Universitaetsarchive
KlausGraf - am Freitag, 4. September 2009, 21:34 - Rubrik: Universitaetsarchive
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KlausGraf - am Freitag, 14. August 2009, 21:44 - Rubrik: Universitaetsarchive
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KlausGraf - am Freitag, 14. August 2009, 16:15 - Rubrik: Universitaetsarchive
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"Im Archiv der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina in Halle ist ein seit Jahrzehnten unbemerkter Wal-Penis entdeckt worden. "Ich vermute, dass er das letzte Stück der 1820 aufgelösten naturkundlichen Sammlung der Leopoldina ist", sagte Archivar Danny Weber am Donnerstag
Weber ist neuer Archivar der Akademie und hat beim Sichten der Bestände das 1,27 Meter lange Exponat aus getrockneter Haut und Muskeln entdeckt, das wie ein Tierhorn aussieht. "Wir wissen noch nicht, wie alt der Penis ist und von welcher Wal-Art er stammt", sagte Weber."
Quelle: Volksstimme
Weber ist neuer Archivar der Akademie und hat beim Sichten der Bestände das 1,27 Meter lange Exponat aus getrockneter Haut und Muskeln entdeckt, das wie ein Tierhorn aussieht. "Wir wissen noch nicht, wie alt der Penis ist und von welcher Wal-Art er stammt", sagte Weber."
Quelle: Volksstimme
Wolf Thomas - am Donnerstag, 30. Juli 2009, 20:51 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Archivalie des Monats Juli im Weblog des Hochschularchivs der RWTH Aachen:
http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/
http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/
KlausGraf - am Dienstag, 28. Juli 2009, 17:34 - Rubrik: Universitaetsarchive
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KlausGraf - am Sonntag, 26. Juli 2009, 00:09 - Rubrik: Universitaetsarchive
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http://www.collectedworks.eu/dieangewandte/
Unter dem obskuren Titel "Bildarchiv der Studienabschlussarbeiten" bietet die Wiener Uni für angewandte Kunst diese zur Einsicht an.
Unter dem obskuren Titel "Bildarchiv der Studienabschlussarbeiten" bietet die Wiener Uni für angewandte Kunst diese zur Einsicht an.
KlausGraf - am Samstag, 25. Juli 2009, 23:24 - Rubrik: Universitaetsarchive
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"Das Archiv der Universität der Künste ist sauber. Mit seinen kahlen Wänden, den sorgfältig aufgereihten Ordnern und schweren Metallregalen wirkt es fast steril. Zumindest, seitdem Dietmar Schenk dafür sorgt.
„16 bis 18 Grad Raumtemperatur, wenig Licht, viel Luft.“ Dass seine Archivalien weiter ausbleichen oder womöglich schimmeln könnten, wäre für den Leiter der Dokumentensammlung untragbar. „Am Anfang meiner Zeit, 1991, war alles noch völlig ungeordnet.“ Damals waren Verwaltungsunterlagen des 19. Jahrhunderts im Keller verstaut, Dokumente der Musikgeschichte in simplen Holzfächern gestapelt.
Dietmar Schenk nahm sich der wertvollen Bestände der fast 300 jährigen Hochschulgeschichte an. „Ich bin eben mit Leidenschaft Historiker“, schmunzelt er, während er die silberne Brille etwas näher an seine Augen rückt.
Ganz so leicht fiel es dem Archivar anfangs trotzdem nicht, sich auf die Stelle an der UdK einzulassen. In Tecklenburg aufgewachsen, in Hamburg und Münster studiert sowie promoviert, besuchte er in Marburg die einzige Archivarschule der Bundesrepublik.
Schenks Traumjob ließ jedoch auf sich warten – um dann gleich doppelt in Erscheinung zu treten: Kaum wollte ihn die Universität der Künste nach Berlin holen, fragte auch das Düsseldorfer Hauptstaatsarchiv an. „Da musste ich wirklich überlegen. Weil Berlin ein komplett unbekanntes Gelände für mich war und ich von ganz auswärts kam.“
Dass er sich schließlich doch für Berlin entschied, lag an seinem Enthusiasmus für Kultur. Nicht gerade üblich für Archivare: „Die meisten interessieren sich doch eher für Politik oder für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.“
Ob Bildende Kunst, Fotografie oder Musik – heute ist Dietmar Schenk als Gast auf Podien und Ausstellungsmacher fester Bestandteil universitärer Veranstaltungen. Nah am Hochschulleben zu agieren sei für ihn „lebenswichtig“.
