCat-Metadaten der Öffentlichkeit zur freien Verfügung zu stellen. Was spräche auch dagegen, wenn man bedenkt, dass Bibliotheken seit Jahrhunderten die Texte anderer Leute frei zugänglich machen? Wieso also mit den eigenen Texten - und nichts anderes sind ja Metadaten - nicht das Gleiche tun?
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=oclc
Zutreffend:
Am besten, die Mitglieder einigen sich schnell darauf, die WorldCat-Metadaten der Öffentlichkeit zur freien Verfügung zu stellen. Was spräche auch dagegen, wenn man bedenkt, dass Bibliotheken seit Jahrhunderten die Texte anderer Leute frei zugänglich machen? Wieso also mit den eigenen Texten - und nichts anderes sind ja Metadaten - nicht das Gleiche tun?
Siehe hier:
http://archiv.twoday.net/search?q=oclc
KlausGraf - am Montag, 29. Juni 2009, 02:00 - Rubrik: Open Access
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Joachim Loesehand macht in einem ausführlichen und lesenswerten weiteren Open-Access-Beitrag in seinem Blog
http://www.freitag.de/community/blogs/joachim-losehand/open-access-2-open-excess
auf ein neues Projekt aufmerksam:
http://openexcess.wordpress.com/
http://www.freitag.de/community/blogs/joachim-losehand/open-access-2-open-excess
auf ein neues Projekt aufmerksam:
http://openexcess.wordpress.com/
KlausGraf - am Samstag, 27. Juni 2009, 19:10 - Rubrik: Open Access
Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat zu einem Fragebogen (PDF) des Bundesjustizministeriums zum Urheberrecht ausführlich Stellung genommen:
http://www.vzbv.de/mediapics/stn_fragebogen_bmj_handlungsbedarf_urheberrecht_06_2009.pdf
Zitat:
Der leichtere Zugang zu wissenschaftlichen Informationen durch Open Access-Verwertungsmodelle sollte vom Gesetzgebenr durch die gesetzliche Verankerung eines Zweitverwertungsrechts unterstützt werden.
Auch zu verwaisten Werken wird umfangreich Stellung genommen.
http://www.vzbv.de/mediapics/stn_fragebogen_bmj_handlungsbedarf_urheberrecht_06_2009.pdf
Zitat:
Der leichtere Zugang zu wissenschaftlichen Informationen durch Open Access-Verwertungsmodelle sollte vom Gesetzgebenr durch die gesetzliche Verankerung eines Zweitverwertungsrechts unterstützt werden.
Auch zu verwaisten Werken wird umfangreich Stellung genommen.
KlausGraf - am Samstag, 27. Juni 2009, 17:45 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Samstag, 27. Juni 2009, 17:37 - Rubrik: Open Access
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http://www.freitag.de/community/blogs/joachim-losehand/wir-sind-troja--oder-die-faz-scheisst-auf-elke-heidenreich
Siehe dazu hier:
http://archiv.twoday.net/stories/5711856/
Zum Thema Heidelberger Appell siehe ebenfalls von Losehand:
http://www.freitag.de/community/blogs/joachim-losehand/verlegerschaft-als-werkherrschaft
Siehe dazu hier:
http://archiv.twoday.net/stories/5711856/
Zum Thema Heidelberger Appell siehe ebenfalls von Losehand:
http://www.freitag.de/community/blogs/joachim-losehand/verlegerschaft-als-werkherrschaft
KlausGraf - am Freitag, 26. Juni 2009, 12:45 - Rubrik: Open Access
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http://www.textkritik.de/urheberrechtstagung/
"Eine Veranstaltung des Instituts für Textkritik und des Verlags Vittorio Klostermann. Schirmherrschaft der Tagung: Frankfurter Allgemeine Zeitung"
Unter den Referenten gibt es keinen einzigen Open-Access-Anhänger. Auch bei der Podiumsdiskussion dominieren die Anhänger des Heidelberger Appells.
"Eine Veranstaltung des Instituts für Textkritik und des Verlags Vittorio Klostermann. Schirmherrschaft der Tagung: Frankfurter Allgemeine Zeitung"
Unter den Referenten gibt es keinen einzigen Open-Access-Anhänger. Auch bei der Podiumsdiskussion dominieren die Anhänger des Heidelberger Appells.
KlausGraf - am Donnerstag, 25. Juni 2009, 14:26 - Rubrik: Open Access
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"Pampel erwähnt als gutes Beispiel die Beiträge von Archivalia zur OA week #oanetzwerk "
http://twitter.com/bckaemper/statuses/2308266438
Gemeint sind wohl die Beiträge zum OA-Tag 2008:
http://archiv.twoday.net/stories/5256322/
http://twitter.com/bckaemper/statuses/2308266438
Gemeint sind wohl die Beiträge zum OA-Tag 2008:
http://archiv.twoday.net/stories/5256322/
KlausGraf - am Mittwoch, 24. Juni 2009, 12:47 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Dienstag, 23. Juni 2009, 19:55 - Rubrik: Open Access
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Fortsetzung von: http://archiv.twoday.net/stories/5777050/
http://www.base-search.net
Die Bielefelder Suchmaschine ist ein ernsthafter Konkurrent für OAIster (mehr Quellen) . Als wissenschaftliche Volltextsuchmaschine ist sie aber unbrauchbar, da sie nach
http://base.ub.uni-bielefeld.de/de/about_sources_date_dn.php?menu=2
von den 1270 Quellen nur 38 volltextindiziert. Welche das sind erfährt man nicht, und man kann auch nicht gezielt zwischen Volltext- und Metadatensuche hin- und herschalten.
Bei bestimmten Suchbegriffen müllen das deutschsprachige Projekt Gutenberg oder andere Volltextquellen wie Bartleby die Trefferlisten zu. Wer Novalis eingibt, will wahrscheinlich etwas über den Dichter erfahren und nicht erst 20 englische Zitate von ihm lesen. Das Ranking ist unzulänglich.
Wie man etwa einer Suche nach Sudhoff entnehmen kann, hat OAIster 27 Bücher aus dem Internetarchiv, die in BASE fehlen (die Suche des Internetarchivs hat 28 Titel). Wer sich für die frei zugänglichen Schriften von Karl Sudhoff interessiert, wird dort, aber kaum in BASE fündig.
Wieso MDZ bei OAIster 16, bei BASE 19, die UB Breslau bei OAIster 138, bei BASE aber nur 115 Treffer hat, vermag ich nicht zu sagen.
Nachdem das Ranking von BASE nicht überzeugend ist, stellt sich die Frage, ob nicht ein OAI-Metadatenharvester, der ähnlich wie http://sbdsproto.nla.gov.au/ etwas aufgepeppt ist, nicht wesentlich billiger als BASE arbeiten könnte.
Wie meine Erfahrungen mit Google Booksearch gezeigt haben, ist es auch für geisteswissenschaftliche Zwecke unumgänglich, auf die Volltexte der Open-Access-Server zurückzugreifen. Da BASE dabei keine Hilfe ist, ist diese Suchmaschine kein brauchbares Werkzeug.
Das Scheitern von OpenDOAR und die gravierenden Lücken in der Google Websuche zeigen, wie wichtig es ist, dass alle im Netz vorhandenen wissenschaftlichen PDFs für eine gemeinsame Volltextsuche zur Verfügung stehen. Es ist grob fahrlässig, wenn sich Repositorien-Manager auf Google hinsichtlich der Volltextsuche verlassen.
Die Open-Access-Community braucht dringend eine übergreifende Volltextsuche für die Inhalte der OA-Schriftenserver und OA-Zeitschriftenartikel.
http://www.base-search.net
Die Bielefelder Suchmaschine ist ein ernsthafter Konkurrent für OAIster (mehr Quellen) . Als wissenschaftliche Volltextsuchmaschine ist sie aber unbrauchbar, da sie nach
http://base.ub.uni-bielefeld.de/de/about_sources_date_dn.php?menu=2
von den 1270 Quellen nur 38 volltextindiziert. Welche das sind erfährt man nicht, und man kann auch nicht gezielt zwischen Volltext- und Metadatensuche hin- und herschalten.
Bei bestimmten Suchbegriffen müllen das deutschsprachige Projekt Gutenberg oder andere Volltextquellen wie Bartleby die Trefferlisten zu. Wer Novalis eingibt, will wahrscheinlich etwas über den Dichter erfahren und nicht erst 20 englische Zitate von ihm lesen. Das Ranking ist unzulänglich.
Wie man etwa einer Suche nach Sudhoff entnehmen kann, hat OAIster 27 Bücher aus dem Internetarchiv, die in BASE fehlen (die Suche des Internetarchivs hat 28 Titel). Wer sich für die frei zugänglichen Schriften von Karl Sudhoff interessiert, wird dort, aber kaum in BASE fündig.
Wieso MDZ bei OAIster 16, bei BASE 19, die UB Breslau bei OAIster 138, bei BASE aber nur 115 Treffer hat, vermag ich nicht zu sagen.
Nachdem das Ranking von BASE nicht überzeugend ist, stellt sich die Frage, ob nicht ein OAI-Metadatenharvester, der ähnlich wie http://sbdsproto.nla.gov.au/ etwas aufgepeppt ist, nicht wesentlich billiger als BASE arbeiten könnte.
Wie meine Erfahrungen mit Google Booksearch gezeigt haben, ist es auch für geisteswissenschaftliche Zwecke unumgänglich, auf die Volltexte der Open-Access-Server zurückzugreifen. Da BASE dabei keine Hilfe ist, ist diese Suchmaschine kein brauchbares Werkzeug.
Das Scheitern von OpenDOAR und die gravierenden Lücken in der Google Websuche zeigen, wie wichtig es ist, dass alle im Netz vorhandenen wissenschaftlichen PDFs für eine gemeinsame Volltextsuche zur Verfügung stehen. Es ist grob fahrlässig, wenn sich Repositorien-Manager auf Google hinsichtlich der Volltextsuche verlassen.
Die Open-Access-Community braucht dringend eine übergreifende Volltextsuche für die Inhalte der OA-Schriftenserver und OA-Zeitschriftenartikel.
KlausGraf - am Dienstag, 23. Juni 2009, 19:04 - Rubrik: Open Access
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