Open Access
http://wiki.netbib.de/coma/OpenAccess
Von Peter Suber
Aus dem Amerikanischen von mir (mitunter ein wenig frei) übersetzt, aber im Netbib-Wiki zur allgemeinen Verbesserung freigegeben.
Von Peter Suber
Aus dem Amerikanischen von mir (mitunter ein wenig frei) übersetzt, aber im Netbib-Wiki zur allgemeinen Verbesserung freigegeben.
KlausGraf - am Dienstag, 25. Januar 2005, 04:08 - Rubrik: Open Access
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http://scholar.google.com
Diese bereits begeistert gefeierte neue Suchmaschine für wissenschaftliche Inhalte (Volltexte) enthält sowohl frei zugängliche als auch kostenpflichtige wissenschaftliche Publikationen.
Zur Resonanz auf Google Scholar im angelsächsischen Raum siehe
http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/12-02-04.htm
Beispiel einer Suche nach "Archivkunde":
http://scholar.google.com/scholar?q=archivkunde
Die entscheidenden Vorteile von Google Scholar sind:
- Es werden (anders als bei Suchmaschinen wie OAIster, bei denen man nur Metadaten findet) Volltexte durchsucht
- Auch Volltexte kommerzieller Publikationen (insbesondere Aufsätze), die kostenpflichtig angeboten werden, werden durchsucht (sofern wenigstens ein Abstract frei zur Verfügung steht)
- Durch die Begrenzung auf "wissenschaftliche" Publikationen entfällt der Suchmaschinen-Spam
- Es werden Literaturangaben aus den Volltexten erkannt und extrahiert, Google Scholar fungiert als eine Art Citation Index.
Diese bereits begeistert gefeierte neue Suchmaschine für wissenschaftliche Inhalte (Volltexte) enthält sowohl frei zugängliche als auch kostenpflichtige wissenschaftliche Publikationen.
Zur Resonanz auf Google Scholar im angelsächsischen Raum siehe
http://www.earlham.edu/~peters/fos/newsletter/12-02-04.htm
Beispiel einer Suche nach "Archivkunde":
http://scholar.google.com/scholar?q=archivkunde
Die entscheidenden Vorteile von Google Scholar sind:
- Es werden (anders als bei Suchmaschinen wie OAIster, bei denen man nur Metadaten findet) Volltexte durchsucht
- Auch Volltexte kommerzieller Publikationen (insbesondere Aufsätze), die kostenpflichtig angeboten werden, werden durchsucht (sofern wenigstens ein Abstract frei zur Verfügung steht)
- Durch die Begrenzung auf "wissenschaftliche" Publikationen entfällt der Suchmaschinen-Spam
- Es werden Literaturangaben aus den Volltexten erkannt und extrahiert, Google Scholar fungiert als eine Art Citation Index.
KlausGraf - am Freitag, 3. Dezember 2004, 14:27 - Rubrik: Open Access
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Ein kleiner Tagungsbericht in INETBIB
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg25800.html
http://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg25800.html
KlausGraf - am Dienstag, 12. Oktober 2004, 18:03 - Rubrik: Open Access
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Autoren, Herausgeber und Gutachter
werden von ihnen nicht bezahlt.
Aber sie wollen alle Rechte.
Ich bin mir nicht sicher, ob die deutsche Sprache geeignet ist, mit kurzen Haikus für Open Access zu werben. Peter Suber hat jedenfalls auf Englisch eine Reihe seinem jüngsten Newsletter einverleibt. Obiger Text ist eine freie Übersetzung von einem dieser kurzen Gedichte. Ich bin bereit, einen Sachpreis für das beste deutsche Open-Access-Haiku auszuloben.
Siehe
http://log.netbib.de/archives/2004/10/03/open-access-haikus/
werden von ihnen nicht bezahlt.
Aber sie wollen alle Rechte.
Ich bin mir nicht sicher, ob die deutsche Sprache geeignet ist, mit kurzen Haikus für Open Access zu werben. Peter Suber hat jedenfalls auf Englisch eine Reihe seinem jüngsten Newsletter einverleibt. Obiger Text ist eine freie Übersetzung von einem dieser kurzen Gedichte. Ich bin bereit, einen Sachpreis für das beste deutsche Open-Access-Haiku auszuloben.