Zu seinem Arbeitsalltag zählt eine gehörige Portion „spröder Materie“: auszuwählen, welche Unterlagen es zu behalten und welche es zu entsorgen gilt, beharrlich nach spannenden Dokumentationen der Gegenwart zu suchen. Oder er werkelt an einer neuen Publikation, die auf seine 2008 erschienene „Kleine Theorie des Archivs“ und die Geschichte der Hochschule für Musik folgen soll.
Es gibt auch Fälle, da löst der Archivar Sprachrätsel. Und zwar mit Vorliebe. Klopft etwa ein britischer Forscher bei ihm an die Tür und deutet verzweifelt auf eine altdeutsche Schrift, so entziffert der Sprachspezialist akribisch Wort für Wort. Gerne auch ein französisches oder lateinisches. An anderen Tagen weist er Studenten in die künstlerischen Arbeiten ihrer Vorgänger ein. „Das ist jedes Mal eine kleine Zeitreise“, sagt er. Ein bisschen Romantik strahlt das Universitätsarchiv also doch aus, trotz unterkühlter Atmosphäre und Raumtemperatur.
Spätestens wenn Dietmar Schenk seinen großen Schlüsselbund aus der Tasche zieht, vermutet man ein jahrhundertealtes Geheimnis in jeder Schublade. Denn alle der offenbar tausend Fächer sind mit einem Schloss versehen. Öffnet sich eines, kitzelt es sogleich in der Nase. Herr Schenk niest. „Das ist der Staub.“ Es gibt ihn doch...."
Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonderthemen;art893,2848056
„16 bis 18 Grad Raumtemperatur, wenig Licht, viel Luft.“ Dass seine Archivalien weiter ausbleichen oder womöglich schimmeln könnten, wäre für den Leiter der Dokumentensammlung untragbar. „Am Anfang meiner Zeit, 1991, war alles noch völlig ungeordnet.“ Damals waren Verwaltungsunterlagen des 19. Jahrhunderts im Keller verstaut, Dokumente der Musikgeschichte in simplen Holzfächern gestapelt.
Dietmar Schenk nahm sich der wertvollen Bestände der fast 300 jährigen Hochschulgeschichte an. „Ich bin eben mit Leidenschaft Historiker“, schmunzelt er, während er die silberne Brille etwas näher an seine Augen rückt.
Ganz so leicht fiel es dem Archivar anfangs trotzdem nicht, sich auf die Stelle an der UdK einzulassen. In Tecklenburg aufgewachsen, in Hamburg und Münster studiert sowie promoviert, besuchte er in Marburg die einzige Archivarschule der Bundesrepublik.
Schenks Traumjob ließ jedoch auf sich warten – um dann gleich doppelt in Erscheinung zu treten: Kaum wollte ihn die Universität der Künste nach Berlin holen, fragte auch das Düsseldorfer Hauptstaatsarchiv an. „Da musste ich wirklich überlegen. Weil Berlin ein komplett unbekanntes Gelände für mich war und ich von ganz auswärts kam.“
Dass er sich schließlich doch für Berlin entschied, lag an seinem Enthusiasmus für Kultur. Nicht gerade üblich für Archivare: „Die meisten interessieren sich doch eher für Politik oder für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.“
Ob Bildende Kunst, Fotografie oder Musik – heute ist Dietmar Schenk als Gast auf Podien und Ausstellungsmacher fester Bestandteil universitärer Veranstaltungen. Nah am Hochschulleben zu agieren sei für ihn „lebenswichtig“.
Zu seinem Arbeitsalltag zählt eine gehörige Portion „spröder Materie“: auszuwählen, welche Unterlagen es zu behalten und welche es zu entsorgen gilt, beharrlich nach spannenden Dokumentationen der Gegenwart zu suchen. Oder er werkelt an einer neuen Publikation, die auf seine 2008 erschienene „Kleine Theorie des Archivs“ und die Geschichte der Hochschule für Musik folgen soll.
