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Personalia

http://www.siwiarchiv.de/2012/11/thomas-wolf-sprecher-akka/

Glückwunsch!

Meldet Thomas Just in der geschlossenen Gruppe Archivfragen.

Bei diesem Wirklichen Hofrat muss man wohl die Hacken zusammenschlagen, handelt es sich doch um einen ehemaligen Zeitoffizier des Österreichischen Bundesheers.

https://de.wikipedia.org/wiki/Willibald_Rosner

Bloggt er, twittert er, findet man ihn auf Facebook oder Google+? Er ist genauso eine Webzwonull wie unsere neue VdA-Vorsitzende.

wHR-Bild:
http://noe-lak.at/zweiter-niederoesterreichischer-archivtag-st-poelten (ganz rechts)

Die langjährige Leiterin des Stadtarchivs Speyer, Dorothee Menrath, ist gestern verstorben. Frau Menrath war seit 1976 (nach ihrer Ausbildung in Mannheim bzw. Marburg) bis Anfang 2010 Leiterin des Stadtarchivs Speyer.

Zum 01.01.2014 sucht das deut­sche Literaturarchiv Marbach eine/n Bibliothekar/in oder Archivar/in (TV-L E 9, Stelle ist teil­bar, 2 x 50 %, zunächst befris­tet bis zum 31.08.2018) Kennziffer: 13-42

Aufgaben:
Unterstützung der bestandsbezogenen Projekte des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wolfenbüttel; Mitarbeit bei dazu notwendigen Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben; Recherchearbeiten; Ordnung und Verzeichnung von literarischem Archivgut (Nachlässe, Sammlungen, Verlagsarchive) mit einem Schwerpunkt auf Bildnachlässen.

Voraussetzungen:
abgeschlossene bibliothekarische bzw. archivarische Ausbildung (Dipl. oder B.A.) oder vergleichbare Ausbildung und Erfahrungen beim Erschließen von (Bild-)Nachlässen mit bibliothekarischen bzw. archivarischen Regelwerken und Datenbanksystemen; erwünscht sind literatur- und kunstgeschichtliche Kenntnisse, selbstständige Arbeitsweise und Teamfähigkeit.

Weitere Informationen zum Forschungsverbund finden Sie unter: www.mww-forschung.de.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.

Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen per E-Mail (PDF-Dokument)
bis zum 12.11.2013 an die
Deutsche Schillergesellschaft e.V.
Deutsches Literaturarchiv Marbach
personal@dla-marbach.de

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/type=stellen&id=9267

via http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=29543

Die Monumenta Germaniae Historica in München bieten ausländischen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, die eine Arbeit zur mittelalterlichen Geschichte anfertigen (ca. 500-1500, rein landesgeschichtliche Themen sind ausgeschlossen), die Möglichkeit, für einen Zeitraum von einem bis zu maximal drei Monaten im Institut in München zu arbeiten.

Bewerbungsschluss: 31. Oktober 2013

Näheres: http://www.mgh.de/home/aktuelles/newsdetails/stipendien-fuer-auslaendische-nachwuchswissenschaftler/51007a7fad/

Dr. Irmgard Christa Becker wurde heute auf dem 83. Deutschen Archivtag in Saarbrücken mit einer Zweidrittelmehrheit der abgegebenen Stimmen zur ersten Vorsitzenden des archivarischen Berufsverbandes gewählt.
Informationen zu Dr. Becker:
Wikipedia-Artikel
Homepage der Archivschule Marburg
14 Einträge zu Dr. Becker auf Archivalia