Siehe
http://log.netbib.de/archives/2004/10/03/open-access-haikus/
KlausGraf - am Sonntag, 3. Oktober 2004, 16:45 - Rubrik: Open Access
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Zu dem Kölner Workshop vom 17. Juni 2004 gibt es jetzt auf historicum.net einen ausführlichen Bericht (einige Redebeiträge sogar im Volltext).
Der Bericht basiert auf Mitschrieben, die seinerzeit von Jörn Sieglerschmidt (BSZ Baden-Württemberg/Universität Mannheim) angelegt und auch hier in Archivalia angezeigt wurden.
Der Bericht basiert auf Mitschrieben, die seinerzeit von Jörn Sieglerschmidt (BSZ Baden-Württemberg/Universität Mannheim) angelegt und auch hier in Archivalia angezeigt wurden.
rotula - am Samstag, 25. September 2004, 17:09 - Rubrik: Open Access
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http://www.welt.de/data/2004/09/03/327429.html
Die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung, die mit staatlichen Geldern gefördert wurden, müssen der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht werden. Mit dieser Forderung haben sich jetzt 25 Nobelpreisträger in einem < a href="https://mx2.arl.org/Lists/SPARC-OAForum/Message/991.html">offenen Brief an den US-Kongress gewandt. "Wissenschaft ist das Maß für den Fortschritt der Menschheit", heißt es in dem Brief. Nach Ansicht der Unterzeichner versagt das gegenwärtige Modell, bei dem Forschungsergebnisse primär über Fachpublikationen verbreitet werden.
Mit ihrem Schreiben heizen die Nobelpreisträger eine bereits seit Langem schwelende Debatte von neuem an. Das jährliche Volumen an Forschungsergebnissen wächst beständig, genauso wie die Preise für die wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Zu den Hauptabnehmern der Publikationen zählen die Bibliotheken. Deren stagnierende Budgets machen den Erwerb der benötigten Fachjournale jedoch immer schwieriger - und damit auch den Zugang für die Öffentlichkeit zu den Ergebnissen wissenschaftlicher Forschung.
Dies bestätigt Milan Bulaty, Direktor der Bibliothek der Humboldt-Universität in Berlin. "Wir müssen jedes Jahr massenhaft den Bezug von Fachpublikationen abbestellen", sagt er. Gegenwärtig zahlt die Universitätsbibliothek rund 40 Prozent ihres jährlichen Budgets von drei Millionen Euro für den Bezug von Fachzeitschriften. Einzelne Publikationen schlagen dabei mit bis zu 14 500 Euro zu Buche, sagt Bulaty. Gerade in den Naturwissenschaften würden neue Forschungsergebnisse beinahe ausschließlich in Fachzeitschriften veröffentlicht, die damit eine Monopolstellung besäßen.
Die Verlage erhalten die Rechte an den Forschungsarbeiten, die mit staatlichen Geldern entstanden sind. Öffentliche Institutionen, wie Bibliotheken, müssten dann für den Zugang zu den veröffentlichten Arbeiten bezahlen. "Dadurch werden die Verlage praktisch zweifach subventioniert", sagt Bulaty.
Die Leidtragenden sind nicht zuletzt die Wissenschaftler selbst, die für den Zugang zu den Forschungsergebnissen ihrer Kollegen, auf die Bibliothek ihrer eigenen Forschungseinrichtung angewiesen sind. Andererseits hänge für die Karriere eines Wissenschaftlers viel davon ab, wie viel und in welchem Magazin er seine Arbeitsergebnisse veröffentlicht, gibt Bulaty zu bedenken. Die Wissenschaftler nehmen damit im Zentrum der Debatte eine ambivalente Rolle ein. [...]
Der Beitrag in der WELT verzichtet leider darauf, "Open Access" beim Namen zu nennen.
