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Open Access

http://www.arhv.lhivic.org/index.php/2007/01/17/272-le-droit-aux-images-a-l-ere-de-la-publication-electronique

Der Text beginnt:
"En février 2005, le portail Persée, spécialisé dans l'édition numérique rétrospective, ouvrait ses colonnes au public [1]. Parmi les collections disponibles en libre accès figurait une cinquantaine de numéros de la Revue de l'art (1988-1999). Un sort particulier avait été réservé à la plus prestigieuse publication française du domaine. Au lieu de l'abondante illustration accompagnant les numéros papier, les pages en ligne arboraient de vastes espaces blancs, des légendes renvoyant à des cadres vides. Aurait-on admis de voir une revue de littérature dépouillée de ses citations, une revue de mathématiques caviardée de ses équations? Nul ne s'interroge alors sur le symptôme inquiétant que représente une revue d'histoire de l'art débarrassée de l'objet même de ses travaux: son iconographie."

Unterzeichnet ist die Stellungnahme von mehreren Organen, die Kunstwerke publizieren.

Zu früheren Stellungnahmen zum drakonischen französischen Urheberrecht:
http://archiv.twoday.net/stories/2319805/
http://archiv.twoday.net/stories/855763/

Analog zur Journal Crisis, die die Open Access-Bewegung auslöste, spreche ich von der Permission Crisis mit Blick auf die nicht mehr tragbaren Kosten für Bildrechte (gemeinfreier Werke), wenn es darum geht, Kulturgut auf Websites (z.B. der Wikipedia), in Bildbänden oder Kunstzeitschriften abzubilden.

Hier sind die wichtigsten Links aus ARCHIVALIA dazu:

http://archiv.twoday.net/stories/3214909/
Erlaubnisgebühren für Karten

http://archiv.twoday.net/stories/3012289/
V&A verzichtet bei wissenschaftlichen Publikationen auf Gebühren

http://archiv.twoday.net/stories/2843775/
http://archiv.twoday.net/stories/2484031/
Ansteigende Reproduktionsgebühren. Das Buch von Bielstein habe ich selbst, es ist eine empfehlenswerte Lektüre.

http://archiv.twoday.net/stories/1162128/
Position von Hamma (Getty)

Zu deutschsprachigen Beiträgen:
http://archiv.twoday.net/search?q=bildrechte

Herausgreifen möchte ich:

http://archiv.twoday.net/stories/2746678/

http://archiv.twoday.net/stories/286186/ (Kritik eines Verlegers)

http://archiv.twoday.net/stories/120401/

Weitere Links:

http://www.zeit.de/2004/03/Bildrechte-digital
ZEIT-Artikel 2004

http://www.wlb-stuttgart.de/archive/repro-gebuehren.html
Behinderung der paläographischen Forschung

Eigene Stellungnahmen:
http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/kultjur.htm
http://www.jurawiki.de/FotoRecht

http://www.ec-petition.eu/index.php?p=petition

Wenige Tage nach dem offiziellen Start haben schon 3195 Personen die Eingabe unterzeichnet. Das ist ein machtvolles Zeichen, welchen Anklang OA inzwischen findet.

Nicole Ebber schrieb in der CC-Liste:

Ich habe Informationswirtschaft an der FH in Koeln studiert und vor
kurzem meine Diplomarbeit mit dem Titel "Creative Commons Lizenzen:
Chancen und Risiken fuer das Management von Non-Governmental
Organisations" geschrieben. Die Arbeit wurde recht schnell und recht gut
bewertet und nun habe ich sie auf meiner Website veroeffentlicht. Ein
deutsches und englisches Abstract sowie die Arbeit als PDF findet Ihr
bei Interesse unter http://www.antischokke.de/meine-diplomarbeit/.

