Universitaetsarchive
http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/
Im Weblog des Hochschularchivs Aachen gibt es einige neue Beiträge. Es wird der Umzug Ende Mai/Anfang Juni ins neue Domizil ehemaligen Regierungsgebäude der Bezirksregierung Aachen am Theaterplatz 14 (52062 Aachen) angekündigt und auf die bisherige Unterbringung im Verfügungszentrum zurückgeblickt. Ein Eintrag informiert über ein Auswertungsprojekt der Matrikel-Kartei, ein weiterer zeigt das Vorliegen der Magisterarbeit von Johanna Zigan über die RWTH Aachen im Ersten Weltkrieg als PDF an.
Im Weblog des Hochschularchivs Aachen gibt es einige neue Beiträge. Es wird der Umzug Ende Mai/Anfang Juni ins neue Domizil ehemaligen Regierungsgebäude der Bezirksregierung Aachen am Theaterplatz 14 (52062 Aachen) angekündigt und auf die bisherige Unterbringung im Verfügungszentrum zurückgeblickt. Ein Eintrag informiert über ein Auswertungsprojekt der Matrikel-Kartei, ein weiterer zeigt das Vorliegen der Magisterarbeit von Johanna Zigan über die RWTH Aachen im Ersten Weltkrieg als PDF an.
KlausGraf - am Dienstag, 29. April 2008, 19:23 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" ..... Die Frankfurter Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg hat als Dauerleihgabe über 50.000 Bücher, Menükarten und Archivalien der TafelKulturStiftung erhalten. Die Dokumente sollen fortan durch die Universitätsbibliothek der Öffentlichkeit sowie Forschung und Lehre zugänglich gemacht werden und bilden einen Archiv-Grundstock des von der Stiftung im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen geplanten Kochkunstmuseums. ....
Die übergebene Sammlung, so Museumsleiter Walter Schwarz bei der Pressekonferenz am 21. April, lässt sich in 16 Teilbereiche gliedern und umfasst unter anderen rund 12.000 Bücher zum Thema Tafelkultur aus allen historischen Epochen, etwa 75 handgeschriebene Rezeptbücher aus drei Jahrhunderten und zirka 16.000 Menü- und Speisekarten von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Hinzu kommt eine umfangreiche Sammlung von internationalen Zeitschriften, Werbemitteilungen, Gastronomie-Kalendern, Rezept-Handschriften oder Kochbuchkatalogen. "Besondere Beachtung verdienen dabei das Dokumente-Archiv des ehemaligen Präsidenten des US-Köcheverbands, Robert Audelan, das Tafelkultur-Archiv von Prof. Franz Lerner ...."
Quelle:
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/155577/
Die übergebene Sammlung, so Museumsleiter Walter Schwarz bei der Pressekonferenz am 21. April, lässt sich in 16 Teilbereiche gliedern und umfasst unter anderen rund 12.000 Bücher zum Thema Tafelkultur aus allen historischen Epochen, etwa 75 handgeschriebene Rezeptbücher aus drei Jahrhunderten und zirka 16.000 Menü- und Speisekarten von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Hinzu kommt eine umfangreiche Sammlung von internationalen Zeitschriften, Werbemitteilungen, Gastronomie-Kalendern, Rezept-Handschriften oder Kochbuchkatalogen. "Besondere Beachtung verdienen dabei das Dokumente-Archiv des ehemaligen Präsidenten des US-Köcheverbands, Robert Audelan, das Tafelkultur-Archiv von Prof. Franz Lerner ...."
Quelle:
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/155577/
Wolf Thomas - am Dienstag, 29. April 2008, 18:39 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
MATRIKEL ONLINE
Die digitale Edition der Matrikelbücher der Münchner Kunstakademie
Die Münchner Kunstakademie feiert in diesem Jahr ihr 200jähriges Jubiläum. Pünktlich zu diesem Ereignis wurden die drei ersten Matrikelbücher digital ediert (keine andere deutsche Kunstakademie kann auf eine derart geschlossene historische Überlieferung zurückgreifen!). Sie wurde am 16.4.2008 unter der URL http://matrikel.adbk.de für die Öffentlichkeit freigeschaltet.