Siehe zum Brief auch die weiteren Meldungen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/50557
http://www.intern.de/news/5976.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,316133,00.html
Siehe auch zu einem Symposium der Uni Zürich im Oktober:
http://www.unipublic.unizh.ch/campus/uni-news/2004/1333/
Die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung, die mit staatlichen Geldern gefördert wurden, müssen der Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht werden. Mit dieser Forderung haben sich jetzt 25 Nobelpreisträger in einem < a href="https://mx2.arl.org/Lists/SPARC-OAForum/Message/991.html">offenen Brief an den US-Kongress gewandt. "Wissenschaft ist das Maß für den Fortschritt der Menschheit", heißt es in dem Brief. Nach Ansicht der Unterzeichner versagt das gegenwärtige Modell, bei dem Forschungsergebnisse primär über Fachpublikationen verbreitet werden.
Mit ihrem Schreiben heizen die Nobelpreisträger eine bereits seit Langem schwelende Debatte von neuem an. Das jährliche Volumen an Forschungsergebnissen wächst beständig, genauso wie die Preise für die wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Zu den Hauptabnehmern der Publikationen zählen die Bibliotheken. Deren stagnierende Budgets machen den Erwerb der benötigten Fachjournale jedoch immer schwieriger - und damit auch den Zugang für die Öffentlichkeit zu den Ergebnissen wissenschaftlicher Forschung.
Dies bestätigt Milan Bulaty, Direktor der Bibliothek der Humboldt-Universität in Berlin. "Wir müssen jedes Jahr massenhaft den Bezug von Fachpublikationen abbestellen", sagt er. Gegenwärtig zahlt die Universitätsbibliothek rund 40 Prozent ihres jährlichen Budgets von drei Millionen Euro für den Bezug von Fachzeitschriften. Einzelne Publikationen schlagen dabei mit bis zu 14 500 Euro zu Buche, sagt Bulaty. Gerade in den Naturwissenschaften würden neue Forschungsergebnisse beinahe ausschließlich in Fachzeitschriften veröffentlicht, die damit eine Monopolstellung besäßen.
Die Verlage erhalten die Rechte an den Forschungsarbeiten, die mit staatlichen Geldern entstanden sind. Öffentliche Institutionen, wie Bibliotheken, müssten dann für den Zugang zu den veröffentlichten Arbeiten bezahlen. "Dadurch werden die Verlage praktisch zweifach subventioniert", sagt Bulaty.
Die Leidtragenden sind nicht zuletzt die Wissenschaftler selbst, die für den Zugang zu den Forschungsergebnissen ihrer Kollegen, auf die Bibliothek ihrer eigenen Forschungseinrichtung angewiesen sind. Andererseits hänge für die Karriere eines Wissenschaftlers viel davon ab, wie viel und in welchem Magazin er seine Arbeitsergebnisse veröffentlicht, gibt Bulaty zu bedenken. Die Wissenschaftler nehmen damit im Zentrum der Debatte eine ambivalente Rolle ein. [...]
Der Beitrag in der WELT verzichtet leider darauf, "Open Access" beim Namen zu nennen.
Siehe zum Brief auch die weiteren Meldungen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/50557
http://www.intern.de/news/5976.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,316133,00.html
Siehe auch zu einem Symposium der Uni Zürich im Oktober:
http://www.unipublic.unizh.ch/campus/uni-news/2004/1333/
KlausGraf - am Montag, 6. September 2004, 22:29 - Rubrik: Open Access
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http://rotula.blogger.de/stories/133238/
Rotula kommentiert einen D-LIB-Artikel über die Integration nicht OAI-konformer Internetquellen in eine OAI-Suche.
Rotula kommentiert einen D-LIB-Artikel über die Integration nicht OAI-konformer Internetquellen in eine OAI-Suche.
KlausGraf - am Montag, 9. August 2004, 23:11 - Rubrik: Open Access
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Eine kleine Linkliste zum Thema "Open Access" bietet historicum.net an:
http://www.historicum.net/aktuell/openaccess.html
http://www.historicum.net/aktuell/openaccess.html
KlausGraf - am Montag, 2. August 2004, 19:06 - Rubrik: Open Access
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In H-MUSEUM wird ausführlich über den Kölner Workshop berichtet.
