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Universitaetsarchive


PD Dr. Jürgen Stiller, Julia Breithaupt und Dekan Prof. Dr. Günther Rötter (Quelle: Homepage TU Dortmund


"Die Kunsthistorikerin und -pädagogin Julia Breithaupt zählt zu
den bedeutendsten Wegbereitern der "Museumspädagogik" in
Deutschland. Ihr umfangreiches Archiv hat jetzt eine neue Heimat
am Institut für Kunst und Materielle Kultur der TU Dortmund
gefunden. Das Institut bedankte sich für diese Stiftung am
26.11.2008 mit einer offiziellen Feierstunde im
Chaudoire-Pavillion.
Obwohl Julia Breithaupt selbst dem Begriff "Museumspädagogik"
skeptisch gegenüber steht und "Bildungsarbeit im Museum"
bevorzugt, hat sie durch das eigene praktische und
kulturpolitische Engagement wesentlich zur Etablierung einer in
den siebziger Jahren jungen Disziplin beigetragen. Seit 1977
leitete sie die Abteilung Bildung und Kommunikation an der
Kunstsammlung NRW in Düsseldorf. In diesem Jahr wurde sie in den
"Ruhestand" verabschiedet. Von 1985 bis 1992 saß sie im Vorstand
der deutschsprechenden CECA im ICOM (internationaler
Museumsverband). Außerdem vertritt sie den Bundesverband
Museumspädagogik beim Deutschen Kulturrat und im Rat für
Soziokultur.
Das umfangreiche Archiv umfasst Dokumente, Briefwechsel, Fotos
und Materialien ihrer langjährigen Tätigkeit und wird im Zukunft
vom Institut für Kunst und Materielle Kultur wissenschaftlichen
ausgewertet. Als Teilnehmerin in der Arbeitsgruppe "Museum" im
Rahmen des Kunstpädagogischen Bundeskongress im März 2007 in
Dortmund hatte sich Julia Breithaupt von der ausgezeichneten
Qualität der museumspädagogischen Lehre und Forschung am
Institut überzeugen können.

INFO
Fakultät 16
Institut für Kunst und Materielle Kultur
PD Dr. Jürgen Stiller
Emil-Figge-Straße 50
44221 Dortmund
Tel.: 0231.755.2949
Fax: 0231.755.6237
Email: juergen.stiller@uni-dortmund.de
URL: http://www.tu-dortmund.de"


via Mailingliste "Westfälische Geschichte"

http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/2008_11_01_archive.html#8205447369545933666


http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=10363

Wär recht zuviel verlangt, in eine solche Ankündigung womöglich die Links der bereits online einsehbaren Angebote zu setzen.

Lektionskataloge Helmstedt
http://www.hab.de/forschung/projekte/Universitaet%20Helmstedt.htm
Die digitalisierten Kataloge muss man mit Suchwort helmstedt in der Digitalisate-Suche finden:
http://www.hab.de/bibliothek/wdb/suche.htm

Professorenkatalog Uni Leipzig
http://histserv.informatik.uni-leipzig.de/bulka/webseite/start.html

Vorlesungsverzeichnisse Leipzig
http://www.ub.uni-leipzig.de/site.php?page=projekte/handschriften/10&lang=de&stil=fc
http://ubimg.ub.uni-leipzig.de/

Sächsische Biografie
http://isgv.serveftp.org/saebi/

Professorenkatalog Rostock
http://cpr.uni-rostock.de/

Professorenkatalog Gießen - Catalogus Professorum Academiae Gissensis
Keine Projektseite im Netz auffindbar!

Nicht berücksichtigt werden auf dem Workshop:

Professorenkatalog Halle
http://www.catalogus-professorum-halensis.de/

Professorenkatalog RWTH Aachen
http://www.archiv.rwth-aachen.de/lehrkoerper//index.htm

Weitere Angebote im Netz:
http://de.wikisource.org/wiki/Universitätsgeschichte

Update: Tagungsbericht http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=2587

http://www.sgg-ssh.ch/de/datenbanken.php

Datenbank der Lizentiatsarbeiten und Dissertationen
an den Historischen Instituten der Schweizer Universitäten.

Die Datenbank ist eine Fortführung der früheren Dezember-Bulletins der SGG in elektronischer Form. Sie enthält alle an den Schweizer Universitäten laufenden und abgeschlossenen Lizentiatsarbeiten und Dissertationen in den Fächern Geschichte, Rechtsgeschichte, Kirchengeschichte und Medizingeschichte vom Wintersemester 2000/01 bis Sommersemester 2005. Die Daten können nach Autor, Titel der Arbeit sowie Dozent/in und Institut individuell abgefragt und zusammengestellt werden. Mit einer Stichwortsuche im Titelfeld lassen sich so zum Beispiel rasch die in der ganzen Schweiz zu einem bestimmten Themenbereich geschriebenen Arbeiten zusammenstellen. Neben der Datenbank stehen Gesamtlisten der jährlichen Arbeiten, gegliedert nach Institut und Lehrstuhl, in Form von PDF-Dateien zum Herunterladen und Ausdrucken bereit.