Die Edition stellt Faksimiles der Originalseiten sowie die Transkription der Stammdaten bereit. Sie gestattet Recherchen zu den knapp 13.000 Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München aus den Jahren 1809 bis 1920.
Verknüpfungen zu weiteren bio-bibliographischen Datenbanken sowie zu einer Kartendarstellung, die die Herkunft der Studierenden schnell darstellt, ermöglichen erweiterte Informationen zu den Studierenden.
Über eine Kommentarfunktion sind alle Nutzer nach einer Registrierung eingeladen, ihr Wissen über einzelne Schüler der Münchner Kunstakademie in die Datenbank einzubringen.
Die digitale Edition der Matrikelbücher der Münchner Kunstakademie
Die Münchner Kunstakademie feiert in diesem Jahr ihr 200jähriges Jubiläum. Pünktlich zu diesem Ereignis wurden die drei ersten Matrikelbücher digital ediert (keine andere deutsche Kunstakademie kann auf eine derart geschlossene historische Überlieferung zurückgreifen!). Sie wurde am 16.4.2008 unter der URL http://matrikel.adbk.de für die Öffentlichkeit freigeschaltet.
Die Edition stellt Faksimiles der Originalseiten sowie die Transkription der Stammdaten bereit. Sie gestattet Recherchen zu den knapp 13.000 Studierenden der Akademie der Bildenden Künste München aus den Jahren 1809 bis 1920.
Verknüpfungen zu weiteren bio-bibliographischen Datenbanken sowie zu einer Kartendarstellung, die die Herkunft der Studierenden schnell darstellt, ermöglichen erweiterte Informationen zu den Studierenden.
Über eine Kommentarfunktion sind alle Nutzer nach einer Registrierung eingeladen, ihr Wissen über einzelne Schüler der Münchner Kunstakademie in die Datenbank einzubringen.
birgitjooss - am Donnerstag, 17. April 2008, 16:04 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Die Universität Bielefeld ist seit Jahrzehnten ein Ort intensiver wissenschaftlicher Auseinandersetzung mit Simmel. Hier wird unter Leitung des Soziologen Prof. Dr. Otthein Rammstedt an der im Suhrkamp Verlag erscheinenden kritischen Gesamtausgabe von Simmels Schriften gearbeitet. 23 der insgesamt 24 Bände sind inzwischen erschienen. Parallel zur Gesamtausgabe baute Rammstedt ein Simmel-Archiv auf. "
Quelle:
http://idw-online.de/pages/de/news255581
Einstieg zu Georg Simmel bietet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Simmel
Quelle:
http://idw-online.de/pages/de/news255581
Einstieg zu Georg Simmel bietet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Simmel
Wolf Thomas - am Dienstag, 15. April 2008, 19:17 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Das Hochschularchiv der RWTH Aachen ist nun auch bei Archive in NRW mit einer Kurzvorstellung vertreten. Die Online-Findbücher sollen in absehbarer Zeit auch dort durchsuchbar sein.
Die Internetseite des Hochschularchivs
http://www.hochschularchiv-aachen.de
wurde vollständig neu gestaltet. Für die Hauptarbeit daran ist Herrn Diplom-Archivar (FH) Marcel Oeben zu danken.
Hauptziel des Relaunch war eine klare und schlichte Gestaltung. Im Kopfteil befinden sich die für die Kontaktaufnahme wichtigsten Angaben. Rechts verweist ein Sprach-Button auf eine englische Kurzfassung des Internetauftritts:
http://www.archiv.rwth-aachen.de/engl.htm
Im linken Bereich können Unterseiten zu den Themen
Aktuelles
Bestände und Findbücher
Mitarbeiter
Zuständigkeit
Archivnutzung
Wir suchen...
Digitale Angebote
Präsentationen
Links
Kontakt/ Impressum
abgerufen werden.
"Digitale Angebote" verweist auf Volltexte und Digitalisate, "Präsentationen" auf Virtuelle Ausstellungen aus Anlass der regelmäßigen Präsentationen des Archivs im Hauptgebäude der Hochschule.
Innovativ in der deutschen Archivlandschaft ist die Gestaltung des rechten Teils der Startseite.
