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Universitaetsarchive

Über ihre Geschichte unterrichtet: M. Flashar, Archäologie und Öffentlichkeit – Universitätssammlungen als kommunale und regionale Antikenmuseen (1999), online:

http://www.archaeologie.uni-freiburg.de/docs/texte/pdfsammlungsgesch (PDF)

Die dort als Fallbeispiel behandelte Freiburger Archäologische Sammlung wurde jetzt neu eröffnet:

http://www.damals.de/de/4/news.html?aid=190346&action=showDetails

http://www.pr.uni-freiburg.de/pm/2011/pm.2011-05-06.106

Öffnungszeiten der neuen Sammlung: Noch Fehlanzeige! Siehe

http://www.archaeologie.uni-freiburg.de/sammlung

(RSS)

Quelle: http://www.pr.uni-freiburg.de/downloads/archaeologie

http://www.einsichten-online.de/2011/04/1240/

Ein eigenartiger Text im Kanzleistil ("können hierüber keine Auskünfte erteilt werden"), der nicht nur dort versagt, wo es konkret werden müsste (bei den Gebühren). Cui bono?

(RSS)

Die Dokumentation der Berliner Tagung von 2010 ist online unter:

http://edoc.hu-berlin.de/conferences/ums2010


Auf die auch Open Access auf der Server der Kassel University Press verfügbare Dissertation über die leitenden Klinikärzte in Aachen während der NS-Zeit macht aufmerksam:

http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/2011/03/leitende-aachener-klinikarzte-und-ihre.html


J. M. Schäfer hat ein Belegexemplar in Aachen abgeliefert:

http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/2011/03/ein-universitarer-forderverein-in-der.html

wenn der Universitätsarchivar von Chemnitz die dauerhafte Internetadresse (URN) des erfreulicherweise auch online verfügbaren Tagungsbands zur Frühjahrstagung der Fachgruppe 8 2010 bei der Mitteilung in der Archivliste ignoriert und eine nicht-dauerhafte URL angibt (die noch dazu in der Mail gar nicht anklickbar ist).

http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-62540

Vergleichsweise schlecht informiert:

http://de.wikipedia.org/wiki/Uniform_Resource_Name

Solange der Umgang mit Persistent Identifyer (Permanentlinks) für uns Archivare nicht selbstverständlich ist, sollten wir uns lieber mit mittelalterlichen Urkunden beschäftigen und nicht davon faseln, dass Archivare im 21. Jahrhundert angekommen seien.

Inhalt:

Stephan Luther: Einleitung 7
Norbert Becker: Perspektiven, Benutzererwartungen und neue Aufgaben
der Archive zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Ergebnisse einer Benutzerumfrage 11
Kerstin Arnold: Auf dem Weg zum Archivportal Deutschland. Die Referenzanwendung aus dem DFG-Projekt zum „Ausbau des Netzwerks
SED-/FDGB-Archivgut“ 37
Marek Ďurčanský: Die tschechischen Spezialarchive und die Digitalisierung 53
Matthias Röschner: Auf dem Weg ins Internet – Digitalisierungsprojekte im Archiv 65
Susanne Knoblich: Übernahme und Archivierung elektronischer Unterlagen
durch das Landesarchiv Berlin – Ein Werkstattbericht 83
Kerstin Orantek: Probleme des Datenschutzes in einer digitalisierten
Welt – Neue Anforderungen für Archive? 91

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/id=29&ausgabe=6068

Aus dem Inhalt

Jens Blecher, Marek Ďurčanský:
Universitätsjubiläen und Universitätsarchive. Die Jahrhundertfeiern an den Hochschulen Prag und Leipzig als Chance für die Universitätsarchive, S. 229-234
University anniversaries usually bring demands on a new elaboration of university history and its presentation in exhibitions, public lectures and media. This article is focused on two cases from the last two decades: Leipzig (2009) and Prague (1998). Both universities belong to the oldest middle age university foundings in central Europe. In both cases university archives belong since their institutional establishing to the traditional organizers of university festivities and had to harmonize their common administrational tasks with the rhythm of the anniversary. The archivists also belonged to the main contributors of newly prepared university history volumes, including the selection of the pictures. The anniversaries also influenced the image of university archives in public. The comparison of both cases can help to specify, what seems to be common in the role of university archives in university festivities.
III. Aus den Universitätsarchiven
Dietmar Schenk, Antje Kalcher:
Archive zur Musikkultur nach 1945. Nachweis und archivgeschichtliche Bestandsaufnahme. Ein DFG-Projekt des Archivs der Universität der Künste Berlin, S. 235-244
The article introduces a project on musical culture in Germany, Austria, and Switzerland since 1945: the aim is to draw up a subject guide of archival records. This work is part of a musicological research project entitled “Continuities and Breaks in Musical Life during the Post-War Era”. The project starts from the observation that music plays an important role for communication in the aftermath of Nazi tyranny, World War II, and the Holocaust. Music used to be the “most German of the arts”, and then it seemed to possess the power of facilitating understanding between victims and offenders. The impact of musical exile is effective in this context, comprising the return of persons, works, and ideas.In this perspective, receiving and collecting archives should be regarded as a topic in the field of music history. The announced subject guide is intended for serving as a finding aid as well as a survey of archivists’ efforts.

Handschrift im Universitätsarchiv:

http://ub-goobi-pr.ub.uni-greifswald.de/viewImage.xhtml?action=open&iddoc=12163&page=1&logId=

Edition:

http://ub-goobi-pr.ub.uni-greifswald.de/viewImage.xhtml?action=open&iddoc=100920&page=1

Themenschwerpunkt war das Verhältnis von Archiven und Bibliotheken, zu dem der Wuppertaler Bibliotheksleiter Uwe Stadler referierte.

Es fanden Vorstandswahlen statt. Sprecher bzw. Vorsitzender ist Jörg Lorenz vom Universitätsarchiv Bochum

http://www.ruhr-uni-bochum.de/archiv/

Stellvertreterin ist Renate Dziuba, in der UB der Fernuni Hagen zuständig fürs Archiv

http://www.ub.fernuni-hagen.de/personen/dziuba/

Eine persönliche Anmerkung sei mir gestattet. Ich halte es für ein Unding, dass jemand in den Vorstand gewählt wird, die noch nicht einmal eine Homepage für das Archiv ins Netz gestellt hat. Erst über einen Mailverteiler konnte ich die Schreibweise ihres Namens ermitteln, Google bringt sie bei der Suche nach Universitätsarchiv Hagen nicht ans Licht.

Die Dissertation von Tao Zhang ist online unter:

http://www.ub.uni-heidelberg.de/archiv/11054/

 

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