Es gibt auch Fälle, da löst der Archivar Sprachrätsel. Und zwar mit Vorliebe. Klopft etwa ein britischer Forscher bei ihm an die Tür und deutet verzweifelt auf eine altdeutsche Schrift, so entziffert der Sprachspezialist akribisch Wort für Wort. Gerne auch ein französisches oder lateinisches. An anderen Tagen weist er Studenten in die künstlerischen Arbeiten ihrer Vorgänger ein. „Das ist jedes Mal eine kleine Zeitreise“, sagt er. Ein bisschen Romantik strahlt das Universitätsarchiv also doch aus, trotz unterkühlter Atmosphäre und Raumtemperatur.
Spätestens wenn Dietmar Schenk seinen großen Schlüsselbund aus der Tasche zieht, vermutet man ein jahrhundertealtes Geheimnis in jeder Schublade. Denn alle der offenbar tausend Fächer sind mit einem Schloss versehen. Öffnet sich eines, kitzelt es sogleich in der Nase. Herr Schenk niest. „Das ist der Staub.“ Es gibt ihn doch...."
Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonderthemen;art893,2848056
Wolf Thomas - am Mittwoch, 15. Juli 2009, 22:09 - Rubrik: Universitaetsarchive
http://www.unibz.it/de/library/services/thesis/default.html
Viele stehen im OPAC als Volltexte zur Verfügung.
Beispiel: Geschichte eines Kindergartens in Brixen
http://pro.unibz.it/library/thesis/00002349_6194.pdf
Viele stehen im OPAC als Volltexte zur Verfügung.
Beispiel: Geschichte eines Kindergartens in Brixen
http://pro.unibz.it/library/thesis/00002349_6194.pdf
KlausGraf - am Sonntag, 12. Juli 2009, 05:48 - Rubrik: Universitaetsarchive
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https://www.uni-rostock.de/index.php?id=20852&L=1
Im Zusammenhang mit ihren Projekten lassen die Forschungsstelle Universitätsgeschichte und das Universitätsarchiv Publikationen des 17. bis 19. Jahrhunderts digitalisieren, die wertvolle Informationen zur Rostocker Universitätsgeschichte enthalten, aber schwer zugänglich sind. Die gescannten Bücher werden von der Universitätsbibliothek bearbeitet, mit strukturellen Metadaten versehen und auf dem Rostocker Dokumentenserver RosDok zur Ansicht im Internet frei zur Verfügung gestellt.
Bearbeiter: Karsten Labahn, Robert Stephan, Katrin Sievert
Folgende Werke stehen bisher zur Verfügung:
Etwas von gelehrten Rostockschen Sachen (1737-1748) RosDok
Etwas von gelehrten Rostockschen Sachen, Für gute Freunde (1737-1742)
Weitere Nachrichten von gelehrten Rostockschen Sachen, Für gute Freunde (1743-1744)
Geschichte der Juristen-Facultet in der Universitet zur Rostock (1745-1746)
Fortsetzung der weiteren Nachrichten von gelehrten Rostockschen Sachen für gute Freunde (1747-1748)
Die Matrikel der Universität Rostock 1419-1830 RosDok
Hrsg. von Adolph Hofmeister und Ernst Schäfer, 5 Bände und 2 Registerbände, Rostock, Schwerin 1886-1922.
Band I (Mich. 1419 - Mich. 1499)
Band II (Mich. 1499 - Ost. 1611)
Band III (Ost. 1611 - Mich. 1694)
Band IV (Mich. 1694 - Ost. 1789)
Band V (Ost. 1789 - 30. Juni 1831)
Band VI (Personen- und Ortsregister A - O)
Band VII (Personen- und Ortsregister P - Z. Anhang: Sachregister)
Biographisches zu Rostockschen Gelehrten - Johann Bernhard Krey
Andenken an die Rostockschen Gelehrten aus den drei letzten Jahrhunderten. Rostock, Adler, 8 Stücke + Anhang 1813-1816.
Die Rostockschen Theologen seit 1523 : Ein historischer Versuch. Rostock: Adler 1817.
Die Rostockschen Humanisten : Ein historischer Versuch. Rostock, Adlers Erben, 2 Teile, 1817-1818.