Oben ist ein bei Blogger eröffnetes Weblog "Aktuelles aus dem Hochschularchiv" eingeblendet:
http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/
Dieses unseres Wissens erste deutschsprachige institutionelle Archiv-Weblog soll es ermöglichen, die aktuellen Meldungen aus dem Hochschularchiv mit einem RSS-Feed zu beziehen. Zugleich soll in der "Blogosphäre" Interesse für die archivische Arbeit geweckt werden. Kommentare sind (nach Moderation) möglich. Hier freuen wir uns auch auf Feedback zu unserer neuen Website.
Unterhalb des Blogs befindet sich ein Suchfeld für die umfangreichen Online-Findmittel des Archivs. Nachdem die Online-Findmittel ein zentrales Service-Angebot darstellen, war es uns wichtig, die entsprechende Suchmaske (vergleichbar der Praxis vieler Bibliotheken) auch auf der Hauptseite anzubieten.
Die Internetseite des Hochschularchivs
http://www.hochschularchiv-aachen.de
wurde vollständig neu gestaltet. Für die Hauptarbeit daran ist Herrn Diplom-Archivar (FH) Marcel Oeben zu danken.
Hauptziel des Relaunch war eine klare und schlichte Gestaltung. Im Kopfteil befinden sich die für die Kontaktaufnahme wichtigsten Angaben. Rechts verweist ein Sprach-Button auf eine englische Kurzfassung des Internetauftritts:
http://www.archiv.rwth-aachen.de/engl.htm
Im linken Bereich können Unterseiten zu den Themen
Aktuelles
Bestände und Findbücher
Mitarbeiter
Zuständigkeit
Archivnutzung
Wir suchen...
Digitale Angebote
Präsentationen
Links
Kontakt/ Impressum
abgerufen werden.
"Digitale Angebote" verweist auf Volltexte und Digitalisate, "Präsentationen" auf Virtuelle Ausstellungen aus Anlass der regelmäßigen Präsentationen des Archivs im Hauptgebäude der Hochschule.
Innovativ in der deutschen Archivlandschaft ist die Gestaltung des rechten Teils der Startseite.
Oben ist ein bei Blogger eröffnetes Weblog "Aktuelles aus dem Hochschularchiv" eingeblendet:
http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/
Dieses unseres Wissens erste deutschsprachige institutionelle Archiv-Weblog soll es ermöglichen, die aktuellen Meldungen aus dem Hochschularchiv mit einem RSS-Feed zu beziehen. Zugleich soll in der "Blogosphäre" Interesse für die archivische Arbeit geweckt werden. Kommentare sind (nach Moderation) möglich. Hier freuen wir uns auch auf Feedback zu unserer neuen Website.
Unterhalb des Blogs befindet sich ein Suchfeld für die umfangreichen Online-Findmittel des Archivs. Nachdem die Online-Findmittel ein zentrales Service-Angebot darstellen, war es uns wichtig, die entsprechende Suchmaske (vergleichbar der Praxis vieler Bibliotheken) auch auf der Hauptseite anzubieten.
KlausGraf - am Freitag, 11. April 2008, 14:42 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
[ http://www.uni-saarland.de/fileadmin/user_upload/extranet_uds/info/Universitaet/geschichte/archiv/reden-73.pdf ]
Die Beiträge der Frühjarstagung 2006 der Fachgruppe 8 des VdA zum Thema „Dokumentationsziele und Aspekte der Bewertung in Hochschularchiven und Archiven wissenschaftlicher Institutionen“ in Saarbrücken fasst der Ende 2007 als Band 73 der "Universitätsreden" in Saarbrücken erschienene Tagungsband zusammen, den Herr Kollege Müller dankenswerterweise auch als PDF ins Netz gestellt hat.
Nachdem die Literatur zu Fragen der Bewertung in Hochschul- und Wissenschaftsarchiven bislang ja durchaus überschaubar geblieben war, bieten die Beiträge dieses Bandes nun erstmals einen breiteren Überblick über damit zusammenhängende Fragestellungen.
Zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang auch, dass aus besagter Tagung ein Arbeitskreis aus den Kollegen Thomas Becker, Werner Moritz, Wolfgang Müller, Klaus Nippert und Max Plassmann hervorging, der auf der jüngsten Frühjahrstagung der Fachgruppe 8 in Münster den Entwurf eines "Dokumentationsprofils für Universitätsarchive und andere Hochschularchive" präsentierte. Die abschließende Fassung soll in Kürze ebenfalls im Druck erscheinen und zusätzlich wohl auch als PDF ins Netz gestellt werden.
WernerLengger - am Mittwoch, 9. April 2008, 09:48 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Boris Spix: Abschied vom Elfenbeinturm? Politisches Verhalten Studierender 1957-1967. Berlin und Nordrhein-Westfalen im Vergleich. Klartext Verlag Essen 2008. 722 S.
Die dem Hochschularchiv der RWTH Aachen erfreulicherweise als Belegeexemplar abgelieferte Siegener Dissertation bei Jürgen Reulecke setzt sich - aufgrund sehr breiter archivalischer Recherchen - differenziert mit der Vorgeschichte der 1968er Bewegung und dem "Politisierungs"-Konzept auseinander. "Das Bild einer zunächst unpolitischen und später überall rebellischen Studentenschaft ist zu revidieren", so der Text auf dem hinteren Umschlag.

Die dem Hochschularchiv der RWTH Aachen erfreulicherweise als Belegeexemplar abgelieferte Siegener Dissertation bei Jürgen Reulecke setzt sich - aufgrund sehr breiter archivalischer Recherchen - differenziert mit der Vorgeschichte der 1968er Bewegung und dem "Politisierungs"-Konzept auseinander. "Das Bild einer zunächst unpolitischen und später überall rebellischen Studentenschaft ist zu revidieren", so der Text auf dem hinteren Umschlag.

KlausGraf - am Dienstag, 8. April 2008, 23:26 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Sönke Lorenz / Dieter Bauer / Oliver Auge (Hg.)
Tübingen in Lehre und Forschung um 1500
(= Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte 9)
Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2008
ISBN 978-3-7995-5509-8
Inhaltsverzeichnis
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII
SÖNKE LORENZ
Eberhard im Bart und seine Universität. Eine Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
SABINE HOLTZ
„[…] für eine conciliare katholische Reform der Kirche“. Die Tübinger theologische
Fakultät und die Einführung der Reformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
GUDRUN EMBERGER
Zwischen „Küchenlatein“ und gelehrtem Disput.Das Collegium Sanctorum Georgii
et Martini und andere Tübinger Stipendien um 1500 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
MIRIAM EBERLEIN
Der Lehrplan der Medizinischen Fakultät Tübingen von 1497 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
OLIVER AUGE
Wissenschaft im Buch: Die Tübinger Bibliothekslandschaft bis 1600 . . . . . . . . . . . . . . . . 105
GERHARD BETSCH
Die Anfänge der mathematischen Wissenschaften an der Universität Tübingen –
Johannes Stöffler und Philipp Imsser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
KLAUS GRAF
Thomas Finck. Arzt, Benediktiner in Blaubeuren und Kartäuser in Güterstein . . . . . . . 159
[ http://archiv.twoday.net/stories/4827034/ Volltext-Nachweis in Freidok]
SÖNKE LORENZ
Logik im Tübinger Curriculum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
KNUT WOLFGANG NÖRR
„Ein Muster damaliger Gelehrsamkeit“. Kanonistische Bemerkungen zu zwei
Abhandlungen Konrad Summenharts zum Thema der Simonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
ULRICH KÖPF
Aus den Anfängen der Tübinger Theologischen Fakultät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
DIETER MERTENS
Heiko A. Oberman und der „Mythos des Tübinger Humanismus” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
STEFAN KÖTZ
Die vorreformatorischen Matrikeln der Theologischen Fakultät (1480–1534)
und der Medizinischen Fakultät (1497–1535) der Universität Tübingen . . . . . . . . . . . . 255
Orts- und Personenindex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295
Tagungsbericht (PDF):
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp?id=1507&view=pdf&pn=tagungsberichte
Tübingen in Lehre und Forschung um 1500
(= Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte 9)
Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2008
ISBN 978-3-7995-5509-8
Inhaltsverzeichnis