CC

Als Appetithappen hier das Abstract:
In dieser Diplomarbeit werden die Chancen und Risiken der Creative
Commons Lizenzen (CCL) fuer das Management von Non-Governmental
Organisations (NGOs) aufgezeigt und untersucht. Das Konzept der Creative
Commons Lizenzen wird zunaechst in das Spannungsfeld zwischen „geistigem
Eigentum“ und „digitaler Allmende“ eingeordnet und ausfuehrlich
vorgestellt. In der Betrachtung des NGO-Managements werden die
Stakeholder der Organisationen spezifiziert. Die theoretischen
Erkenntnisse der Arbeit geben zusammen mit den Ergebnissen einer
Befragung von vier NGO-Verantwortlichen Hinweise, wie eine NGO die
Chancen der CCL nutzen und deren Risiken vermeiden kann. Die vorliegende
Arbeit liefert neun Hypothesen ueber dieses weitgehend unerforschte
Untersuchungsgebiet, die sich aus Theorie und Empirie ableiten und
hiermit als vorlaeufig verifiziert betrachtet werden. Zusammenfassend
gelangt die Untersuchung zu dem Ergebnis, dass die Chancen der CCL
gegenueber den Risiken ueberwiegen. Sie stellt aber auch fest, dass eine
abschliessende Bewertung dieser Faktoren nie losgeloest vom Dialog
zwischen der NGO und ihren Stakeholdern erfolgen darf. Deren
individuelle Einstellung zu einer freien Lizenzierung digitaler
Informationsgueter muss die NGO bei der Einfuehrung der CCL stets
beruecksichtigen. Ferner soll diese Arbeit NGOs und
informationswissenschaftlich Interessierten Anregungen fuer den
erfolgreichen Umgang mit Informationsguetern und den Einsatz freier Lizenzen geben.


Eine lesenswerte Information auch für jene, die sich einfach etwas vertieft über die Vorzüge und Nachteile von CC-Lizenzen (oder allgemein freier Lizenzen, wie sie der Wikipedia zugrundeliegen) unterrichten möchten.

Wirklich freie Inhalte, die auch kommerzielle Nutzungen erlauben, werden bisher von den Anwendern der CC-Lizensen insgesamt und von den in der Arbeit untersuchten NGOs leider nicht gefördert. Mit PLoS, BMC und Hindawi ist die Wissenschaft, also die Open Access-Bewegung (neben der Wikipedia bzw. Wikimedia Commons, was Bilder und Medien angeht) führend hinsichtlich von CC-BY.

Der Grafik S. 39 ist zu entnehmen, dass leider etwa zwei Drittel aller CC-lizensierten Werke eine kommerzielle Nutzung ausschließen.

Die Nachteile von NC-Lizenzen erläutert Moeller im (auch sonst lesenswerten) Open Source Jahrbuch 2006, S. 271 ff.:
http://www.opensourcejahrbuch.de/download/jb2006

Bedeutende freie Projekte und Gemeinschaften lehnen NC ab. Neben der Open Source Community, der es um freie Software geht, ist die Wikipedia bzw. das Medienarchiv der Wikimedia-Projekte Wikimedia Commons zu nennen. Wer möchte, dass sein Bild in der Wikipedia gezeigt wird, muss es CC-BY oder CC-BY-SA lizensieren.

Es ist völlig unklar (solange keine Rechtsprechung vorliegt), was "kommerziell" meint: Ist die Website eines Rechtsanwalts kommerziell, auf der diese einige alte Archivalienbilder aus dem Staatsarchiv Bückeburg postet, oder das Blog, das mit Google-Ads ein paar Cent verdient? Ist eine wissenschaftliche Verlagspublikation kommerziell? Richtlinien, die von der CC-Organisation vorgegeben werden, binden nur diejenigen, die sich davon gebunden fühlen. Im Zweifel ist es jedem Urheber unbenommen, vermeintliche Lizenzverletzungen durch Abmahnungen zu verfolgen, wenn er denkt, dass NC missachtet wurde.

Kommerzielle Nutzung erhöht die Chance auf Impact: Wenn kommerziele Multiplikatoren nutzen, wird beispielsweise freies Wissen weiter verbreitet als in der nichtkommerziellen "Nische".

http://www.ec-petition.eu/

Bitte beteiligen Sie sich an der Unterschriftenaktion zu Open Access an die Europäische Union.
Initiiert von der Euroscience workgroup on scientific publishing und gesponsert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG, JISC, SPARC-Europe, SURF, DEff.