Beiträge zur Mecklenburgischen Kirchen- und Gelehrtengeschichte, 2 Bde., Rostock 1818/21.
Miscellanea Mecklenburgici, 9 Stücke, Rostock 1729-1734. RosDok
Angelius Johann Daniel Aepinus: Urkündliche Bestättigung der herzoglich-mecklenburgischen hohen Gerechtsamen über dero Akademie und Rath zu Rostock, besonders in Absicht der vieljährigen, zwischen beyden vorwaltenden Streitigkeiten, mit Beyl., 1754. RosDok
Folgende Werke sind zur Zeit in Bearbeitung:
Johann Christian Eschenbach: Annalen der Rostockschen Academie. 13 Bände, Rostock: Koppe 1788-1807.
Vorlesungsverzeichnisse der Universität Rostock.
Eingesetzt wird erfreulicherweise der DFG-Viewer.

Im Zusammenhang mit ihren Projekten lassen die Forschungsstelle Universitätsgeschichte und das Universitätsarchiv Publikationen des 17. bis 19. Jahrhunderts digitalisieren, die wertvolle Informationen zur Rostocker Universitätsgeschichte enthalten, aber schwer zugänglich sind. Die gescannten Bücher werden von der Universitätsbibliothek bearbeitet, mit strukturellen Metadaten versehen und auf dem Rostocker Dokumentenserver RosDok zur Ansicht im Internet frei zur Verfügung gestellt.
Bearbeiter: Karsten Labahn, Robert Stephan, Katrin Sievert
Folgende Werke stehen bisher zur Verfügung:
Etwas von gelehrten Rostockschen Sachen (1737-1748) RosDok
Etwas von gelehrten Rostockschen Sachen, Für gute Freunde (1737-1742)
Weitere Nachrichten von gelehrten Rostockschen Sachen, Für gute Freunde (1743-1744)
Geschichte der Juristen-Facultet in der Universitet zur Rostock (1745-1746)
Fortsetzung der weiteren Nachrichten von gelehrten Rostockschen Sachen für gute Freunde (1747-1748)
Die Matrikel der Universität Rostock 1419-1830 RosDok
Hrsg. von Adolph Hofmeister und Ernst Schäfer, 5 Bände und 2 Registerbände, Rostock, Schwerin 1886-1922.
Band I (Mich. 1419 - Mich. 1499)
Band II (Mich. 1499 - Ost. 1611)
Band III (Ost. 1611 - Mich. 1694)
Band IV (Mich. 1694 - Ost. 1789)
Band V (Ost. 1789 - 30. Juni 1831)
Band VI (Personen- und Ortsregister A - O)
Band VII (Personen- und Ortsregister P - Z. Anhang: Sachregister)
Biographisches zu Rostockschen Gelehrten - Johann Bernhard Krey
Andenken an die Rostockschen Gelehrten aus den drei letzten Jahrhunderten. Rostock, Adler, 8 Stücke + Anhang 1813-1816.
Die Rostockschen Theologen seit 1523 : Ein historischer Versuch. Rostock: Adler 1817.
Die Rostockschen Humanisten : Ein historischer Versuch. Rostock, Adlers Erben, 2 Teile, 1817-1818.
Beiträge zur Mecklenburgischen Kirchen- und Gelehrtengeschichte, 2 Bde., Rostock 1818/21.
Miscellanea Mecklenburgici, 9 Stücke, Rostock 1729-1734. RosDok
Angelius Johann Daniel Aepinus: Urkündliche Bestättigung der herzoglich-mecklenburgischen hohen Gerechtsamen über dero Akademie und Rath zu Rostock, besonders in Absicht der vieljährigen, zwischen beyden vorwaltenden Streitigkeiten, mit Beyl., 1754. RosDok
Folgende Werke sind zur Zeit in Bearbeitung:
Johann Christian Eschenbach: Annalen der Rostockschen Academie. 13 Bände, Rostock: Koppe 1788-1807.
Vorlesungsverzeichnisse der Universität Rostock.
Eingesetzt wird erfreulicherweise der DFG-Viewer.

KlausGraf - am Donnerstag, 2. Juli 2009, 03:32 - Rubrik: Universitaetsarchive
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