Dr. Frank Bischoff ist neuer Präsident des Landesarchivs NRW. Er tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Wilfried Reininghaus an, der im April in den Ruhestand gegangen ist. Ministerin Ute Schäfer übergab Herrn Bischoff heute in der Abteilung Rheinland des Landesarchivs die Ernennungsurkunde. Kolleginnen und Kollegen aus allen Abteilungen des Landesarchivs nahmen an der feierlichen Amtseinführung teil.
Der 1959 in Altenkirchen/Westerwald geborene Frank Bischoff war seit 2009 Leiter der Abteilung Rheinland des Landesarchivs NRW. In dieser Zeit hat er sich vor allem für eine stärkere Vernetzung und Kooperation des Landesarchivs mit anderen Kultur- und Informationseinrichtungen sowie der landesgeschichtlichen Forschung eingesetzt. Gleichzeitig hat er den Service für Nutzerinnen und Nutzer durch den Ausbau technischer Systeme zur Recherche und Bestellung von Archivgut im Lesesaal modernisiert. Gerade in den letzten Monaten hat Bischoff in Zusammenarbeit mit der Verwaltung des Landesarchivs den anstehenden Umzug der Abteilung Rheinland in das neue Gebäude am Duisburger Innenhafen vorbereitet mit dem Ziel, möglichst rasch im Frühjahr 2014 den Dienst- und Lesesaalbetrieb am neuen Standort wieder aufnehmen zu können.
Vor Übernahme der Abteilungsleitung Rheinland im Landesarchiv NRW stand Frank Bischoff von 2003 bis 2009 an der Spitze der Archivschule Marburg, die neben der Fachhochschule in Potsdam die zentrale Ausbildungsstätte für den archivischen Nachwuchs in Deutschland ist. Zu seinen wichtigsten Aufgaben zählten dort die Einführung der Neuen Verwaltungssteuerung sowie die Reform der Archivarsausbildung, die sich an den Prinzipien des Bolognaprozesses orientierte.
Frank Bischoff ist dem staatlichen Archivwesen Nordrhein-Westfalens von Beginn seiner beruflichen Tätigkeit an eng verbunden gewesen. Nach seinem Studium der Geschichte, Evangelischen Theologie und Erziehungswissenschaften in Mainz, Paris, Marburg (1993 Promotion in den Historischen Hilfswissenschaften) und einem Forschungsjahr in Rom absolvierte er sein Archivreferendariat am Staatsarchiv Detmold. Anschließend war Bischoff von 1996 bis 2003 als Dezernent und später (ab 1999) Abteilungsleiter im Staatsarchiv Münster tätig. Damals legte er die Grundlagen für eine durchgängige EDV-Unterstützung der archivischen Fachaufgaben in den nordrhein-westfälischen Staatsarchiven; diese Grundlagen wirken bis heute in der fachtechnischen Infrastruktur des Landesarchivs NRW fort. Mit dem Aufbau eines nordrhein-westfälischen Archivportals (www.archive.nrw.de), an dem sich heute fast 500 Archive beteiligen, und der ergänzenden Initiative zur Retrokonversion ursprünglich analoger Findbücher hat Herr Bischoff das Profil der Archive als Dienstleistungseinrichtungen nachhaltig gestärkt.
Als neuer Präsident will Frank Bischoff den Zugang und die Nutzung von Archivalien an allen Standorten des Landesarchivs NRW weiter verbessern. Insbesondere hat er sich zum Ziel gesetzt, die Digitalisierung von Archivgut zu intensivieren. Ein vom Landesarchiv federführend betreutes und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziertes Pilotprojekt legt dafür gegenwärtig die Grundlagen. Nach den Vorstellungen von Bischoff soll digitalisiertes Archivgut aus dem Landesarchiv NRW zusammen mit den Findbüchern verstärkt im Internet über die regionalen, nationalen und internationalen Archiv- und Kulturportale zugänglich gemacht werden.
In der Überlieferungsbildung verfolgt Herr Bischoff das Ziel, die Lösungen zur digitalen Archivierung auszubauen. Das zurzeit in Kooperation mit anderen Gedächtniseinrichtungen entstehende Digitale Archiv NRW (DA NRW) soll hierbei als zentrale technische Infrastruktur für publikationsfähige Unterlagen genutzt werden. Für nicht publikationsfähige elektronische Unterlagen, die gesetzlichen Schutzregelungen bis hin zum Geheimschutz unterliegen, will Bischoff die im Landesarchiv bereits eingeführten Systeme weiter entwickeln und mit den archivfachlichen IT-Anwendungen verkoppeln, um langfristig den Zugang zu elektronischen Verwaltungsunterlagen zu sichern. Damit dies gelingt unterstützt Bischoff eine enge Kooperation und Abstimmung mit den Landesbehörden, um frühzeitig Fragen zur Organisation und zu den technischen Schnittstellen zu klären.
Bischoff ist Mitglied zahlreicher Gremien sowie historischer Vereine. Unter anderem gehört er dem Brauweiler Kreis für Landes- und Zeitgeschichte, dem Vorstand der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde und dem Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens an. Bis 2012 war er Mitglied des Ausschusses für Wissenschaftliche Bibliotheken und Informationsversorgung der DFG.
Frank Bischoff ist verheiratet und hat zwei Töchter. Seine Freizeit nutzt er vor allem, um fremde Landschaften und Menschen kennen zu lernen, historische Denkmäler und Ausstellungen zu besuchen und zu lesen.

Quelle: Pressemitteilung Landesarchiv NRW, 27.9.2013

http://log.netbib.de/archives/2013/08/05/openbibliojobs-weiter-verbessert/

RSS-Feed für Archivstellen:

http://jobs.openbiblio.eu/stellenangebote/einrichtungstyp/archiv/feed/

Bitte alle Archivstellen dort eintragen!

Danke an die Entwickler!

http://jobs.openbiblio.eu/stellenangebote/einrichtungstyp/archiv/

Bitte alle Stellen dort eintragen!

Die einzige Stellenausschreibung (Kreisarchiv Ludwigsburg) im Anzeigenteil des ARCHIVAR 2013/3 ist schon länger auf

https://twitter.com/OpenBiblioJobs

eingetragen.

Inzwischen steht auch der ARCHIVAR 2013/2 online zur Verfügung:

http://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2013/ausgabe2/ARCHIVAR_02-13_internet.pdf

Vermutlich gibt es eine geheime Richtlinie, dass die Online-Ausgabe erst mit Erscheinen des nächsten Hefts ins Netz darf. Und wenn das Käseblatt irgendwann über Abo-Schwund klagen wird, wirds womöglich mit dem Open Access auch nichts mehr sein.

Dass die künftige VdA-Regelung in Sachen Open Access befriedigend ausfallen wird, denke ich nicht. Das Thema ist beim VdA seit Oktober 2012 anhängig, siehe http://archiv.twoday.net/stories/156271790/

Und zu http://archiv.twoday.net/stories/444875996/#444876264 möchte ich anmerken, dass es ausdrücklich Blog und nicht Internet in der Begründung hieß. Mir ist bekannt, dass der Archivar jüngst einen Aufsatz (nicht von mir) aus dem Bereich Web 2.0 abgelehnt hat, da der Themenbereich schon mit Kempers Aufsatz hinreichend berücksichtigt worden sei. Aber Belanglosigkeiten aus dem NRW-Landesarchiv oder zu Fragen der Bewertung werden in jeder Nummer veröffentlicht!

Wie diese geriatrische Abteilung unserer Zunft tickt, sieht man ja auch an dem Umstand, dass bei der Ablehnung des Kühnel-Berichts nicht im mindesten in Betracht gezogen wurde, dass man dann halt in einer entsprechenden Rubrik der Zeitschrift einen Link zum Tagungsbericht veröffentlicht.

Zur Ingelfinger-Rule
http://archiv.twoday.net/search?q=ingelfinger+rule

 

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