Die Unterschrift von Ihnen dient der Empfehlung an die EU, die Empfehlung A1 anzunehmen in der Study on the economic and technical evolution of the scientific publication markets in Europe Final Report; January 2007; Commissioned by DG-Research, European Commission.
RECOMMENDATION A1. GUARANTEE PUBLIC ACCESS TO PUBLICLY-FUNDED RESEARCH RESUL TS SHORTLY AFTER PUBLICATION
Research funding agencies have a central role in determining researchers' publishin g practices. Following the lead of the NIH and other institutions, they should prom ote and support the archiving of publications in open repositories, after a (possib ly domain-specific) time period to be discussed with publishers. This archiving cou ld become a condition for funding.
The following actions could be taken at the European level: (i) Establish a Europea n policy mandating published articles arising from EC-funded research to be availab le after a given time period in open access archives, and (ii) Explore with Member States and with European research and academic associations whether and how such po licies and open repositories could be implemented.

Aus: http://www.zugang-zum-wissen.de

http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsschutz_von_Schriftzeichen

Dieser Artikel erläutert den Schutz
*von typographischen Schriftarten (bei Computerschriften: "Fonts")
* den Schutz von typographischen Gestaltungen, also gesetzter Texte
* den Schutz von handschriftlichen Schriftarten und Gestaltungen

In England Und einigen anderen Staaten) gibt es ein Copyright für das "typographical arragement", das 25 Jahre ab Erscheinen läuft.

Dies ist für das Self Archiving im Rahmen von OPEN ACCESS wichtig zu wissen, da der Verlag sich in England darauf berufen kann, wenn etwa ein Verlags-PDF in einen Dokumentenserver eingestellt wird.

Woll, Christian:
Bibliotheken als Dienstleister im Publikationsprozess. Herausforderungen und Chancen alternativer Formen des wissenschaftlichen Publizierens

Der direkte Link zur Online-Version:
http://eprints.rclis.org/archive/00008363/01/Bibliotheken_als_Dienstleister_im_Publikationsprozess.pdf

Wichtig für "Open Access"-Befürworter!

Zu den Dokumentenservern der deutschen Hochschulen findet
sich in der Arbeit eine Auflistung, aus denen hervorgeht, dass nur in sehr geringem Umfang das Self-Archiving der Wissenschaftler
unterstuetzt wird. Der Schwerpunkt liegt nach wie vor auf
den Dissertationen. Fuehrend ist MIAMI Muenster mit 548
Aufsaetzen (von 2815 Publikationen), gefolgt von Frankfurt
(508 von 3008).

Erfreulich ist, dass die Arbeit nicht nur als Verlagspublikation, sondern auch frei im WWW angeboten wird. Dieses
Vorgehen verdient dringend Nachahmung. Ich warte immer noch
auf empirische Belege, dass eine kostenlose
Online-Veroeffentlichung den Absatz eines gedruckten Buchs
vermindert. So wie man das Gegenteil messen kann (und dazu
liegen zahlreiche Befunde aus den verschiedensten Bereichen
vor, siehe Peter Subers Weblog "Open Access News" oder
http://archiv.twoday.net/stories/3085398/ oder
http://weblog.ib.hu-berlin.de/?p=4772), sollte man auch die
Absatzminderung messen koennen.

http://www.peter.baumgartner.name/goodies/open-access-argumente/

http://noesis.evansville.edu/

Noesis 4.0 durchsucht mit Hilfe des Google-Index frei zugängliche englischsprachige Philosophie-Seiten und wurde von dem Philosophen und Open Access-Aktivisten Peter Suber enthusiastisch angepriesen: "Searching OA philosophy"
http://www.earlham.edu/~peters/fos/2006_12_24_fosblogarchive.html#116714546914437369

Die zugrundeliegende Technologie ist Google Co-op (oder: Custom Search), über die wir hier bereits kritisch berichtet haben:

http://archiv.twoday.net/stories/2868046/

Auf die entsprechenden Nachweise wird Bezug genommen.

Erste Tests ergaben, dass das Noesis-Experiment durchaus brauchbare Ergebnisse liefert.