Zum Thema Kulturgut vor allem relevant:
Holger Simon (Kunsthistorisches Institut der Universität zu Köln:
prometheus - das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre) stellte mit dem prometheus-Projekts das erste konkrete Beispiel vor.[12] Im Projekt sei eines der Hauptprobleme schon in den frühen Phasen die Frage der Urheberrechte gewesen. Hier gebe es weiterhin zahlreiche Probleme, die aber teilweise auch elegant im Sinne der Wissensnutzer/innen und -anbieter/innen
gelöst werden könnten. Politisch wäre aber zu fordern, um längerfristiger die Probleme für Forschung und Lehre aus dem Wege zu schaffen:
- ein pragmatischer juristischer Umgang mit Urheberrechten im Interesse von
Bildung und Wissenschaft;
- daher: die rechtspolitische Berücksichtigung von Bildung und Wissenschaft
in den Gesetzesnovellierungen;[13]
- forschungspolitisch resultiert daraus die Förderung offener Archive.[14]
[...]
Anmerkungen:
[1] Vgl. Engineering Library der Cornell University:
<http://www.englib.cornell.edu>.
[2] Digital Library Forum: <http://www.dl-forum.de>.
[3] DissOnline. Digitale Dissertationen im Internet:
<http://www.dissonline.de/>.
[4] Vgl. dazu die Bemerkungen von Winfried Schulze: Zur Geschichte der
Fachzeitschriften. Von der "Historischen Zeitschrift" zu den
"zeitenblicken", in: Historical Social Research/ Historische Sozialforschung
29 (2004), S. 123-138, hier 135ff.
[5] Bethesda Statement on Open Access Publishing:
<http://www.wsis-si.org/mdpi-bethesda.pdf>; Berlin Declaration on Open
Access to Knowledge in the Sciences and Humanities:
<http://echo.mpiwg-berlin.mpg.de/home/documents/declaration>.
[6] Forum Qualitative Sozialforschung (FQS):
<http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs.htm>.
[7] Das Institute for Scientific Information gibt seit 1976 seit Journal
Citation Reports (JCR) heraus. Dort werden Zitationsindizes veröffentlicht:
<http://www.isinet.com/>.
[8] Vgl. z. B. Andreas Degwitz / Heike Andermann: Neue Ansätze in der
wissenschaftlichen Informationsversorgung, in: Bibliothek. Forschung und
Praxis 28 (2004) S. 35-58. Online in: epublications
<http://www.epublications.de/AP.pdf>.
[9] Vgl. Anm.6.
[10] Nestor. Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung:
<http://www.langzeitarchivierung.de/> und "Aspekte einer bundesdeutschen
Strategie zur digitalen Langzeitarchivierung", Workshop des
Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung in Göttingen, 1. und 2. Juni 2004:
<http://www.isn-oldenburg.de/nestor-workshop/>.
[11] German Academic Publishers (GAP):
<http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/gap-c/index_de.html>.
[12] prometheus - das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre:
<http://www.prometheus-bildarchiv.de/>
[13] Vgl. die Stellungnahme der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation
zur weiteren Reform des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft [sog.
Zweiter Korb oder Korb 2 im Unterschied zum Ersten Korb, der
Urheberrechtsnovelle vom 10. September 2003]:
<http://www.dini.de/documents/DINI-UrhG-K2.pdf>.
[14] Vgl. Anm.5.
[15] Axel Metzger/Till Jaeger: Digital Peer Publishing Lizenz, Köln 2004:
<http://www.dipp.nrw.de/service/DPP-International-110604-Deutsch.pdf>.
[16] World Intellectual Property Organization: <http://www.wipo.int/>.
[17] Wikipedia. Die freie Enzyklopädie:
<http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite>; Wikipedia. The Free Encyclopedia:
<http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page> und weitere Sprachen.