Aktualisiert mit den Semesterdaten 2007/2008 am 24. Oktober 2008

"Das Eric-Voegelin-Archiv versteht es als eine seiner zentralen Aufgaben, eine vertiefte wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Werk Voegelins zu ermöglichen.
Der Aufbau einer Eric-Voegelin-Bibliothek ist weit fortgeschritten; die Bestände des Archivs umfassen
den Nachlass Eric Voegelins, der in den Archiven der Hoover Institution lagert, auf 101 Mikrofilmen (biographische Dokumente, Korrespondenzen, Reden, Entwürfe, Essays, Rezensionen, Lehrmaterialien, Dissertationen, Zeitungsartikel etc.);
die selbständigen Veröffentlichungen Voegelins bzw. deren deutsche Übersetzungen;
ca. 60 Aufsätze, Abhandlungen und Rezensionen, die Voegelin zwischen 1922 und 1985 verfasste;
abgeschriebene oder auf Tonband aufgezeichnete Vorlesungen aus seiner Münchner Lehrtätigkeit sowie die Manuskripte von Vorträgen, die er zu verschiedenen Anlässen hielt;
unveröffentlichte Manuskripte und Entwürfe;
englische, französische, italienische, portugiesische, polnische und japanische Übersetzungen der Werke Voegelins
die wichtigsten international erschienenen Monographien und Sammelbände über das Werk und die Themen Voegelins;
mehrere Hundert Aufsätze aus deutschen und ausländischen Zeitschriften und Sammelbänden, vor allem aus den USA, Italien und der Bundesrepublik;
eine umfassende Sammlung von Rezensionen zu den Veröffentlichungen Voegelins.
Im Mittelpunkt der Arbeit des Archivs steht die Veröffentlichung der Schriften Voegelins in Deutsch­land sowie die Betreuung von Übersetzungen des englischsprachigen Teils seines Werkes. Dies geschieht im Rahmen von drei Schriftenreihen, von denen zwei im Fink Verlag München erscheinen, während die dritte vom Archiv selbst verlegt wird."

Quelle:
http://www.gsi.uni-muenchen.de/forschung/forsch_zentr/voegelin/index.html

"Neil Armstrong, der erste Mensch auf dem Mond, schenkt seine persönlichen Arbeitsunterlagen der Purdue University, an der er 1955 seinen Abschluss als Flugzeugingenieur gemacht hat. ...."
Quelle:
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/19129541

Das Weblog des Hochschularchivs der RWTH Aachen erinnert an die Inbetriebnahme der Rechenmaschine Z 22 in Aachen:

http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/

Update:
http://geschichtspuls.de/art1197-50-jahre-zuse-an-der-rwth-aachen

" .... Von der Übergabe »eines der bedeutendsten deutschen Literaturarchive der Moderne« an die Frankfurter Universität berichteten die Medien, als im Dezember 2002 das Präsidium der Universität und der Vorstand der Peter Suhrkamp Stiftung mit der Nachricht an die Öffentlichkeit traten, das »Archiv der Peter Suhrkamp Stiftung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität« zu gründen. Damit wechselte eine beispiellose Sammlung geisteswissenschaftlicher Quellen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aus den Kellern des Suhrkamp Verlags in der Lindenstraße auf den Campus Westend der Johann Wolfgang Goethe-Universität.
Aus den nur grob geordneten Materialien, die in Umzugskisten zum Grüneburgplatz gebracht werden, wächst langsam ein funktionsfähiges Archiv, auf das Wissenschaftler aus dem In- und Ausland zugreifen können. Die Peter Suhrkamp Stiftung stellte der Universität in der ersten Phase ein etwa 250.000 Blatt umfassendes Konvolut als Dauerleihgabe zur Verfügung, damit der Verbleib des Bestandes in Frankfurt, seine wissenschaftliche Aufarbeitung und seine Erschließung für die Forschung gewährleistet werden. Dazu gehören heute bereits der Nachlaß des Verlagsgründers Peter Suhrkamp sowie sämtliche Korrespondenzen des Verlags, die erhaltenen Manuskripte und Herstellungsunterlagen sowie die Rezensionen der Bücher aus dem ersten Verlagsjahrzehnt bis zur Übernahme der verlegerischen Verantwortung durch Siegfried Unseld im Jahr 1959. Hinzu kommt die Korrespondenz des Insel Verlags mit seinen Autoren von 1945 bis 1963. ...."

Homepage des Archivs:
http://www.archiv-suhrkamp-stiftung.de/archiv.html

Die FAZ (Link) anlässlich der Vorstellung von "Verzetteln als Methode", einer Biographie Wilhelm Siegfried Heckschers:" ..... Aus dem riesigen Archiv, das Heckscher vor allem in seinen Jahren als Emeritus in Princeton zusammengetragen hat und aus dem 110 Kisten als Schenkung im Jahr 2000 an die Universität Hamburg gelangten, .haben die beiden Autorinnen [Charlotte Schoell-Glass, Elizabeth Sears] hier besonders aufschlussreiche und für die Biographie Heckschers charakteristische Blätter zu einer Art Mosaik zusammengefügt und kommentiert. "

Bericht über eine Paderborner Tagung:

http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=2276

Erinnert sei in diesem Zusammenhang an die Möglichkeit, die Magisterarbeit von Johanna Zigan über die RWTH im Ersten Weltkrieg als PDF kostenfrei einzusehen:

http://www.archiv.rwth-aachen.de/Online%20Praesentation%201_WK/Magisterarbeit%20verbessert%20web.pdf

 

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