Wer nicht über entsprechende Programmierkenntnisse verfügt, kann allerdings große Trefferlisten nur schwer überprüfen. Ein Versuch, die Trefferliste von Quine in der eigenen Suchmaschine der Stanford Encyclopedy und bei Noesis bzw. Google zu überprüfen scheiterte, da ich zu faul war, weit über 100 Treffer genau zu vergleichen. Man kann bei Noesis nur gruppenweise filtern und muss dann die beiden anderen Nachschlagewerke (Label: Reference Works) "von Hand" wegstreichen.

Bei kleinen Treffermengen (Suchanfragen: "john of salisbury", "cathedral school", quine davidson, economics) erwies sich Noesis als exaktes Suchwerkzeug, was aber auch nicht verwundert.

Denn wenn es nach wie vor zutrifft, dass Google nur eine bestimmte Anzahl der Treffer in seinem Suchindex berücksichtigt und anschließend erst die Schnittmenge mit den einzelnen zu durchsuchenden Domains bestimmt, dann ist angesichts des hohen Rankings der Stanford-Enzyklopädie bei Google nicht damit zu rechnen, dass Treffer unter den Tisch fallen.

Man muss sich also etwas anderes einfallen lassen, wenn man die von konzedierten bedeutenden Auslassungen nachweisen will.

Nehmen wir das wenig bedeutende Journal Quodlibet.net, das 2005 seine bislang letzte Ausgabe erlebte. Mit Googles Site-Suche findet man 2 Artikel in dieser Zeitschrift, die Quine erwähnen. Nimmt man nun den Ausdruck borrowing dazu, stellt man sofort fest, dass Noesis bei der Kombination von quine borrowing und der Eingrenzung auf Online Journals den Beitrag
http://www.quodlibet.net/ozumba-africa.shtml
NICHT hat.

Auch bei der Noesis-Suche quine borrowing community ohne Journal-Eingrenzung wird der Artikel nicht gefunden.

An seinem zu geringen Ranking kann das aber nicht liegen, denn er erscheint bei der Suche nach quine borrowing bei Google bereits an Position 12:
http://www.google.de/search?num=100&hl=de&q=quine+borrowing&btnG=Suche&meta=

Die Phrasensuche "African Traditional Metaphysics" bei Noesis ergibt, dass nur die Seite mit dem Inhaltsverzeichnis, aber nicht der Artikel selbst gefunden wird.

Bei hyle.org war ein entsprechender Vergleich fehlerfrei
http://www.google.de/search?hl=de&q=site%3Ahyle.org+mappae+clavicula&btnG=Google-Suche&meta=

Bei
http://www.google.de/search?num=100&hl=de&q=site%3Ahyle.org+%22medieval+alchemy%22&btnG=Suche&meta=
vermisst man aber bei Noesis die "Collected Bibliography".

Das alles ist nicht Noesis anzulasten, sondern Google.

Was wirklich ärgerlich ist (und daher schreibe ich diesen Beitrag auf deutsch) ist die implizite Annahme, dass akademische Philosophie im Sinne von Noesis englischsprachig ist. Es werden ausschließlich englischsprachige Quellen berücksichtigt, ohne dass die Einschränkung irgendwo expliziert würde.

Im DOAJ werden 55 philosophische Journals aufgeführt:
http://www.doaj.org/doaj?func=subject&cpid=15

Davon sind noch nicht einmal alle englischsprachigen in Noesis vertreten.

Dass es mit dem "Sammelpunkt" ein eigenes philosophisches Eprint-Archiv gibt, das auch im OAIster vertreten ist, die hochnäsigen anglozentischen Herren und Damen in Evansville ignorieren das wie auch alle andere Philosophie in anderen Sprachen als der Englischen.

Der Sammelpunkt enthält übrigens nicht nur meinen Versuch über Carlo Ginzburg
http://sammelpunkt.philo.at:8080/archive/00000340/
sondern auch zahlreiche englischsprachige Texte!

