Universitaetsarchive

Ulrich Rückriem: Stelen-Installation auf der Basis des Dame-Problems (Schach), nach 2002, entstanden im Zusammenhang mit dem "Stelenfeld" in Langendorf / Zülpich, 2006, Gips, 19,8 x 35,8 x 10,5 cm

Ulrich Rückriem: Entwicklung zur Figuration und deren Auflösung (teilweise), 2007, Druck nach Graphitzeichnung, 29,6 x 20,9 cm
"Der Bildhauer Ulrich Rückriem schenkt sein Archiv den Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum. Es umfasst umfangreiche Bestände an Zeichnungen, Mappenwerken und Skizzen. Das Herzstück des Archivs bilden rund zwanzig Modelle, die über die Konzeption von Skulpturengruppen Auskunft geben.
Das nun in Bochum archivierte Material mache es möglich, Bezüge zwischen Rückriems skulpturalen und grafischen Arbeiten zu verfolgen, erklärte die Universität. Der in Irland lebende Bildhauer gilt als ein Erneuerer der Skulptur der Nachkriegszeit. Er feiert morgen seinen 70. Geburtstag."
Quelle:
http://www.wdr.de/themen/kultur/nachrichten/kulturnachrichten.jhtml#N1008C
Link zur Pressemitteilung:
http://idw-online.de/pages/en/news280265
Wikipedia-Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_R%C3%BCckriem
Wolf Thomas - am Montag, 29. September 2008, 17:22 - Rubrik: Universitaetsarchive
KlausGraf - am Sonntag, 21. September 2008, 23:04 - Rubrik: Universitaetsarchive
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werden in biographischen Porträts vom Universitätsarchiv Stuttgart präsentiert:
http://www.uni-stuttgart.de/archiv/Alumni/index.html
Quelle: ZKBW-Dialog
http://www2.bsz-bw.de/cms/swb/fernleihe/zkbw-dialog/
Bild von Gustav Bauernfeind
http://www.uni-stuttgart.de/archiv/Alumni/index.html
Quelle: ZKBW-Dialog
http://www2.bsz-bw.de/cms/swb/fernleihe/zkbw-dialog/
KlausGraf - am Sonntag, 21. September 2008, 22:59 - Rubrik: Universitaetsarchive
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"Winston Churchills Hochzeit als damals noch junger britischer Minister ist auf keinem einzigen bekannten Foto dokumentiert. Als er Clementine Hozier 1908 in London das Jawort gab, waren der später Premierminister David Lloyd George und der Herzog von Marlborough zugegen, vor der Kirche jubelten Passanten, König Eduard VII. hatte ein Geschenk geschickt - nur Fotos gibt es keine. Das Churchill-Archiv der Universität Cambridge bat deswegen am Mittwoch um die Mithilfe der Bevölkerung.
Nachforschungen ergaben, dass ein Fotograf zugegen war, aber weder Churchills Familie noch das Archiv sind im Besitz der Aufnahmen."
Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=1220457856539
Nachforschungen ergaben, dass ein Fotograf zugegen war, aber weder Churchills Familie noch das Archiv sind im Besitz der Aufnahmen."
Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=1220457856539
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. September 2008, 18:47 - Rubrik: Universitaetsarchive
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http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/2008_09_01_archive.html
Hier nochmals der RSS-Feed des Weblogs:
http://feeds.feedburner.com/blogspot/DgLZ
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KlausGraf - am Dienstag, 2. September 2008, 11:48 - Rubrik: Universitaetsarchive
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" .... Einer der allerersten dieser Spezies und in seiner Zeit eine Weltautorität auf diesem eisigen Gebiet [Polarforschung] ist dagegen heute in Vergessenheit geraten: Erich von Drygalski. Das Wenige, was an ihn noch erinnert, ist eine Allee im Münchner Süden und ein umfangreiches Archiv mit seinen Forschungsdaten im Geographischen Institut an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. ..."
Quelle:
http://www.cinefacts.de/tv/details.php?id=krkbe2000000000000818424
Mehr Informationen zu Drygalski:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Dagobert_von_Drygalski
Quelle:
http://www.cinefacts.de/tv/details.php?id=krkbe2000000000000818424
Mehr Informationen zu Drygalski:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Dagobert_von_Drygalski
Wolf Thomas - am Dienstag, 19. August 2008, 20:27 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Nach Auflösung der Forstfachhochschule Schwarzburg wird das Archiv nach Erfurt gebracht, meldet der MDR (Link).
Wolf Thomas - am Dienstag, 29. Juli 2008, 18:57 - Rubrik: Universitaetsarchive
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http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/2008_07_01_archive.html#12037413227357616
Theaterplatz 14
56062 Aachen.
Theaterplatz 14
56062 Aachen.
KlausGraf - am Dienstag, 22. Juli 2008, 18:23 - Rubrik: Universitaetsarchive
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Die heutige Ausgabe des Politikmagazin "Fakt" geht u. a. einem unappetitlichen Teil der der deutschen Kolonialgeschichte nach, den Herero-Schädeln in universitären Sammlungen (Link zur Textfassung): " ...... Wir konfrontieren den Leiter des Archivs mit unseren Recherchen und bekommen eine erstaunliche Antwort. Die Hochschule weiß sehr wohl von dem grausigen Erbe.
“Wir sind uns dessen bewusst. Die Sicht ist nur eine andere gewesen, als die Sammlung entstanden ist. Und jetzt ist die Sammlung an sich auch schon wieder ein Kulturgut. Und
entspricht einerseits Historie. Kulturgut und ethische und sonstige Aspekte, die sind halt unvereinbar gegenüber.“
Die problematische Formulierung "Kulturgut" für die menschlischen Überreste ging nach der Vorabveröffentlichung des MDR durch die Medien. Die"Junge Welt" recherchierte wohl als eine der ersten nach und konnte folgendes vermelden: " ..... Der Freiburger Universitätsarchivar Dieter Speck sagte, die seit 1860 angelegte Sammlung sei wissenschaftlich nicht ausgewertet. Prinzipiell habe sich das Rektorat zu einer Rückgabe bereiterklärt. ...."
Allen Zeitungen ist offensichtlich der ausführliche Bericht (Link)
Werner Bartens, Redakteur der Badischen Zeitung, vom 28. August 2002 entgangen, der die Genese der Freiburger Sammlung und die Pläne des Universitätsarchivaren vorstellt.
„Bei einem Interview, das ich in Namibia mit einem Herero-Chief gemacht habe, sagte er mir, dass die Deutschen die Kolonialgeschichte und den an ihnen begangenen Völkermord vergessen hätten. Die Herero aber könnten ihn nicht vergessen, weil er alles für sie verändert habe. Im Uni-Archiv lagern noch heute Herero-Schädel, die sich der Freiburger Rasseforscher Eugen Fischer besorgt hat. Wie soll man das Namibiern erklären?“ - diesem Problem des Freiburger Journalisten Heiko Wegmann ( s. Link) wird man jedoch nur durch die Rückgabe der Schädel entfliehen können. Dahinter hat m. E. die Sammlungsgeschichte und -bedeutung zurückzustehen. Bedenkt man, dass die Geschichte der Sammlung schon 2002 nicht vollständig unbekannt war, bleibt die Frage, warum nicht schon damals ernsthaft der "Schutz" der Sammlung durch bespw. hochwertige Replikate und die ethisch nicht abzuweisende Rückgabe betrieben wurde.
“Wir sind uns dessen bewusst. Die Sicht ist nur eine andere gewesen, als die Sammlung entstanden ist. Und jetzt ist die Sammlung an sich auch schon wieder ein Kulturgut. Und
entspricht einerseits Historie. Kulturgut und ethische und sonstige Aspekte, die sind halt unvereinbar gegenüber.“
Die problematische Formulierung "Kulturgut" für die menschlischen Überreste ging nach der Vorabveröffentlichung des MDR durch die Medien. Die"Junge Welt" recherchierte wohl als eine der ersten nach und konnte folgendes vermelden: " ..... Der Freiburger Universitätsarchivar Dieter Speck sagte, die seit 1860 angelegte Sammlung sei wissenschaftlich nicht ausgewertet. Prinzipiell habe sich das Rektorat zu einer Rückgabe bereiterklärt. ...."
Allen Zeitungen ist offensichtlich der ausführliche Bericht (Link)
Werner Bartens, Redakteur der Badischen Zeitung, vom 28. August 2002 entgangen, der die Genese der Freiburger Sammlung und die Pläne des Universitätsarchivaren vorstellt.
„Bei einem Interview, das ich in Namibia mit einem Herero-Chief gemacht habe, sagte er mir, dass die Deutschen die Kolonialgeschichte und den an ihnen begangenen Völkermord vergessen hätten. Die Herero aber könnten ihn nicht vergessen, weil er alles für sie verändert habe. Im Uni-Archiv lagern noch heute Herero-Schädel, die sich der Freiburger Rasseforscher Eugen Fischer besorgt hat. Wie soll man das Namibiern erklären?“ - diesem Problem des Freiburger Journalisten Heiko Wegmann ( s. Link) wird man jedoch nur durch die Rückgabe der Schädel entfliehen können. Dahinter hat m. E. die Sammlungsgeschichte und -bedeutung zurückzustehen. Bedenkt man, dass die Geschichte der Sammlung schon 2002 nicht vollständig unbekannt war, bleibt die Frage, warum nicht schon damals ernsthaft der "Schutz" der Sammlung durch bespw. hochwertige Replikate und die ethisch nicht abzuweisende Rückgabe betrieben wurde.
Wolf Thomas - am Dienstag, 22. Juli 2008, 18:13 - Rubrik: Universitaetsarchive
http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/artikel/158/184579/
Zusammenfassung von Steinhauer:
Meike Strüber schreibt auf sueddeutsche.de über das Publizieren von Diplomarbeiten. Zentral geht es um das Geschäftsmodell von "VDM-Dr. Müller".
Weiter lesen:
http://skriptorium.blog.de/2008/07/22/sueddeutsche-de-zum-publizieren-von-dipl-4482870
Zusammenfassung von Steinhauer:
Meike Strüber schreibt auf sueddeutsche.de über das Publizieren von Diplomarbeiten. Zentral geht es um das Geschäftsmodell von "VDM-Dr. Müller".
Weiter lesen:
http://skriptorium.blog.de/2008/07/22/sueddeutsche-de-zum-publizieren-von-dipl-4482870
KlausGraf - am Dienstag, 22. Juli 2008, 18:13 - Rubrik: Universitaetsarchive
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