Zum Thema Kulturgut vor allem relevant:
Holger Simon (Kunsthistorisches Institut der Universität zu Köln:
prometheus - das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre) stellte mit dem prometheus-Projekts das erste konkrete Beispiel vor.[12] Im Projekt sei eines der Hauptprobleme schon in den frühen Phasen die Frage der Urheberrechte gewesen. Hier gebe es weiterhin zahlreiche Probleme, die aber teilweise auch elegant im Sinne der Wissensnutzer/innen und -anbieter/innen
gelöst werden könnten. Politisch wäre aber zu fordern, um längerfristiger die Probleme für Forschung und Lehre aus dem Wege zu schaffen:
- ein pragmatischer juristischer Umgang mit Urheberrechten im Interesse von
Bildung und Wissenschaft;
- daher: die rechtspolitische Berücksichtigung von Bildung und Wissenschaft
in den Gesetzesnovellierungen;[13]
- forschungspolitisch resultiert daraus die Förderung offener Archive.[14]
[...]
Anmerkungen:
[1] Vgl. Engineering Library der Cornell University:
<http://www.englib.cornell.edu>.
[2] Digital Library Forum: <http://www.dl-forum.de>.
[3] DissOnline. Digitale Dissertationen im Internet:
<http://www.dissonline.de/>.
[4] Vgl. dazu die Bemerkungen von Winfried Schulze: Zur Geschichte der
Fachzeitschriften. Von der "Historischen Zeitschrift" zu den
"zeitenblicken", in: Historical Social Research/ Historische Sozialforschung
29 (2004), S. 123-138, hier 135ff.
[5] Bethesda Statement on Open Access Publishing:
<http://www.wsis-si.org/mdpi-bethesda.pdf>; Berlin Declaration on Open
Access to Knowledge in the Sciences and Humanities:
<http://echo.mpiwg-berlin.mpg.de/home/documents/declaration>.
[6] Forum Qualitative Sozialforschung (FQS):
<http://www.qualitative-research.net/fqs/fqs.htm>.
[7] Das Institute for Scientific Information gibt seit 1976 seit Journal
Citation Reports (JCR) heraus. Dort werden Zitationsindizes veröffentlicht:
<http://www.isinet.com/>.
[8] Vgl. z. B. Andreas Degwitz / Heike Andermann: Neue Ansätze in der
wissenschaftlichen Informationsversorgung, in: Bibliothek. Forschung und
Praxis 28 (2004) S. 35-58. Online in: epublications
<http://www.epublications.de/AP.pdf>.
[9] Vgl. Anm.6.
[10] Nestor. Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung:
<http://www.langzeitarchivierung.de/> und "Aspekte einer bundesdeutschen
Strategie zur digitalen Langzeitarchivierung", Workshop des
Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung in Göttingen, 1. und 2. Juni 2004:
<http://www.isn-oldenburg.de/nestor-workshop/>.
[11] German Academic Publishers (GAP):
<http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/gap-c/index_de.html>.
[12] prometheus - das verteilte digitale Bildarchiv für Forschung und Lehre:
<http://www.prometheus-bildarchiv.de/>
[13] Vgl. die Stellungnahme der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation
zur weiteren Reform des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft [sog.
Zweiter Korb oder Korb 2 im Unterschied zum Ersten Korb, der
Urheberrechtsnovelle vom 10. September 2003]:
<http://www.dini.de/documents/DINI-UrhG-K2.pdf>.
[14] Vgl. Anm.5.
[15] Axel Metzger/Till Jaeger: Digital Peer Publishing Lizenz, Köln 2004:
<http://www.dipp.nrw.de/service/DPP-International-110604-Deutsch.pdf>.
[16] World Intellectual Property Organization: <http://www.wipo.int/>.
[17] Wikipedia. Die freie Enzyklopädie:
<http://de.wikipedia.org/wiki/Hauptseite>; Wikipedia. The Free Encyclopedia:
<http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page> und weitere Sprachen.
KlausGraf - am Samstag, 24. Juli 2004, 19:03 - Rubrik: Open Access
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Rüdiger Wischenbart macht im Perlentaucher ein breites Publikum mit der OA-Problematik vertraut:
http://www.perlentaucher.de/artikel/1686.html
http://www.perlentaucher.de/artikel/1686.html
KlausGraf - am Sonntag, 11. Juli 2004, 20:21 - Rubrik: Open Access
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