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Universitaetsarchive

http://blogs.princeton.edu/mudd/2008/07/1748_charter_and_early_trustee.html

Der Viewer ist allerdings wenig komfortabel zu bedienen.


Während die Landes-Akademien als Körperschaften des öffentlichen Rechts (ggf. mit entsprechenden Transparenz-Pflichten) organisiert sind, ist die Haller "Leopoldina", die heute in einem Festakt zur Nationalen Akademie erhoben wurde, ein privater Verein.

Das Archiv der Leopoldina ist laut Benutzungsordnung nur für wissenschaftliche Zwecke zugänglich (also z.B. nicht für Journalisten oder für Familienforschungen).

http://www.leopoldina-halle.de/cms/de/akademie/archiv.html

In MIDOSA liegt eine Beständeübersicht vor.


" ..... Der schriftliche Nachlass des Schauspielers und Rezitators Will Quadflieg (1914-2003) kann nun zu einem großen Teil in der Hamburger Theatersammlung der Universität Hamburg eingesehen werden. Er umfasst die berufliche Korrespondenz der letzten dreißig Jahre, Rollenbücher und Vortragsmanuskripte, Programmhefte, Fotografien und Presseartikel sowie Widmungsexemplare und Verehrerbriefe. ....."
Quelle:
http://idw-online.de/pages/de/news268672

zu Will Quadflieg:
http://de.wikipedia.org/wiki/Will_Quadflieg

" ..... Als langjähriger Mitarbeiter der "Tübinger Arbeitsstelle Sprache in Südwestdeutschland" verstand es Thomas Jauch [Hechinger Stadtarchivar] seinen Vortrag mit Schaubildern, Grafiken und vor allem mit historischen Tonbandaufnahmen aus dem Archiv des Ludwig-Uhland-Instituts eindrucksvoll zu bereichern. Die in den 1950er-Jahren entstandenen Bandaufnahmen, Interviews mit Dialektsprechern in allen Regionen Baden-Württembergs, gehören zu den ältesten Tondokumenten der Mundartforschung. ....."
Quelle:
http://www.szon.de/lokales/tuttlingen/kreis/200806120132.html

Homepage der Arbeitsstelle Sprache des Ludwig-Uhland-Instituts:
http://www.uni-tuebingen.de/kultur/04-ta/index.htm

http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/2008_06_01_archive.html#5585778090747617111

Mit den digitalisierten Standortkarten ist das Gros der verzeichneten Bestände des Archivs verfügbar.

" .... Die Berliner Humboldt-Uni besitzt eines der weltweit größten Tierstimmenarchive. Auf 110.000 akustischen Aufnahmen .... "
Quelle:
Link zu Welt-Artikel

Nachtrag 28.08.2008:
Link zu Artikel der Stuttgarter Zeitung

Homepage des Archivs:
http://www.tierstimmenarchiv.de/ (Mit Tonbeispielen)

" ..... In Magdeburg beispielsweise widmen sich Menschen der Alkohol-Wissenschaft. Die Hochschule Magdeburg-Stendal verfügt nämlich nach eigenen Angaben über die europaweit größte Fachbibliothek zu diesem Thema: schätzungsweise 8000 Bücher und noch einmal so viele Zeitschriften.
Die Bestände sind großteils erst seit zweieinhalb Jahren in Magdeburg und noch lange nicht vollständig erfasst. Sie lassen aber schon jetzt das Forscherherz schneller schlagen, denn die Werke geben Einblicke in bisher kaum aufgearbeitete Bereiche der Alkoholgeschichte. So arbeitet derzeit eine Gruppe von Nachwuchswissenschaftlern an Magdeburger Hochschule und Universität an dem Projekt " Europäische Alkoholkulturen ". Zu den Themen gehören die Geschichte der Trinksitten in der jungen Bundesrepublik Deutschland oder das Engagement von Frauen in der deutschen Anti-Alkohol-Bewegung. Einige Mitglieder der achtköpfigen Gruppe schreiben über diese Themen sogar ihre Doktorarbeit.
Der Großteil der Bibliothek stammt vom Internationalen Rat für Alkohol und Süchte ( ICAA ). Er hat die Werke, die an seinem Sitz in Lausanne eingemottet in einem Container lagerten, Ende 2005 der Magdeburger Hochschule übertragen. Dort trägt die Sammlung nun den Titel " Archer Tongue Collection ", benannt nach dem langjährigen ICAA-Vorsitzenden Archer Tongue. ...."

Quelle:
http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/sachsen_anhalt/?sid=a845p0ngm4b271jgeub16egg84&em_cnt=1054705

http://www.hist.unibe.ch/content/forschungsprojekte/rektoratsreden/index_ger.html

Laut
http://www.historische-kommission-muenchen-editionen.de/rektoratsreden/texte/standort.php
stehen 782 Reden als Volltexte zur Verfügung.

Das Projekt ist in mehr als einer Hinsicht höchst problematisch:

* Man muss einen exotischen ARPA-Browser herunterladen, um die Texte benutzen zu können. An fremden Rechnern z.B. in Bibliotheken sind die Scans also nicht auf Anhieb benutzbar.

* Die Frage der Urheberrechte der neueren Reden wird nicht thematisiert.

* Die Reden stellen meist auch wissenschaftliche Abhandlungen dar, deren Metadaten in Bibliothekskataloge gehören, nicht nur in eine proprietäre Datenbank, deren Inhalte zudem auch nicht via Google gefunden werden (keine Sichtbarkeit). Eine Zitierbarkeit der einzelnen Rede mit individueller Adresse ist nicht gegeben.

Wer bitteschön käme auf der Suche nach Informationen über den Archivar und Poeten Karl Friedrich Drollinger auf die Idee, in dieser Datenbank nachzusehen? Wilhelm Wackernagel sprach über ihn 1841 in Basel.

http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/2008_05_01_archive.html#3751904833840577991

http://www.oesta.gv.at/site/5671/default.aspx

Hier: Liste der Universitätsarchive.

 

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