Nur weil der Begriff "Open Access" englischsprachig ist, heisst das noch lange nicht, dass englischsprachige OA-Vertreter denken dürfen, relevante OA-Forschung habe in englischer Sprache stattzufinden!

http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/62/95966/5/

Google beispielsweise betreibt das Projekt Google Buchsuche, bei dem 18 Millionen Bücher gescannt werden sollen, so dass man in diesen 18 Millionen Büchern genauso suchen kann, wie man das sonst im Internet tut. Das war der ursprüngliche Vorschlag. Von diesen Büchern ist bei 16 Prozent das Copyright ausgelaufen. 9 Prozent waren noch urheberrechtlich geschützt und auch lieferbar. Das bedeutet, dass die übrigen 75 Prozent dieser 18 Millionen Bücher urheberrechtlich geschützt waren, aber nicht mehr lieferbar. Nun erfordert das Urheberrecht nach Meinung der Verlage, dass man jeden Urheber um sein Einverständnis fragt, wenn das Buch digitalisiert wird und zugänglich gemacht wird, obgleich es gar nicht mehr gedruckt wird. Natürlich ist es praktisch unmöglich, all diese Urheber zu finden. Das ist ein gutes Beispiel, wie das Copyright jedes sinnvolle Ausmaß überschreitet. Warum sollten alle diese Bücher, für die es keine kommerziellen Interessen mehr gibt, rechtlichen Sanktionen unterliegen? Aber wenn man Chef einer Plattenfirma ist oder Paul McCartney, dann denkt man nicht an Bibliotheken und Archive und Schulen und Geschichte und Kultur. Denen geht es darum, Geld zu machen. Das ist ja in Ordnung. Aber die Politik sollte etwas mehr Weitblick beweisen als diese extrem erfolgreichen Künstler.

Lessig L. Lessig Foto: AP

zeitenblicke 5 (2006), Nr. 3

http://www.zeitenblicke.de/2006/3/

Digitale Medien und Wissenschaftskulturen
Herausgeber dieser Ausgabe:

Holger Simon und Sabine Büttner

Redaktion: Michael Kaiser unter Mitarbeit von Philippe Metzger

Interview

* "Demokratisierung des Zugangs zu Wissen." Peter Weingart im Gespräch über das Verhältnis von Wissenschaft und neuen Medien

Analysen und Beiträge

* Michael Schetsche: Die digitale Wissensrevolution - Netzwerkmedien, kultureller Wandel und die neue soziale Wirklichkeit
* Ulrich Riehm: Elektronisches Publizieren revisited! Anmerkungen zur Verbreitung elektronischer Publikationen, zur Konkurrenz gedruckter und elektronischer Medien sowie zu den strukturellen Veränderungen im Publikationswesen
* Thomas Stöber: Der Wandel in der wissenschaftlichen Informationsvermittlung: das Beispiel Google Book Search
* Jakob Voß: Was Wikipedia und die Wissenschaft voneinander lernen können
* Stefanie Samida: Prähistorische Archäologie: Von der 'Wissenschaft des Spatens' zur historischen Cyberwissenschaft?
* Jakob Krameritsch: Herausforderung Hypertext. Heilserwartungen und Potenziale eines Mediums
* Irmela Schneider: Konzepte von Autorschaft im Übergang von der 'Gutenberg-' zur 'Turing-Galaxis'
* Stefan Haas: Vom Schreiben in Bildern. Visualität, Narrativität und digitale Medien in den historischen Wissenschaften
* Martina Heßler: Von der doppelten Unsichtbarkeit digitaler Bilder

Projektberichte

* Maren Christine Härtel: Die Online-Kataloge der museumslandschaft hessen kassel (mhk)
* Dirk Pörschmann: netzausstellung.de _ Mensch – Medium – Museum
* Katja Kwastek: PETAL und Hyperimage: die Idee eines bildbasierten Forschungsnetzwerks
* Katja Kwastek: Der Aufbaustudiengang 'digitale Kunstgeschichte' am Institut für Kunstgeschichte der LMU München
* Heike Neuroth / Ralf Stockmann: Kooperative Arbeitsprozesse in Digitalen Bibliotheken am Beispiel des deutsch-russischen Projektes RusDML
* Susanne Kurz: Evaluierung des bisherigen Verlaufs des Förderschwerpunktes "Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen"
* Henning Lobin / Claus Leggewie: Der Projektverbund "Interne Wissenschaftskommunikation über digitale Medien" am Zentrum für Medien und Interaktivität, Justus-Liebig-Universität Gießen

 

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