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII
SÖNKE LORENZ
Eberhard im Bart und seine Universität. Eine Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
SABINE HOLTZ
„[…] für eine conciliare katholische Reform der Kirche“. Die Tübinger theologische
Fakultät und die Einführung der Reformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
GUDRUN EMBERGER
Zwischen „Küchenlatein“ und gelehrtem Disput.Das Collegium Sanctorum Georgii
et Martini und andere Tübinger Stipendien um 1500 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
MIRIAM EBERLEIN
Der Lehrplan der Medizinischen Fakultät Tübingen von 1497 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
OLIVER AUGE
Wissenschaft im Buch: Die Tübinger Bibliothekslandschaft bis 1600 . . . . . . . . . . . . . . . . 105
GERHARD BETSCH
Die Anfänge der mathematischen Wissenschaften an der Universität Tübingen –
Johannes Stöffler und Philipp Imsser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
KLAUS GRAF
Thomas Finck. Arzt, Benediktiner in Blaubeuren und Kartäuser in Güterstein . . . . . . . 159
[ http://archiv.twoday.net/stories/4827034/ Volltext-Nachweis in Freidok]
SÖNKE LORENZ
Logik im Tübinger Curriculum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
KNUT WOLFGANG NÖRR
„Ein Muster damaliger Gelehrsamkeit“. Kanonistische Bemerkungen zu zwei
Abhandlungen Konrad Summenharts zum Thema der Simonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
ULRICH KÖPF
Aus den Anfängen der Tübinger Theologischen Fakultät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
DIETER MERTENS
Heiko A. Oberman und der „Mythos des Tübinger Humanismus” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
STEFAN KÖTZ
Die vorreformatorischen Matrikeln der Theologischen Fakultät (1480–1534)
und der Medizinischen Fakultät (1497–1535) der Universität Tübingen . . . . . . . . . . . . 255
Orts- und Personenindex . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295
Tagungsbericht (PDF):
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/index.asp?id=1507&view=pdf&pn=tagungsberichte
KlausGraf - am Samstag, 29. März 2008, 22:54 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Frau Dr. Judith Bauer-Merinsky, Mitarbeiterin der Donau Universität Krems, hat der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien freundlicherweise gestattet, die in ihrer Dissertation veröffentlichten 143 “Biographien entlassener Professoren und Dozenten” zu digitalisieren und ins Repositorium der Universitätsbibliothek aufzunehmen. Die Dissertation, die 1979/80 an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien entstanden ist, stützt sich im Wesentlichen auf unveröffentlichte Dokumente aus dem Universitätsarchiv und auf Quellen und Literatur des Instituts für Geschichte der Medizin. Sie gehört zu den am meisten benutzten bzw. entlehnten Dissertationen der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, wo sie bisher ausschliesslich in gedruckter Form in zwei Exemplaren zur Verfügung gestanden ist.
http://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=772
Nachtrag:
Siehe auch
http://medinfo.netbib.de/archives/2008/03/18/2537
http://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=772
Nachtrag:
Siehe auch
http://medinfo.netbib.de/archives/2008/03/18/2537
KlausGraf - am Freitag, 7. März 2008, 21:11 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Zitat aus:
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1886
Archivieren und Forschen
Bericht von:
Roger Sidler, Bern
E-Mail:
Das Archiv für Agrargeschichte (AfA) feierte am 23.11.2007 sein 5-jähriges Bestehen mit einer Tagung im Berner Käfigturm, auf der auch der Band 2 seiner Reihe Studien und Quellen zur Agrargeschichte/Etudes et sources de l’histoire rurale vorgestellt wurde.
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1886
Archivieren und Forschen
Bericht von:
Roger Sidler, Bern
E-Mail:
Das Archiv für Agrargeschichte (AfA) feierte am 23.11.2007 sein 5-jähriges Bestehen mit einer Tagung im Berner Käfigturm, auf der auch der Band 2 seiner Reihe Studien und Quellen zur Agrargeschichte/Etudes et sources de l’histoire rurale vorgestellt wurde.
KlausGraf - am Freitag, 15. Februar 2008, 20:00 - Rubrik: Universitaetsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen